Von Escitalopram auf Sertralin gewechselt

26.12.2022 17:42 • x 1 #81

@gho okay, das hatte ich auch Ich hatte dabei noch, als würde ich leicht zittern oder vibrieren von innen. Was hast du denn für Gedanken weil alle sind unterschiedlich? Ich zum Beispiel denke die ganze Zeit, um zu kippen, verrückt zu werden nicht richtig denken können sterben natürlich irgendeine schwere Krankheit zu haben

26.12.2022 20:27 • x 2 #82

@Budva
Das heißt, es ist wieder weggegangen, bei dir?
Mich verunsichert das, da ich es wie gesagt schon 4 Wochen nehme.

Bei mir ist es halt wegen Depression, dass ich Sertralin nehme.
Bezüglich meiner Gedanken: es sind keine suizidalen Gedanken.
Es ist eher sowas wie: Wenn ich daran denke, dass ich einen schweren Unfall hätte, dass ich es irgendwie als Erleichterung empfinden würde.....so in der Art. Das macht mir Angst

Von Escitalopram auf Sertralin gewechselt

26.12.2022 20:35 • #83

@gho bei mir ist es noch nicht vollkommen weg aber es ist sehr viel besser geworden und ich bin guter Dinge, dass es komplett aufhört. Aber ich nehme das Medikament wegen Angstzustände und Panikattacken. Jetzt weiß ich nicht, ob du die Gedanken mit deiner Depression verbindest. Wenn ja. Dann würde ich sagen, ich hätte auch lieber ein Unfall und dass ich dann wieder gesund werde und weitermachen kann man. Weil es ist besser ein Unfall zu haben als jahrelang Angstzustände Panikattacken Depressionen. Wenn du verstehst, was ich meine. Liebe Grüße

26.12.2022 20:37 • #84

@gho Gott sei Dank, dass du keine Suizid Gedanken hast. D.h. du kommst da wieder raus du musst dich nur anstrengen. Ich glaube wie wir alle hier. Und man muss das Leben lieben. Wir haben ja nur das eine.

26.12.2022 20:42 • x 1 #85

@Budva
Es ist ahlt meine 3. Episode und das erste Mal, dass ich ein Medikament nehme. Ich wollte diesmal halt nicht so tief ins Loch fallen. Aber irgendwie fühle ich mich schlechter, seit ich das Medikament nehme.
Dass ich einen tödlichen Unfall als erleichternt wahrnehme, macht mir schon Angst. Das kenne ich nicht. Ich kenne den Gedanken zwar, weil das zu Ängsten von mir gehört, aber jetzt beängstigt es mich irgendwie nicht und das finde ich komisch bzw. Erschreckend.
Wie lange nimmst du es bereits?

26.12.2022 20:50 • x 1 #86

@gho okay, dann hab ich dich nicht verstanden. Tue den Gedanken weg das ist ein schlimmer Gedanke und den brauchst du nicht. Das Leben ist schön das Leben ist gut Wir kommen aus dem sch. alle wieder raus. Ich nehme es auch seit vier Wochen genau aber ich hab in den vier Wochen bestimmt 4-5 mal lexilium 1,5 mg zwischendurch eingenommen. Weil 90 % der Menschen sagen es wird viel schlimmer, bevor es besser wird. Du kannst du bei YouTube das Video dir anschauen. Ich glaube es heißt der Weg zum nicht denken. Das hilft das musst du dir unbedingt an lernen.

26.12.2022 22:33 • #87

Ich hinterfrage das Medikament seit den Gedanken sehr. Eigentlich geht es mir seit 4 Wochen schlechter als vorher, habe ich so das Gefühl.
Habe eigentlich in allem die gegenteilige Wirkung von dem, was es tun soll......
@Budva
Weniger Antrieb, dunklere Stimmung.....

26.12.2022 23:00 • x 1 #88

Kann man echt noch darauf hoffen, dass es sich bessert, durch das Medikament?

26.12.2022 23:50 • x 1 #89

@gho auf jeden Fall, mein Freund. Positiv denken und immer vor Augen halten. Es ist alles nur aus dem Kopf. Es ist Nix echt.

26.12.2022 23:58 • #90

Hast du vorher schonmal was genommen?

27.12.2022 00:09 • #91

@gho an Tabletten?

27.12.2022 00:26 • x 1 #92

Ja

27.12.2022 00:57 • #93

@gho ach, ich hatte so viele ich kann mich gar nicht mehr an alle erinnern. Von seroxat, demetrin, eftil, lexilium , lamictal, remedica und so weiter. Aber das Problem ist immer wenn es mir eine Zeit lang gut ging, hab ich damit aufgehört und dann ging’s mir schlecht. Wieder eingenommen aber Keine Wirkung. Die letzten Jahre habe ich seroxat eftil und demetrin eingenommen und war alles perfekt und dann hab ich irgendwo gelesen wegen der Vergesslichkeit, die ich habe, dass das davon kommt obwohl das überhaupt nichts schlimmes ist und nicht so extrem. Hab ich mich entschlossen, die zu reduzieren und dann ging es richtig Berg ab seit zweieinhalb Monaten geht’s mir nur noch grottenschlecht. Außer die letzten 4-5 Tage geht es wieder einigermaßen. Jetzt warte ich nur, dass ich mich wieder an ein zwei Medikamente einstelle dass ich gut funktionieren kann und gut durchs Leben gehen kann. Ich glaub ich Trau mich nie wieder die Tabletten abzusetzen, wenn ich es jetzt schaffe, wieder ganz normal zu leben bleibe ich bei der Therapie.

27.12.2022 02:17 • x 1 #94

Aber siehst du. Da hast du einen Vorteil. Ich habe noch nicht die Erfahrung gemacht, dass mir ein Medikament geholfen hat und momentan fühlt es sich einfach nur als das falsche an.....
@Budva

27.12.2022 02:29 • #95

@gho Was fehlt dir denn genau, wofür soll dein Medikament alles helfen? Angst? Depri? Kein Antrieb?
Kannst du nachts schlafen?

27.12.2022 03:02 • #96

Wünschenswert wäre es, wenn es meine Depressivität mindert. Aber seit 4 Wochen tut sich irgendwie nichts. Eher noch depressiver. Hätte gerne bessere Stimmung und etwas mehr Antrieb. Tagsüber bin ich müde und auch immer noch etwas benommen, nach der Einnahme. Abends im Bett kann ich nicht wirklich schlafen.
Bin heute 6km gejoggt, habe Freunde besucht und kann nicht schlafen.
Seit dem Medikament habe ich eher Angst vorm ins Bett gehen......

27.12.2022 11:08 • #97

Guten Morgen, ich habe mal eine Frage,an diejenigen mit Sertralin Erfahrungen und den Umgang mit den Nebenwirkungen. Ich nehme es nun 6Monate doch in den letzten Wochen habe starke unruhe auch immer kurz vor Panikattacke und es ist wenn ich mich hinlegen tuhe wie als würde es mich so sehr puschen und denken lassen mein Herz rasst. Wenn ich nun das ist die Frage etwas zum anfangen der Nebenwirkungen nehme ,z.B. Tavor 0,5 weil ich nicht das Sertralin absetzen möchte so abrupt hat jemand erfahrung oder ähnliches wie es gehandelt oder sie gehandelt hat .Blöd gerade alles hat zu und Notaufnahme ist noch nicht an dem Punkt und würde da eh nur weggeschickt werden.

27.12.2022 11:56 • #98

Zitat von Sören44:
Guten Morgen, ich habe mal eine Frage,an diejenigen mit Sertralin Erfahrungen und den Umgang mit den Nebenwirkungen. Ich nehme es nun 6Monate doch in ...

Nach 6 Monaten Einnahme plötzlich wieder Unruhe ist ungewöhnlich. Wieviel mg nimmst du?
Hast du die Dosis kürzlich verändert? Oder ein anderes Medikament an- oder abgesetzt? Ist etwas vorgefallen, das dich belastet?

Tavor solltesr du, wie du bestimmt weißt, nur im äußersten Notfall nehmen. Und nur ganz selten.

27.12.2022 12:11 • #99

50mg hatte die Einnahme Zeit geändert, weil mein Rhythmus nicht ,wie vorher 6uhr anfängt sonder 9uhr nehme sie seit 6 wochen auch wollte ich bloß wissen wie man Nebenwirkungen abfängt erstmal bis mein Doc im Neuen Jahr wieder erreichbar ist Praxis ist zu .

27.12.2022 12:29 • x 1 #100

Du hattest geschrieben, dass du seit 6 Monaten das Sertralin nimmst und jetzt seit ein paar Wochen Unruhe hast. Nebenwirkungen können das nicht sein, daher meine Rückfragen.

Nun verstehe ich es so, dass du sie doch erst seit 6 Wochen nimmst. Auch von Anfang an 50mg oder erst seit Kurzem?

Wie auch immer: Unruhe und Angst lässt sich natürlich bestens mit Tavor unterdrücken. Der Risiken bist du dir sicher bewusst.
Alternativ kann man es mit pflanzlichen Präparaten aus der Apotheke probieren, wie z.B. Baldriab oder Vivinox Nervenruhe.
Oder auch Promethazin, dafür braucht man allerdings ein Rezept.

Von Escitalopram auf Sertralin gewechselt

Von Paroxetin auf Escitalopram gewechselt gerade geht nix

Escitalopram + Sertralin

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