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35

M
Was mir halt etwas unverständlich ist, dass die Endokrinologin nicht näher auf den B12-Wert eingegangen ist. Ich bin ja extra zu Ihr gekommen, um die Werte vom Hausarzt noch ergänzen zu lassen und hab über Müdigkeit, Konzentrationsschwächen etc. geklagt. Da hat sie extra noch gesagt, dass sie auf jeden Fall B12 über einen Bluttest mitmisst.

Der Serumswert, der über das Blut ermittelt wird, scheint bei B12 nicht wirklich aussagekräftig zu sein:
http://www.vitaminb12.de/mangel/test/
Auf der Seite wird Folgendes geschrieben:
Zitat:
Gering, starker Mangel wird erkennbar, aber hohe Werte haben kaum Aussagekraft Test misst auch unverfügbares B12 und B12-ähnliche Substanzen

Viel aussagekräftiger wäre demnach ein Holo-TC-Test. Bei dem Serumswert merkt man den Mangel ja erst spät, was auch hier weiter in Phasen unterteilt wird:
Zitat:
Phase 1: Unterversorgung, Körperspeicher beginnen sich zu leeren, Zellen zunächst durch Speicher-B12 noch versorgt.
Phase 2: Speicher kritisch, B12-Mangel in den Zellen
Phase 3: Starker klinischer Mangel

Ich weiß jetzt nich, ob und wie stark ich von einem B12-Mangel betroffen bin. Wenn das aber der Fall ist, ist so ein B12-Mangel ja alles andere als spaßig:
http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php ... B12-Mangel

Einige Symptome von einem B12-Mangel weise ich ja auf. Nur leider sind die Symptome ja kaum zu unterscheiden von einem Magnesium oder D3-Mangel oder von einer Depression.

Was denkt ihr dazu?

Liebe Grüße
Mak

26.03.2018 19:21 • #21


la2la2
Zitat von Mak30:
Dem entgegen zu steuern funktioniert ganz gut mit Magnesium

Seit wievielen Wochen nimmst du denn Magnesium? Nimmst du es wirklich TÄGLICH und wieviel mg pro Tag?
Es bringt NICHTS Magnesium nur bei Symptomen zu nehmen, da der Körper ca. 25g Magnesium in Knochen, Muskeln etc. gespeichert hat. Um diese Speicher aufzufüllen muss man für viele Monate täglich Magnesium nehmen.

Zitat von Mak30:
Einige Symptome von einem B12-Mangel weise ich ja auf. Nur leider sind die Symptome ja kaum zu unterscheiden von einem Magnesium oder D3-Mangel oder von einer Depression.
Was denkt ihr dazu?

Nicht so viel nachdenken, sondern HANDELN. Hier gilt: Probieren geht über studieren.
B12 kann man mündlich NICHT überdosieren (nur wenn man zu oft spritzt). D3 kann man auch nicht überdosieren, wenn man 10.000 IE täglich bis ans Lebensende nimmt (ausgenommen sehr leichte Menschen und bei Vorerkrankungen der Nieren, etc.). Magnesium kann man mündlich auch kaum überdosieren - da sitzt man dann ständig im Badezimmer......
B12, Magnesium und D3 nehmen für viele Monate und dann nach nem halben Jahr mal schauen, ob sich was gebessert hat. Ist das der Fall: Sektflasche rausholen und feiern. Falls nicht, gibts noch viele andere Möglichkeiten (ebenfalls Vitamine oder Mineralstoffe), die die Symptome verursachen könnnen....

26.03.2018 19:44 • x 1 #22


A


Vitamin b12

x 3


M
Jo, werde ich machen! Danke für deine Tipps.

Was ist eigentlich deine Meinung zu Folsäure? Die spielt ja einen wichtigen Bestandbeil bei der Verstoffwechselung von B12 und umgekehrt B12 bei Folsäure.

Das Trimagnesiumdicitrat nehme ich jetzt auf deine Empfehlung hin seit knapp 4 Wochen. Einmal morgens und abends jeweils 350 mg. Auf das würde ich auf keinen Fall verzichten wollen, zumal ich wieder mehr Sport mache. Da brauche ich es eigentlich wegen meinem Muskelkater. Noch besser ist, wie du sagst, das über den Tag verteilt zu trinken. Das versuche ich jetzt öfter zu machen.

LG
Mak

26.03.2018 21:38 • #23


la2la2
Zitat von Mak30:
Was ist eigentlich deine Meinung zu Folsäure? Die spielt ja einen wichtigen Bestandbeil bei der Verstoffwechselung von B12 und umgekehrt B12 bei Folsäure.

Scheinst dich informiert zu haben. Nimm zuerst für ca. 1 Monat nur B12 täglich, da niedrige B12 Spiegel bei gleichzeitig hohen Folsäure Spiegeln alles andere als gesund sind.
Danach kann es nicht schaden mit Folsäure anzufangen. Nimm direkt Methylfolate (Handelsnamen Quatrefolic oder Metafolin), da es bereits in die aktive Form umgewandelt wurde. Je nach Studie haben 10-20% der Bevölkerung eine MTHFR Genmutation, bei der Folsäure kaum in diese aktive Form umgewandelt wird - in Extremfällen ist die Umwandlung um 80% eingeschränkt........ einfach mal nach MTHFR Genmutation googlen.


Zitat von Mak30:
Das Trimagnesiumdicitrat nehme ich jetzt auf deine Empfehlung hin seit knapp 4 Wochen. Einmal morgens und abends jeweils 350 mg.

Also ca. 2-2,5g Pulver jeweils morgens und abends (also 350mg reines Magnesium) oder jeweils 350mg Pulver und damit nur einen hauch von reinem Magnesium?
Wenn du keine Probleme mit dem Verdauungssystem hast, kannst du auch problemlos auf 1g reines Magnesium pro Tag gehen.
Falls du Pulver nimmst: Löst sich dein Pulver gut in Wasser auf und hat einen leicht wärmenden Effekt, wenn du da Pulver pur auf die Zunge nimmst? (Gibt leider viel minderwertiges Magnesiumzeugs, dass falsch deklariert wird, da es billiger ist).....

26.03.2018 23:27 • #24


Hurt
High,

das ist für mich ein extrem interessantes Thema, weil ich schon seit Jahren herumprobiere. Beim Arzt habe ich die Werte nicht checken lassen. Aber seit einigen Jahren habe ich mich auch extrem ausgepowert und müde gefühlt. Und seit einiger Zeit, habe ich die für mich richtige Mischung gefunden. Übrigens hat ein rundum Produkt aller verfügbaren Varianten von B12 bei mir nicht angeschlagen. Ich nehme seither von vegan energy B 12 plus - da ist nur eine Variante aber plus Eisen und Zink drin.

Sehr wichtig ist bei mir auch Eisen - da nehme ich alle drei Tage eine Tablette von Taxofit. Ausserdem nehme ich ein Multipräperat einer Dro..
Zusätzlich nehme ich Vita C 300 mg, Magnesium 300mg, D 3 10.000 + K2 200 microg. Und ganz wichtig Sojalecithin. Das in der goldenen Verpackung.
Und jedes Mal vorm Schlafengehen, nehme ich eine Zinktablette. Alles jeden Tag. Und für die Schmerzen im Knie nehme ich noch irgend so ein Muschelzeug. Hilft auch sehr gut!

Weiss gar nicht, was ich mache wenn ich mal krank werde und noch mehr! Tabletten schlucken soll

Meine Erfahrung ist, dass nicht jede Tablette mit dem gleichen Wirkstoff - aber andere Firma - bei jedem gleichgut hilft. Da muss man sehr viel herumprobieren.
Seitdem ich das Alles regelmässig jeden Tag nehme, geht es mir Energiemässig sehr gut, und auch die Psyche hat weniger Probleme.

LG

27.03.2018 03:34 • #25


M
Hi Hurt,

geh doch einfach mal zu deinem Hausarzt oder gleich zum Endokrinologen und beschreib ihm deine Beschwerden, also hauptsächlich die Erschöpfung. Dann werden sicher Schilddrüsenwerte, Vitamin D3 und beim Endokrinologen auch B12 gemessen. Der Vorteil beim Endokrinologen ist, dass er auch gleich deine Schilddrüse untersucht und hormonelle Untersuchungen bei deinem Blutbild anordnet.

Sehr sicher hast du eine bessere Aussagekraft, wenn du gleich um den Holo-TC Test für B12 bei deinem Endokrinologen bittest. Evtl. schaut er dich dann mal krumm an, warum du das weißt.

Zitat von la2la2:
Also ca. 2-2,5g Pulver jeweils morgens und abends (also 350mg reines Magnesium) oder jeweils 350mg Pulver und damit nur einen hauch von reinem Magnesium?


Ja, ich nehme 2.5g vom Pulver morgens und abends, was 750 mg reinem Magnesium entspricht (Magnesiumgehalt im Pulber: 15 %). Um genauer zu sein, benutze ich dieses Produkt hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B00AN0 ... UTF8psc=1
Ich weiß nicht, ob das posten von Produktlinks hier erlaubt ist?

Liebe Grüße
Mak

27.03.2018 14:55 • #26


Sahbum-Nim
Ich stöbere erst in diesem Forum etwas herum, um mich hier zurecht zu finden und einzulesen. Aber diese Variante an zu sich genommenen (Vitaminen und Spurenelementen) Chemiebomben sind schon von äußerster Heftigkeit. Die Entgiftungsfunktion der Leber läuft auf Hochtouren und weitere Organe stehen täglich der Herausforderung gegenüber, den Körper von chemischen Schadstoffen zu befreien.

27.03.2018 15:45 • #27


M
Ja, du hast schon recht. Wenn man's übertreibt mit z.B. Magnesium und es nur noch abführend wirkt, ist das für den Körper und die Psyche wohl eher kontraproduktiv. Allerdings leiden ja auch einige hier im Forum unter diffusiven Erschöpfungszuständen, die evtl. auf Vitamin-Mängel zurückzuführen sind, evtl. auch nicht. Dann wirkt sich das Pillenschmeißen wohl eher nicht positiv aus. Bei B-Vitaminen, D3 und mäßiger Magnesiumdosierung sollte eine Selbstbehandlung wohl nicht so schlimm sein.

Ansonsten bleibt noch der weg zum Psychiater zu gehen und sich Medikamente zu verschreiben oder zur Psychotherapeutin. Das hilft ja auch vielen.

27.03.2018 15:51 • #28


Sahbum-Nim
Da geb ich dir schon recht, Vitamin D in der Winterzeit genommen wird keinem Menschen schaden oder Mg, im Gegenteil. Viele nehmen jedoch Vitamin D und lassen K2 beiseite, ein fataler Irrtum, K2 nicht zu berücksichtigen. Das kann man jedoch erst aus einer tiefergründigen Literatur herausholen, in den täglichen Werbungen wird man diese Zusammenhänge nie erfahren.
Doch habe ich mir zum Ziel gesetzt, immer beim Arzt mittels Bluttest vorher abzuklären, ob der jeweilige Mangel besteht, wenn er besteht, führe ich diesen Monostoff zu., wenn kein Mangel besteht, lasse ich die Finger davon.
Da ist mir das Buch Bittere Pillen eine sehr gute Stütze gewesen.
Dein erwähntes Mg und abführend wirken, ist ja im Prinzip keine Tragödie, dann dosiert man es runter, aber viele wissen nicht, dass Mg bei Nierenproblemen (Nierenerkrankungen) gefährlich werden kann.

27.03.2018 15:59 • #29


M
Oh, ich nehme auch nie K2, sollte ich das machen?
La2la2, was sagst du dazu?

27.03.2018 16:01 • #30


la2la2
Zitat von Sahbum-Nim:
Aber diese Variante an zu sich genommenen (Vitaminen und Spurenelementen) Chemiebomben sind schon von äußerster Heftigkeit.

Ist zwar nicht ganz eindeutig, was du damit meinst. Habe es so verstanden, dass du die Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen als heftig bezeichnest. Da muss ich direkt widersprechen. Sofern man es nicht vollkommen übertreibt, kann mit Vitaminen und Mineralsftoffen kaum was passieren. Heftig sind die Medikamente, die von Ärzten verschrieben werden, um die Symptome zu unterdrücken. Das reicht von harmlosen Nebenwirkungen, wie Unwohlsein bis hin zu starker Gewichtszunahme, Diabetes, bis hin zu schweren Organschäden. Eine Gewichtszunahme ist z.B. bei vielen Psychopharmaka KEINE sehr seltene Nebenwirkung.

Zitat von Mak30:
Allerdings leiden ja auch einige hier im Forum unter diffusiven Erschöpfungszuständen, die evtl. auf Vitamin-Mängel zurückzuführen sind, evtl. auch nicht. Dann wirkt sich das Pillenschmeißen wohl eher nicht positiv aus.

Erschöpfung ist ein Symptom und keine Diagnose. Bei jedem Symptom gibt es VIELE verschiedene mögliche Ursachen. Dabei gibts nicht nur die häufigen und üblichen Ursachen, sondern auch sehr seltene Ursachen oder einfach nur falsche Symptome durch genetische Anomalien oder ungünstige Konstellationen. Eine wirklich intensive Diagnostik ist in der heutigen Zeit von Fallpauschalen und husch-husch Diagnostik nicht mehr wirklich drin.

Zitat von Mak30:
Ansonsten bleibt noch der weg zum Psychiater zu gehen und sich Medikamente zu verschreiben oder zur Psychotherapeutin. Das hilft ja auch vielen.

Das ist ein sehr problematischer Weg. Wenn man in der Lage ist knallhart und kompromisslos selbst Entscheidungen zu treffen, kann es nicht schaden. Aber wer unsicher und unentschieden ist, für den ist das oft das Abstellgleis an der Endstation. Die meisten Psychiater, Psychologen und Co. fühlen sich für fast alles zuständig und behaupten dies oft gegenüber den Patienten. Ist die Unterdrückung der Symptome mithilfe von Psychopharmaka erfolgreich oder löst Gesprächstherapie das Problem, ist auch alles gut. Wenn es aber zu keiner nennenswerten Besserung durch eine solche Behandlung kommt, behaupten sehr viele Ärzte dieser Fachrichtung, dass sie trotzdem zuständig seien und es dann entweder am Patienten liege oder dann halt die 100. Sitzung oder das 20. Medikament wirken wird. Auf die Idee, dass dann viel eher eine psychische Ursache ausgeschlossen ist, wenn eine psychische Behandlung nichts bringt, kommt kaum ein Arzt dieser Fachrichtung........ Das Abstellgleis lässt grüßen.
Das ist die einzige Fachrichtung in der Medizin, in der willkürliche Behauptungen zu Diagnosen werden. Ärzte aller anderen Fachrichtungen müssen ihre Diagnosen mit hilfe von Laborwerten, Messwerten oder einer Besserung durch einen Therapieversuch beweisen. Meiner Meinung nach ein Skandal......


Zitat von Sahbum-Nim:
Doch habe ich mir zum Ziel gesetzt, immer beim Arzt mittels Bluttest vorher abzuklären, ob der jeweilige Mangel besteht, wenn er besteht, führe ich diesen Monostoff zu., wenn kein Mangel besteht, lasse ich die Finger davon.

Viel Spaß: Kostet schnell mal mehrere hundert Euro die üblichen Verdächtigen im Labor zu untersuchen, da es keine Kassenleistung ist.
Um beim Beispiel Magnesium zu bleiben: Der Bluttest kann 100% unauffällig sein, obwohl ein sehr schwerer Magnesiummangel vorliegt. Es gibt nur einen wirklich zuverlässigen Test für Magnesiummangel: Magnesiuminfusion und dann im Urin messen wieviel Magnesium ausgeschieden wird. Viel Spaß bei der Suche nach einem Arzt, der das zu akzeptablen Preisen macht......

Zitat von Mak30:
Oh, ich nehme auch nie K2, sollte ich das machen?
La2la2, was sagst du dazu?

Schaden kann es nicht. Zwingend erforderlich ist es auch nicht, sofern du nicht sehr hohe Dosen an Vitamin D3 zu dir nimmst. Wenn du Osteoporose o.ä. hast oder es in der Familie gehäuft vorkommt, wäre K2 sehr wichtig. Ebenfalls wennd du Kalzium zum D3 einnimmst, damit das Kalzium sich nicht in den Blutgefäßen ablagert.

27.03.2018 16:17 • x 1 #31


Sahbum-Nim
Das was der Hurt macht, war von mir gemeint, ein wahlloses hinein schaufeln von Produkten.
Natürlich kosten die Labortests, aber auch die vielen Pillen kosten, die man schlussendlich oft umsonst einnimmt.

27.03.2018 16:25 • #32


la2la2
Achso..... Ich sehe das mit @Hurt etwas anders. Klang so als ob bei Hurt die Ärzte versagt haben und sie sich deshalb selbst um das Problem gekümmert hat. Durch Zufall oder intensive Recherchen und try and error hat sie so ein paar Dinge herausgefunden, die sich positiv auf ihre Symptome auswirken.

Jetzt wäre es eigentlich die Pflicht von Ärzten herauszufinden, WARUM diese Vitamine und Mineralstoffe bei ihr die Symptome verbessern und bei dieser Suche (mit etwas Glück) herauszufinden, wo genau es bei ihr im Körper klemmt. Und dann durch eine ganz gezielte Behandlung dieses Problems alle Symptome beseitigen........
@Hurt hast du es schonmal versucht bei Ärzten, dass gezielt gesucht wird, warum diese Vitamine und Mineralstoffe zu einer Besserung führen?

27.03.2018 16:32 • x 1 #33


Sahbum-Nim
Ich sag natürlich, wenn jemand seine Energie aus dem Resultat vom Getesteten schöpft und dadurch Lebensqualität gewinnt, ist das vertretbar. Außer Acht sollte man nur nie etwaige Langzeitfolgen lassen. Es muss nichts sein, aber.....
Jetzt hab ich mich hier eingenistet, wollte ich gar nicht, werde im Forum mal weiter ziehen....

27.03.2018 16:40 • #34


D
Da Reihe ich mich doch gleich mal ein

Ich habe einen b12 Urin Test machen lassen und da kam raus das die methylmalonsäure 1,55mg/g bei mir beträgt und referenz geht bis 2,4mg/g

Was sagt mir das jetzt aber es ist noch im grünen skalen bereich aber schon nah an dem roten bereich?
Kennt sich da jemand genauer aus?

27.03.2018 16:59 • #35


Doktormogul
Din holo-tc-test kann man als Set kaufen und zu Hause selber durchführen

28.03.2018 15:51 • #36


M
Bei Amazon kosten die Kits ja auch nur um die 40 Euro. Hätte ich eigentlich auch mal ausprobieren können. Ist immer gut, wenn man die Mängel gezielt aufdeckt und behandelt.

@darfnichtsein: wer hat denn den Test bei dir durchgeführt? Normal gibt doch jedes Labor eine Empfehlung bzw. Einschätzung ab.

28.03.2018 15:54 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

petrus57
So schnell bekommt man keinen B12 Mangel:

Da der Körper eines Erwachsenen über große Vitamin-B12-Depots verfügt, fällt ein Vitamin B12-Mangel oft erst nach Jahren der Unterversorgung auf.

https://www.netdoktor.de/ernaehrung/vitamin-b12/mangel/

28.03.2018 16:01 • x 1 #38


Doktormogul
Zitat von petrus57:
So schnell bekommt man keinen B12 Mangel:

Da der Körper eines Erwachsenen über große Vitamin-B12-Depots verfügt, fällt ein Vitamin B12-Mangel oft erst nach Jahren der Unterversorgung auf.

https://www.netdoktor.de/ernaehrung/vitamin-b12/mangel/


Leider doch, viele nehmen omeprazol oder Pantoprazol gegen Magenbrennen und sonstiges.
Alle diese Leute können kaum noch b12 aus der Nahrung gewinnen. Und der Mangel an Vitamin B12 hat einen Rattenschwanz der kaum zu unterschätzen ist.
Auch der Verbrauch hat sich durch die Steigerung der täglichen Belastung und dem Stress der Menschheit stark erhöht.

28.03.2018 16:48 • x 2 #39


Sahbum-Nim
Dann sollte man die Einnahme von Protonenpumpenhemmer einmal überdenken und wirklich nur bei Indikation einsetzen.
Die sind nicht so harmlose Zuckerl, wie oft dass sie eingeworfen werden.

28.03.2018 16:57 • x 2 #40


A


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