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angstrabe
Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit diesen Medikamenten. Sie wurden mir in der Klinik verordnet! Lt. Apotheker sollen sie starke Wechselwirkung haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ärzte das bei der Verordnung nicht berücksichtigt haben. Morgen ist die sog. Visite mit dem Herrn Professor. Habe etwas Hemmungen, ihn quasi zu kritisieren, werde mich aber dazu durchringen.
Vielleicht hat aber auch jemand Erfahrungen mit beiden Medis? (das heißt, dass die Wechselwirkung/en nicht so tragisch sind.

30.10.2023 16:54 • 05.11.2023 #1


12 Antworten ↓


456-abc
Frag den Arzt ob der Apotheker Recht hat. Du wärst dadurch in Sorge. Auch Apotheker irren sich mal.

30.10.2023 22:12 • #2


A


Verträglichkeit Quilonum vs Risperidon

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456-abc
Ich dachte du bst wieder zu hause und jetzt schreibst du über die Visite. Bist du wieder in der Klinik?

31.10.2023 07:09 • #3


456-abc
Warum bekommst du das Risperidon? Du hattest doch das Quietiapin.

31.10.2023 07:11 • #4


angstrabe
Zitat von 456-abc:
Ich dachte du bst wieder zu hause und jetzt schreibst du über die Visite. Bist du wieder in der Klinik?

Ich werde heute (Dienstag) entlassen

31.10.2023 09:32 • #5


angstrabe
Zitat von 456-abc:
Warum bekommst du das Risperidon? Du hattest doch das Quietiapin.

Das verstehe ich ja auch nicht. Der klinikarzt meinte, dass meine Medikatiom auf mich abgestimmt sei !=?

31.10.2023 09:34 • #6


456-abc
Ich würde morgen zu deinem Neurologen gehen und ihm das berichten. Es ist nicht gut wenn du Wechselwirkungen hast. Da kann der Chefarzt noch so viel sagen. Ich hatte auch schon mal starke Nebenwirkungen und würde das Risperidon nicht mehr nehmen, weil ich es nicht vertragen habe. Es gibt doch noch genug andere Neuroleptika.

31.10.2023 14:27 • x 1 #7


angstrabe
Hallo abc, Danke für eine Antwort.
Bin heute aus der Klinik entlassen worden und bin etwas durch den Wind. Habe Herzrasen und starkes Händezittern. Muss wg neuem Rezept am Do oder Fr zu meinem Psychiater und werde ihm von den Nebenwirkungen erzählen mit der Bitte kein Rezept für Risperidon auszustellen. Was mich verunsichert: Ich weiß nicht die Ursache für die Nebenwirkungen. Hier meine aktuelle Einnahmeplan:
Risperidon Hexal 1-0-1-0
Ramilich 5mg 1-0-0-0
Quilonum retard 450 mg 1-0-1-0
Quetiapin TaD retard 450mg 1-0-1-0
Oxazepam ratiopharm 10mg 1-1-1-1

Ganz schön viel Zeug (Psychopharmaka), findest Du auch? Vielleicht kennst Du auch etwas davon und kannst mir Deine Erfahrungen mitteilen. (Allerdings: jedes Präparat wirkt bei jedem anders).

31.10.2023 18:47 • #8


456-abc
Ja in Kliniken wird teilweise viel verschrieben. Ich kenne leider nur das Quietiapin und das Risperidon. Wie geht es dir denn mit den neuen Medikamenten?

31.10.2023 19:32 • x 1 #9


456-abc
Ich hänge auch noch an drei Medikamenten fest, die ich dauerhaft nehme. Ich würde gerne nur zwei nehmen und das Quietiapin absetzen.

31.10.2023 19:34 • x 1 #10


angstrabe
@456-abc Auch ich möchte gerne wesentlich weniger nehmen. Werde mal mit meinem Psychiater darüber reden müssen.

01.11.2023 17:17 • #11


angstrabe
War vorgestern beim Psychiater. er meinte auch, dass das zuviele Medikamente sind, die mir stationär aufgeschrieben wurden, hatte aber keine Lösung des Problems (!?). Er konnte den Stationsarzt nicht tel. erreichen. Soll jetzt erstmal die ganzen bis auf Weiteres (in drei Wochen habe ich erst den nä termin bei ihm!) nehmen. Ich traue mich nicht, einige abzusetzen. Aber vielleicht kennt jemand die nachfolgenden Medis und hat Erfahrung damit.
Hier meine aktuelle Liste:
Ramlich 5 mg 1-0-1-0
Ramlch 2,5 mg 0-0-1-0
Oxazepam ratiopharm 10mg 1-1-1-1
Quilonum retard 1-1-0-0
Quetiapin 400 mg (!) 1-0-1-0

Mir ist bekannt, dass die Tabletten bei jedem anders wirken. Aber vielleicht kann mir doch jemand weiterhelfen. Ich bin ziemlich verzweifelt über die Aussage meines Psychiaters, der mir keine zufriedenstellende Aussage gab.

05.11.2023 14:44 • #12


blue1979
Hallo Angstrabe,

dein Psychiater sollte den Oberarzt anmailen oder anrufen und nicht den Stationsarzt. Wenn dieser ein Assistenzarzt ist, dann wird er sowieso Rücksprache mit Oberarzt nehmen müssen und das dauert dann auch wieder.

Ich kann Dir nichts zu deinen Medis sagen aber wie wäre es mit einer Zweitmeinung eines anderen Psychiaters im neuen Quartal (ich weiss da gibt es lange Wartezeiten als Neupatient aber ich würde mich da auf die Warteliste setzen).
Hat dein Betreuer da Mitwirkungsrecht zu welchem Arzt du gehst?
Falls nicht dann steht es Dir frei andere Psychiater anzumailen direkt mit deinem Mediplan und vlt. hilft Dir jemand (ich weiss das ein Wechsel schwer ist) aber in diesem Fall scheint dein Psychiater überfordert zu sein.

Wenn Dein Psychiater nicht weiter weiss , dann ihn beim nächsten Termin fragen ob ein Neurologe Dir weiterhelfen kann und dich weiter überweisen lassen. Hauptsache du bekommst eine Zweitmeinung. Dein Psychiater müsste doch auch ein Programm haben wo die Wechselwirkungen der Medis drin stehen...

05.11.2023 16:06 • #13


A


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Dr. med. Andreas Schöpf