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Hallo zusammen,

ich wollte mal meine Erfahrungen mit Venlafaxin teilen, da ich seit 7 Tagen dieses Medikament einnehme. Leider habe ich einige Nebenwirkungen bemerkt, die mich ein bisschen beunruhigen.

- Schläfrigkeit: Ich fühle mich tagsüber müde und schläfrig, was mich in meinem Alltag beeinträchtigt.
- Komische Träume: Meine Träume sind sehr intensiv und komisch, was mich nach dem Aufwachen ein bisschen verwirrt.
- Wechsel heiß-kalt: Ich habe manchmal plötzliche Hitzewallungen oder Kältegefühle, die ich nicht erklären kann.
- Merkwürdiges Körperempfinden: Mein Körper fühlt sich manchmal komisch an, als ob ich nicht ganz in meinem Körper bin.

Ich frage mich, ob diese Nebenwirkungen normal sind und wann sie wieder verschwinden werden. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie lange hat es gedauert, bis die Nebenwirkungen nachgelassen haben?

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen teilen könntet. Vielleicht kann ich dadurch besser verstehen, was ich gerade durchmache.

Danke im Voraus für eure Antworten!

25.07.2025 16:36 • 27.07.2025 #1


3 Antworten ↓


Ich hatte ziemlich exakt dieselben Nebenwirkungen. Mit wieviel mg startest du? Es kann auch sein das sich der seelische Zustand zu Beginn der Einnahme wieder etwas verschlechtert, das ist bei mir immer so. Bei mir waren dann auch ab und an so „Blitze“ im Kopf.
Aber mit der Zeit sind dann irgendwann alle Nebenwirkungen verschwunden.
Jetzt aktuell habe ich wieder erhöht, daher merk ich das leicht wieder.

Gib dem Medikament mal mindestens 14 Tage, danach sollte es merklich besser werden.

A


Venlafaxin-Nebenwirkungen Erfahrungen und Tipps

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Ich starte mit 37.5 mg.

Die Nebenwirkungen hatte ich zum bei sertralin nicht und die habe ich gar nicht vertragen.

Du musst nicht bei jeden Medikament Nebenwirkungen verspüren, davon würde ich mich nicht verunsichern lassen.
Wie gesagt, ich kämpfe derzeit auch mit ähnlichen Nebenwirkungen. Der Körper gewöhnt sich aber daran.

Falls sich aber in sagen wir 4 Wochen nichts bessert, würde ich deinen Arzt darauf ansprechen.





Dr. med. Andreas Schöpf
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