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Anxiety6
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Hello an Alle ,
ich bin neu hier und habe mich sonst nicht getraut mal einem Forum beizutreten (wieso eig. nicht ?! - kann ja eig. nur was bringen sich auszutauschen️) aktuell stecke ich in einer für mich super frustrierend, belastenden und beängstigenden Phase. ich nehme schon seit einigen Jahren Venlafaxin eig. immer 75 mg ,aufgrund von Panikattacken, Angsstörung gelegentlichen Zwangsgedanken. Vor einigen Wochen und nach Absprache mit meiner Psychaterin habe ich beschlossen, dass es mir gut genug geht(nahezu frei von jeglichen Symptomen) auch mal zu versuchen, das Medikament zu reduzieren und so klarzukommen - gesagt, getan. erstmal haben wir für 4 Wochen die Dosis halbiert, war am Anfang anstrengend aber machbar, sodass ich auch normal arbeiten gehen konnte usw. Dummerweise habe ich nach meinem zweiwöchigen Urlaub eine Lungenentzündung bekommen und ab da begann das Martyrium.
Ich hatte während der Lungenentzündung wieder starke Angst mit Herzrasen, Schwindel, Zittern und Kribbeln im ganzen Körper. Da ich ohnehin fix und fertig war, durch die sowieso schon bestehende Krankheit, beschloss ich mit meiner Psychaterin wieder auf die Ursprungsdosis zu gehen -besser wurde dadurch nichts, also Dosis nochmal nach oben angepasst, da ich mittlerweile nicht nur Angst hatte, sondern auch mehr als nur antriebslos war, ich habe nichts hinbekommen. Jetzt bin ich bei 112,5 mg und es ist schon besser als vorher aber eben immer noch nicht gut . Man muss erwähnen die 112,5 mg nehme ich jetzt seit ca. 3,5 Wochen, mittlerweile habe ich auch einen Psychotherapeuten gefunden und versuche meinen Problem auch so auf den Grund zu gehen. Aktuell bin ich krankgeschrieben und da kommen wir zu meiner größten Angst ,ich habe so eine große Angst, dass ich nie wieder arbeiten gehen kann und ich jetzt für immer nur noch so leben muss wie jetzt und das Medikament nicht wieder richtig wirkt. Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank im Voraus schonmal und sorry für den langen Text
ich bin neu hier und habe mich sonst nicht getraut mal einem Forum beizutreten (wieso eig. nicht ?! - kann ja eig. nur was bringen sich auszutauschen️) aktuell stecke ich in einer für mich super frustrierend, belastenden und beängstigenden Phase. ich nehme schon seit einigen Jahren Venlafaxin eig. immer 75 mg ,aufgrund von Panikattacken, Angsstörung gelegentlichen Zwangsgedanken. Vor einigen Wochen und nach Absprache mit meiner Psychaterin habe ich beschlossen, dass es mir gut genug geht(nahezu frei von jeglichen Symptomen) auch mal zu versuchen, das Medikament zu reduzieren und so klarzukommen - gesagt, getan. erstmal haben wir für 4 Wochen die Dosis halbiert, war am Anfang anstrengend aber machbar, sodass ich auch normal arbeiten gehen konnte usw. Dummerweise habe ich nach meinem zweiwöchigen Urlaub eine Lungenentzündung bekommen und ab da begann das Martyrium.
Ich hatte während der Lungenentzündung wieder starke Angst mit Herzrasen, Schwindel, Zittern und Kribbeln im ganzen Körper. Da ich ohnehin fix und fertig war, durch die sowieso schon bestehende Krankheit, beschloss ich mit meiner Psychaterin wieder auf die Ursprungsdosis zu gehen -besser wurde dadurch nichts, also Dosis nochmal nach oben angepasst, da ich mittlerweile nicht nur Angst hatte, sondern auch mehr als nur antriebslos war, ich habe nichts hinbekommen. Jetzt bin ich bei 112,5 mg und es ist schon besser als vorher aber eben immer noch nicht gut . Man muss erwähnen die 112,5 mg nehme ich jetzt seit ca. 3,5 Wochen, mittlerweile habe ich auch einen Psychotherapeuten gefunden und versuche meinen Problem auch so auf den Grund zu gehen. Aktuell bin ich krankgeschrieben und da kommen wir zu meiner größten Angst ,ich habe so eine große Angst, dass ich nie wieder arbeiten gehen kann und ich jetzt für immer nur noch so leben muss wie jetzt und das Medikament nicht wieder richtig wirkt. Hat jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank im Voraus schonmal und sorry für den langen Text
06.08.2025 18:41 • • 06.08.2025 #1
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