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LadyLittleGreen
Medikament: Promethazin Krankheit: Angst- und Panikattacken

Hallo
Ich nehme seit ca drei Wochen Promethazin in geringer Dosierung.
Es ging ganz gut mit dem Medikament.
Dann wurde es bei mir leicht erhöht und eine Stunde nach der Einnahme wurde ich sehr unruhig.
Ich konnte nicht schlafen wegen den heftigen Angstzuständen.
Der Arzt glaubt mir das nicht.

Wie sind eure Erfahrungen? Oder was denkt ihr?

29.09.2023 12:53 • 09.02.2024 #1


12 Antworten ↓


U
Schau in den Beipackzettel. Welche Symptome sind es denn, von denen du meinst, dass sie eher verstärkt werden?
Tropfen oder Tabletten? Von welcher Dosierung redest du? Welche Dosierung?
https://www.apotheken-umschau.de/medika...21630.html

29.09.2023 13:30 • #2


A


Promethazin paradoxe wirkung?

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LadyLittleGreen
@UlliOnline
Tropfen
9 mg
Starke Unruhe

29.09.2023 13:44 • #3


LadyLittleGreen
Und Schlafstörungen

29.09.2023 13:45 • #4


U
Dann kannst du ja jetzt im Link diesbezüglich mal nachlesen

29.09.2023 13:50 • #5


Perle
9 mg sind dann wie viele Tropfen?

29.09.2023 13:50 • #6


LadyLittleGreen
@Perle 9 Tropfen

29.09.2023 14:42 • #7


LadyLittleGreen
@UlliOnline bei den NB steht tatsächlich was drinnen. Aber wie gehe ich damit um wenn mir nicht geglaubt wird

29.09.2023 14:43 • x 1 #8


U
Du nimmst ja auch noch andere Psychopharmaka und hast halt deine Grunderkrankung.
Kannst du es tatsächlich am Promethazin festmachen?
Wenn ja, dann denke ich eher, dass die Dosierung noch nicht ausreicht.( ausgehend von 9 Tropfen)
Ich selber habe auch schon 20 genommen in der Vergangenheit. Musst du mit dem Doc besprechen.

29.09.2023 15:53 • #9


Perle
Die Menschen benötigen sehr unterschiedliche Dosierungen was Promethazin angeht.

Ich nehme es seit einigen Wochen nicht mehr aber bei mir reichten 7 Tropfen aus. Damals im KH wurde mir bei 12 Tropfen schon duselig, während eine Mitpatientin selbst bei 25 Tropfen noch nicht ruhiger wurde.

29.09.2023 16:22 • #10


D
Manchmal ist es auch so, es wird ein Medikament genommen und dann voller Erwartung auf Besserung nur auf eine Wirkung geachtet, die ja einsetzen muss. Dabei wird alleine dadurch schon Unruhe erzeugt, dass auf das einsetzen der Wirkung gewartet wird. Das ist das eigentlich paradoxe.

29.09.2023 16:32 • x 1 #11


U
Zitat von Perle:
Die Menschen benötigen sehr unterschiedliche Dosierungen was Promethazin angeht.

Aber auch, was die Ausgangsdiagnose angeht kann es sehr variieren wie der Bedarf ist.

29.09.2023 16:38 • #12


W
Ich reagiere ebenfalls paradox auf Atosil! Nehme es daher natürlich nicht mehr. Alle Medis, die ihre sedierende Wirkung über die Histamin-Rezeptoren entfalten, bescheren mir statt Ruhe und besseren Schlaf, starke Unruhe und erheblich gestörten Schlaf . Beim Atosil hatte ich zudem 2x akustische Halluzinationen, bei Quetiapin sogar optische (bei geschlossenen Augen) sowie starkes Herzstolpern. Horror...

09.02.2024 11:47 • #13


A


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Dr. med. Andreas Schöpf