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T
Hi.

mir ist manchmal schon aufgefallen. dass viele von uns sehr verunsichert sind, was medis angeht. zum teil auch vollkommen i.o. aber oft kommt es mir so vor, dass zu wenig mit dem doc geredet wird. ich möchte euch keinen vorwurf machen, sondern nur nen guten tipp geben. bei neben wirkungen, die nicht angenehm sind, so dass man damit nicht leben möchte, dann zum doc und ihm sagen, was los ist. auch sollte mann vorher abklären, wie/wann der wirstoff seine wirkung zeigen sollte.. wenn ihr nen guten arzt habe, dann sagt er es immer gleich dazu.

ES DAUERT MANCHMAL BIS DAS RICHTIGE MED ODER ABER AUCH NE KOMBI GEFUNDEN WIRD!!

IMMER MIT DEM DOC REDEN; ERZÄHLT IHM ALLES UND FRAGT IHM LÖCHER IN DEN BAUCH!!

gruß

23.03.2010 10:48 • 23.03.2010 #1


4 Antworten ↓


L
Zitat von Tina H.:
ES DAUERT MANCHMAL BIS DAS RICHTIGE MED ODER ABER AUCH NE KOMBI GEFUNDEN WIRD!!

Ist nur die Frage wie lange es dauert ?
Ich denke mal keiner will sich wie Versuchskaninchen fühlen es sei denn man bekommt Kohle dafür indem man sich freiwillig für Medikamententests zur Verfügung stellt.

23.03.2010 14:36 • #2


A


MEDIS UND NEBENWIRKUNG ODER WIRKUNG.

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T
z.b. mei mir hat es mal so 10jahre gedauert. nun habe ich ne gute oder sogar sehr gute kombi! ich habe meinem arzt sehr ausgiebig über meine gefühle gesprochen. und er (das ist sein job) kennt sich sehr gut aus und ist immer auf dem neusten stand. er weiss vielleicht nicht alles, aber er schaut dann nach, und/oder er fragt nen kollegen! wie schon oft beschrieben gibt es bei mir sehr viele andre symtome und krankheiten, die alle ne rolle spielen. und ich nehme die ganzen medis auch nicht gerne, aber sie helfen. und es ist wunderbar die letzten jahre nochmal duch den kopf gehen zu lassen und die fortschritte zu sehen. so was klappt nur in zusammen arbeit! wenn ich nen med erhalte nehm ich die erstmal, und schaue, wie mein körper darauf reagiert. wenn was anders ist, unangenehm, dann kann ich immer noch in den beipackzettel schauen. aber ohne zu wissen, was darin steht, kann ich objektiver an das neue ran gehen.

gruß.

23.03.2010 15:26 • #3


M
@ tina

das gleiche hab ich grad im anderen thread gepostet

23.03.2010 17:21 • #4


M
[/quote]
Ist nur die Frage wie lange es dauert ?
Ich denke mal keiner will sich wie Versuchskaninchen fühlen es sei denn man bekommt Kohle dafür indem man sich freiwillig für Medikamententests zur Verfügung stellt.[/quote]


Na leider ist da jeder mensch anderst, was bei dem einen in 3 wochen super wirkung zeigt, kann bei dem anderen monate bis wochen dauern, leider ist es so, aber das kann man nicht ändern!

Ich denke das ist auch die einstellung die man dem medikament gegenüber bringt, die meisten brechen eine ad gabe zu früh ab, wegen den nebenwirkungen, aber da jeder mensch eben anderst reagiert können die nebenwirkungen eben bei jedem anderst stark ausgeprägt sein, ich kenne leute denen gin es davon wochenlang richtig mies, aber sie haben es durchgezogen und sind heute gott froh!

Bei mir war damals der psychater schuld, wieso ich so viele verschiedenen medis ausprobiert habe, er hat nach 4 wochen jedesmal gewechselt weil es mir halt noch nicht gut ging und hatte damals noch keine ahnung und ihm vertraut, bis er mich eines tages nicht mehr behandeln wollte und mich sozugen gekündigt hat, ist mir erst ein licht aufgegangen!

Die angabe von 2 wochen bis die volle wirkung da ist ist in den meisten fällen totaler quatsch! Das ist glaub nur um die leute zu beruhigen.

In den neuen medikamentenpackungsbeilagen steht mittlerweile drin, 2-12 wochen!

23.03.2010 17:31 • #5





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Dr. med. Andreas Schöpf