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R
Ihr Lieben ich muss eine Frage zu einem
SSRI stellen. Angefangen als meine Panikattacken letztes Jahr anfinden sollte ich escitalopram versuchen. Es wurde leider direkt sehr hoch einsortiert und ich erlebte die Hölle auf Erden. Hab es direkt nach dem ersten Mal wieder weggelassen. Ich dachte ich verbrenne innerlich, musste mich übergeben, Angst und Panik. Das Medikament ist gegangen die Symptome sind aber geblieben. Manchmal denke ich, ich hab mir damit im Kopf einfach was erschossen. Es ist wie eine Flut die kommt. Als hätte ich Dro. genommen. vielleicht hat es durch diese Einnahme auch nur eine Tür geöffnet die früher oder später eh gekommen wäre. Ich hatte nur vor diesem Medikament nicht solche Körper Reaktionen. Panikattacken hatte ich aber nur auf die Atmung fixiert und nicht diese innere Welle.

Ich kann wirklich zu 100% sagen, dass ich bevor ich dieses Medikament genommen habe nicht so ein Körpergefühl hatte. Ist es möglich das ich mir damit für immer was kaputt gemacht habe? Ich verfluche den Tag als ich die Pille geschluckt habe.

30.07.2021 11:59 • 15.01.2024 x 1 #1


155 Antworten ↓


Islandfan
Du hast die Tablette nur einmal genommen? Dann sind die Symptome auf alle Fälle auf deine Erkrankung zurückzuführen. Ich erinnere mich daran, dass ich nach der Einahme der ersten Mirtazapin ins Bett ging und als ich eine Stunde später zur Toilette ging, war mir so schwindelig, dass ich dachte, die Wände um mich herum sind schief. Ich hatte damals furchtbare Angst und dachte, was ist das denn für eine D.roge. Aber nach der Einnahme der zweiten war es dann schon viel besser.
Aus jahrelanger Erfahrung kann ich nur sagen, dass nicht die SSRI dich krank machen, sondern die psychische Erkrankung ist es, die einen auf lange Zeit gesehen, wenn man nichts dagegen macht, verändert.
Es gibt sowieso sehr wenige Medikamente, bei denen eine einzige Tablette einen dauerhaften Schaden anrichten kann, ich kann mich nur an Contergan erinnern und es gibt eine bestimmte Antibiotikumsgruppe, die irreversible Schäden auslösen kann. Bei AD´s habe ich das noch nie gehört.

30.07.2021 12:09 • x 3 #2


A


Kann ein SSRI bleibende Schäden hinterlassen?

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-IchBins-
Trigger

https://www.profil.at/wissenschaft/debatte-sind-antidepressiva-7531273




Ist zwar schon älter der Artikel, könnte einen Einblick verschaffen, fand ihn jedoch interessant

30.07.2021 12:11 • x 1 #3


R
@Islandfan

Ich find es nur so komisch, dass diese einzige Einnahme bei mir sie Panikattacken und Angststörung so doll vorangetrieben hat. Bevor ich die Tablette genommen habe war ich viel Handlungsfähiger. Danach ging dann nix mehr. Und einiges an Symptomen ist seit dem geblieben. Das brennen, die innere Flut an Hormonen die Angst und Panik auslöst
Vlt hat sie auch wirklich nur den Deckel geöffnet. Aber oft habe ich einfach wirklich Angst, dadurch mein Leben ruiniert zu haben.

30.07.2021 12:18 • #4


R
Ich mach mir einfach so vorwürfe das ich so blind diese Tablette genommen habe und seit dem keinen ruhigen Tag mehr hatte. Ich mich seit dem nicht mehr zu 100% für mein Kind da sein kann.

30.07.2021 12:21 • #5


Islandfan
Aber die eine einzige Tablette kann sich nicht schlecht auswirken, der Wirkstoff wird vom Körper abgebaut, dann dürftest du ja auch keinen Alk. mehr trinken. Der Körper regelt das.
Wenn du aber nicht mehr für dein Kind richtig da sein kannst, dann würde ich dir dringenst raten, dir Hilfe zu holen. Bist du in Therapie?

30.07.2021 12:32 • x 2 #6


Kruemel_68
Das kommt mir bekannt vor - bei mir war es ganz genauso. Ich habe 2 Tabletten Escitaloproam genommen und lag nur noch als wimmerndes Bündel auf dem Sofa - nicht mehr zu stoppendes Gedankenkarussel, Angstattacken, alles war hypersensibel, permanente Übelkeit, Dauerdurchfall. Ich konnte 3 Wochen lang nur Wasser und Bananen bei mir behalten und habe in den 3 Wochen 5 kg abgenommen. Ich sah aus wie der Tod auf Latschen.

Erst mal vorweg: es wird wieder besser, aber das dauert. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich den Zustand von vor den 2 Tabletten nie wieder erreicht habe (das ist jetzt 2 Jahre her).

Im Nachhinein erkläre ich mir das so:

Ein Psychater hat mir erklärt, dass bei manchen Menschen die Leber schneller verstoffwechselt als bei anderen (das hat was mit den Enzymen zu tun). Gehörst Du zu der Gruppe die schnell verstoffwechseln, verträgst Du ADs in der Regel super und hast auch wenig Nebenwirkungen. Gehörst Du zu der Gruppe die langsam verstoffwechseln, kannst Du gehörig Probleme bekommen. Für diese Personen sind die empfohlenen Anfangsdosen schon viel zu hoch. Die Nebenwirkungen sind dann, als wenn du eine Überdosis AD nimmst. In der Regel haben diese Personen auch bei anderen chemischen Medikamenten Probleme und Nebenwirkungen (bei denen, die in der Leber verstoffwechselt werden).

ABER - wie ich mir im Nachhinein eingestehen musst und vielleicht schaust Du da auch mal genauer hin - die Überdosierung hat bei mir keinen neuen Symptome gebracht, sondern im Grunde wurde das, was vorher schon da war, verstärkt. Ich hatte das vorher allerdings immer alles weggedrückt und mich zum funktionieren gezwungen. Insofern denke ich, wäre der Zusammenbruch eh irgendwann gekommen, die ADs haben lediglich wie ein Katalysator gewirkt.

Insofern ist es auch gar nicht wünschenswert, in den alten Zustand zurückzukehren, denn der hat Dich ja krank gemacht. Jetzt gilt es, genau hinzuschauen, und die Punkte zu finden, die Dir Druck und Angst machen. Solltest Du nochmal ein AD versuchen wollen, erklär dem Arzt vorher deine Erlebnisse, dass er da für die Dosierung Bescheid weiß. Ich habe als zweites AD dann Mirtazapin probiert und habe es (bis auf die Gewichtszunahme) gut vertragen.

Allerdings ist ein AD ja auch immer nur eine Krücke - wenn Du nicht an therapeutisch an den eigentlichen Problemen arbeitest, wird es Dir auf lange Sicht nicht helfen.

30.07.2021 12:35 • x 2 #7


Icefalki
Hat nix mit dieser einen Tablette zu tun, hat damit zu tun, dass deren Wirkung dich quasi nochmals richtig in die Angst reinkapultiert hat.

Jeder mit Ängsten lebt eh am Limit. Irgendwann kommt Tag X und dann läuft das Fass über. Pieps egal, was man dann als Auslöser annimmt.

Und hier sucht man dann eine Logik in der ganzen Unlogik. Kannst du getrost vergessen, deine Erkrankung heisst Angst. Anstelle sich mit den Symtomen zu beschäftigen, das nix bringt, sollte man sich damit beschäftigen, was einen so stresst, dass man ÜBERHAUPT diese Ängste bekommt.

Bedeutet, was ist man für ein Typ Mensch? Was erwartet man von sich selbst, oder hofft man, dass andere einem helfen? Kannst an alles denken, dich mal in diese Richtung bewegen, und nicht einer einzigen Tablette die Schuld dafür geben wollen, dass du jetzt ein Problem hast.

30.07.2021 12:36 • x 1 #8


Kruemel_68
@ Islandfan - Sorry, aber das stimmt nicht.

Schau Dir mal meine ausführliche Antwort an, bei mir war es ganau so. Bei manchen Menschen verstoffwechselt die Leber solche Medikament sehr schlecht, und es dauert viel länger, bis es aus dem Körper ist. Im Grunde hat sie sich ungewollt eine Überdosis verpasst.

Zusätzlich bekommt das vegetative Nervensystem dadurch einen ordentlichen Schub und es kann Wochen und Monate dauern, bis es sich wieder stabilisiert hat. Das AD (und wenn es nur 1 oder 2 Tabletten sind) wirken wie ein Katalysator und verstärken die Probleme, die vorher schon da sind, um ein vielfaches. Ich habe damals 5 Wochen gebraucht, um wieder den Alltag mehr schlecht als recht leben zu können und wieder arbeitsfähig zu sein.

30.07.2021 12:40 • x 1 #9


Kruemel_68
@Icefalki Das ist sicherlich richtig, die Angst war ja schon vorher da und wenn man sie permanent wegdrückt um zu funktionieren, bricht man irgendwann zusammen.

Nichts desto trotz hatte ich das gleiche Problem wie RosaRot - ich lag nach 2 Tabletten Escitalopram nur noch als zitterndes, wimmerndes Bündel auf dem Sofa, konnte nicht mehr essen, nicht mehr am Alltag teilnehmen, alles war hypersensibel, ich konnte nur noch Banane und Wasser bei mir behalten und hatte Dauerdurchfall.

Der Psychater hat mir erklärt, dass es Menschen gibt, die diese Medis in der Leber extrem langsam verstoffwechseln, somit verpasst sich so jemand mit der empfohlenen Anfangsdosis eine Überdosis. Das dauert Wochen, bis das aus dem Körper ist. Bei mir hat es 5 Wochen gedauert, bis ich mehr schlecht als recht wieder arbeiten konnte. Das AD wirkt dann wie ein Katalysator und verstärkt, das, was schon da ist, um ein vielfaches. Ich bin danach (ist jetzt 2 Jahre her) nie wieder derselbe Mensch geworden (was allerdings auch gut ist, denn mein vorheriges Leben hat mich ja krank gemacht, auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte).

30.07.2021 12:45 • x 1 #10


R
Ich dankte euch alles für eure deutlichen Worte auch wenn sie mein inneres Kind ganz schon aufschnellen lassen! Aber genau so muss es sein!

Ja ich bin in Therapie.
Angefangen in einer Tagesklinik jetzt ambulant. In der Tagesklinik haben wir tiefe/Schema gemacht was mir bei meiner akuten Angststörung leider gerade wenig hilft. Ambulant sind wir jetzt da dran.

Das ich mich nicht um mein Kind kümmern kann ich auch übertrieben und liegt an meinem erhöhten Anspruch weil sich meine Mama nie um mich gekümmert hat!

Was meine Ängste auslöst kann ich tatsächlich noch nicht zu 100% sagen. Ich wollte mit diesem
Thema wahrscheinlich auch nur wieder Beruhigung von außen. Ja die Verzweiflung ist einfach groß.

30.07.2021 12:46 • #11


Kruemel_68
@1RosaRot1 Dann bist Du ja schon gut unterwegs in Deiner Therapie und dann wird es dir auf lange Sicht bestimmt auch besser gehen. Versuch einfach, dich nicht auch noch fertig zu machen, dass du diese Tablette genommen hast. Es konnte niemand wissen, dass du so reagierst und auch ein Arzt kann das nicht antizipieren. Es ist jetzt halt passiert und es wird auch wieder besser - es braucht Zeit und Geduld (was ich jetzt z.B. erst mühsam lernen muss, die Uhren ticken bei einer psychischen Erkrankung einfach anders. Man rechnet nicht mehr in Wochen, sondern eher in Monaten).

30.07.2021 12:55 • x 2 #12


Icefalki
Zitat von Kruemel_68:
ich lag nach 2 Tabletten Escitalopram nur noch als zitterndes, wimmerndes Bündel auf dem Sofa, konnte nicht mehr essen, nicht mehr am Alltag teilnehmen, alles war hypersensibel, ich konnte nur noch Banane und Wasser bei mir behalten und hatte Dauerdurchfall.


Ergo, wie eine Vergiftung. Und nun denken wir mal anders: Jeder hatte doch schon mal einen Mageninfekt, der einen total umgehauen hat. Ist grauslich, und je nach Konstitution dauert es dann seine Zeit, bis man wieder auf die Beine kommt. Aber keiner bekommt davon dann Panikattacken oder hängt im Elend weiter drin. Man atmet auf, wenn alles wieder funktioniert.

Ich glaube euch, dass dieses Medi zu viel war, und man das als Trigger bezeichnen könnte. Tatsache bleibt aber, und bei allen Angsthasen ist sicher, dass tief im Inneren enorme Unsicherheiten bestehen, die irgendwann ihren Ausbruch haben und wenn dann zusätzlich die erwartende Hilfe einen nochmals so richtig umhaut, dann ist das Elend vollkommen.

30.07.2021 12:57 • x 1 #13


E
Natürlich kann jedes Medikament bleibende Schäden hinterlassen. Das kommt nur fast nie vor. Bei SSRI noch nie von gehört. Bei Neuroleptika besteht schon die Gefahr von Tremor (wie Parkinson).

30.07.2021 13:01 • #14


Islandfan
Zitat von gefuehlsmensch:
Natürlich kann jedes Medikament bleibende Schäden hinterlassen. Das kommt nur fast nie vor. Bei SSRI noch nie von gehört. Bei Neuroleptika besteht schon die Gefahr von Tremor (wie Parkinson).

Aber bei einer einzigen Tablette? Wir alle sind hier ja keine Fachleute, aber selbst ich als Laie glaube kaum, dass man monatelang in den Seilen hängt, weil man einmal ein AD eingenommen hat. Bei mir wäre es eher so, dass ich Angst vor der Tablette hätte und mir danach dann alles einbilden würde, was sich dann verselbständigen kann. Dann liegt es aber nicht an der Tablette, sondern weil meine Angsterkrankung einfach schlimmer wird. Sicherlich kann ich das medizinisch nicht belegen, aber auch ich hatte schon Tabletten, die ich nicht vertragen habe (z.B. auch Citalopram), aber nach ein paar Tagen war alles so wie vor der Tabletteneinnahme.

30.07.2021 13:39 • #15


Kruemel_68
Zitat von Icefalki:
Ergo, wie eine Vergiftung. Und nun denken wir mal anders: Jeder hatte doch schon mal einen Mageninfekt, der einen total umgehauen hat. Ist grauslich, und je nach Konstitution dauert es dann seine Zeit, bis man wieder auf die Beine kommt. Aber keiner bekommt davon dann Panikattacken oder hängt im Elend weiter drin. ...

@Icefalki Natürlich spielen die bereits vorhandenen Ängste und Denkmuster eine Rolle, aber Du kannst ein AD, dass in den Gehirnstoffwechsel eingreift (und ja, das tut es bereits mit der 1. Tablette) nicht mit einer Magenverstimmung vergleichen.

Deinem zweiten Absatz stimme ich uneingeschränkt zu.

30.07.2021 13:44 • #16


Kruemel_68
Zitat von Islandfan:
Aber bei einer einzigen Tablette? Wir alle sind hier ja keine Fachleute, aber selbst ich als Laie glaube kaum, dass man monatelang in den Seilen hängt, weil man einmal ein AD eingenommen hat. Bei mir wäre es eher so, dass ich Angst vor der Tablette hätte und mir danach dann alles einbilden würde, was sich dann ...

Aber nur weil Du es Dir nicht vorstellen kannst, heißt es nicht, dass es das nicht geben kann, oder?

Glaub mir, ich habe es erlebt, und es war die Hölle. Der Psychater hat mir dann ja auch bestätigt, dass das sein kann. Das Schlimmste an der ganzen Geschichte ist dann, dass Dir wirklich NIEMAND glaubt. Jeder sagt, das kann nicht sein. Und irgendwann glaubt man, dass man komplett abdreht und den Verstand verliert.

30.07.2021 13:47 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

Islandfan
Ich glaube einfach, dass es im Endeffekt selbst von Experten nicht genau zu unterscheiden ist, ob die Symptome von der einen Tablette oder von der Psyche kommen. Es gibt auf alles Fälle chemische Substanzen wie Chrystal Meth, die nach einmaliger Einnahme abhängig machen und auch die Psyche durcheinanderbringen.
Aber was ist die Alternative zu SSRI, wenn man schwer depressiv ist? Ich will auch niemandem einen Vorwurf machen, habe aber bei so einem Thread Bedenken, dass Leute, die sich schwer damit tun, SSRI einzunehmen, nun völlig abgeschreckt werden.
Es sind vielleicht Einzelfälle, in denen eine einzelne Tablette so eine Lawine ausgelöst hat, aber in der Regel wird das nicht passieren. Ich habe viele Menschen in meinem Leben kennen gelernt, die verschiedene SSRI ausprobiert haben um das richtige zu finden, von derartigen Problemen habe ich aber noch nie gehört.

30.07.2021 13:51 • #18


M
Zitat von 1RosaRot1:
Ihr Lieben ich muss eine Frage zu einem SSRI stellen. Angefangen als meine Panikattacken letztes Jahr anfinden sollte ich escitalopram versuchen. Es ...


Ja, kann absolut sein. Diese Mittel greifen massiv in dem Gehirnstoffwechsel ein. Schilder dein Anliegen mal auf survivingantidepressants.org

Ist schon länger her, dass ich in dem Forum aktiv war, aber ich erinnere mich an einen Thread von jemandem der hunderte beim Absetzen begleitet hat und meinte durchschnittlich dauert es 1.8 Jahre bis alle NW abgeklungen sind. Er betonte auch einmalige Einnahmen würden keine Unterschiede machen, weil es einfach ewig dauert, bis sich der Gehirnstoffwechsel normalisiert.

Mirtazapin hat bei mir massive Muskelzuckungen ausgelöst, wo ich vorher keine hatte. Ich habe es nach 3 Wochen abgesetzt und habe heute, nach 1 1/2 Jahren noch ch leichte Muskelzuckungen. Ist echt ein Dreckszeug

30.07.2021 13:52 • x 1 #19


Islandfan
Zitat von MuMPiTz11:
Mirtazapin hat bei mir massive Muskelzuckungen ausgelöst, wo ich vorher keine hatte. Ich habe es nach 3 Wochen abgesetzt und habe heute, nach 1 1/2 Jahren noch ch leichte Muskelzuckungen. Ist echt ein Dreckszeug

Ich nehme es seit 13 Jahren und habe gar nichts. Ich finde das Wort Dreckszeug absolut daneben, denn mir hat es gut geholfen und vielen anderen auch. Bitte macht den Leuten, die Angst vor Tabletten haben, nicht unnötig weitere Ängste!

30.07.2021 13:57 • x 1 #20


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