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S
Hallo!

Ich nehm seit 1 1/2 Jahren 100mg Opipramol wegen meiner Angst vor Krankheiten. Würde es gerne langsam ausschleichen bzw. absetzten. Ich fühle mich bereit dazu

Mein Arzt meinte, ich kann einfach von heute auf morgen damit aufhören, es sei ja kein starkes AD.
Da bin ich mir aber nicht so sicher ob das richtig ist.

Wer hat Erfahrungen damit?

15.07.2009 08:58 • 26.08.2009 #1


4 Antworten ↓


O
Hallo *Sabse*

Ich habe Opipramol (auch 100mg täglich) von einem Tag auf den anderen abgesetzt, völlig ohne Probleme.
Allerdings hatte ich es nur etwa 5 Monate lang genommen.

LG, omega

15.07.2009 10:44 • #2


A


Frage zum Absetzen von Opipramol 100 mg

x 3


Christina
Hallo Sabse,

mit Absetzerscheinungen wie bei SSRI musst Du bei Opipramol nicht rechnen, insofern hat Dein Arzt Recht. Aber ein Rebound wäre möglich. Deshalb kann es m.E. nicht schaden, das Ganze langsam anzugehen, damit Du Dich wieder dran gewöhnst, nicht sediert zu sein.

Liebe Grüße
Christina

15.07.2009 15:55 • #3


S
Danke für euere Antworten. Ich werde es mal mit meiner Psychotherapeutin besprechen, da hab ich nächste Woche wieder nen Termin und wenn sie es auch ok findet, reduzier ich mal auf die Hälfte. Hoffe es klappt so wie ich es mir vorstelle.

16.07.2009 10:08 • #4


J
Habe über 5 Jahre Opipramol (200mg) genommen und hatte beim Absetzen auch keine Probleme. Am besten einfach langsam ausschleichen lassen und nichts überinterpretieren.

26.08.2009 22:20 • #5





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Dr. med. Andreas Schöpf