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@Sprotte ja, SSRI sind kein Problem mit GABA zusammen

Hallo ihr Lieben.

Heute war ich bei meinem Frauenarzt, welcher mich 25 Jahre begleitet hat. Er ist jetzt 69 und gibt seine Praxis zum 30.06. ab.

Ich bin eine treue Seele und mein Frauenarzt war der Einzige der immer an mich geglaubt hat, der die Schilddrüsenüberfunktion erkannt hat, der mir glaubte das nicht alles nur psychisch ist.

Er hat mich immer aufgefangen, manchmal auch telefoniert wenn ich z. B. einen Termin vergessen habe, nachgefragt ob alles okay ist.

Nun war heute der letzte Besuch/Untersuchung bei ihm.

Ich habe Rotz und Wasser geheult.

Ich hatte immer schon Probleme mit Abschied, heute war wirklich auch schlimm.

Ich bin ziemlich traurig

Er hat mir letzten Endes ein recht neues Medikament aufgeschrieben, Veoza. Das ist ansich bei Hitzewallungen anzuwenden. Er sagte das es aber auch bei der psychischen Instabilität hilft. Im Internet konnte ich diesbezüglich nichts finden ‍️

Ich habe nicht die körperlichen Symptome der Wechseljahre, sondern 100 % die psychischen.

Ach, heute ist einfach ein sehr trauriger Tag für mich.

Fühlt euch alle lieb gegrüßt

A


Einschleichphase Escitalopram

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@Greta__ das klingt wirklich sehr sehr emotional. Alles andere wäre aber auch merkwürdig, da ihr ein so vertrautes Verhältnis hattet.

Da darf man auch einfach mal traurig sein. Später ist man dann nur noch dankbar für die Unterstützung. Die Nachfolge in der Praxis kann ja auch sehr kompetent sein. Auch wenn so ein Verhältnis Jahre braucht. Ich kenne sowas gar nicht. Daher bleibt dann sicher die Dankbarkeit.

Für das neue Medi wünsche ich dir alles Gute. Mehr Stabilität klingt traumhaft.

Fühl dich gedrückt️

Zitat von Kassi27:
@Greta__ das klingt wirklich sehr sehr emotional. Alles andere wäre aber auch merkwürdig, da ihr ein so vertrautes Verhältnis hattet. Da darf man ...

Danke du Liebe

Grade geht es mir seelisch sehr schlecht, als wenn ich jederzeit umkippe und völlig kraftlos, erschöpft.

Ich bin es so leid!

Ich hoffe dir geht es besser!

@Greta__ mir geht es ein wenig besser. Danke Dir. Abends fällt es mir dann doch deutlich leichter mit z.B. Atemübungen etwas runter zu fahren.

Ich fühl dich total. Erlaub deinem Körper und deiner Seele, dass das gerade alles okay ist, so wie es ist. Das war ein aufwühlender Tag, der dich sehr berührt hat. Verurteil dich nicht. Gerade heute ist alles okay, was da in dir vorgeht.

Zitat von RK1986:
@Nina2212 ich wüsste nicht was ich nehmen sollte.

Agnus Castus (Mönchspfeffer) oder bioidentische Hormone ohne Chemie zB.

Zitat von Kassi27:
@Greta__ mir geht es ein wenig besser. Danke Dir. Abends fällt es mir dann doch deutlich leichter mit z.B. Atemübungen etwas runter zu fahren. Ich ...

Ich werde nachher auch noch eine Meditation oder PME machen.

Es ist so schwer zu akzeptieren das ich (du) so anfällig ist für einfache Dinge, das einen das kleinste bisschen aus den Socken haut.

Dir allen anderen einen schönen Restabend.

@Greta__ im Moment ist das leider tatsächlich so. Vielleicht bedeutet das aber auch einfach, dass wir sehr empathische Menschen sind, was ja nicht schlecht ist.

Unter anderen Umständen hilft das vielen Menschen in unseren Umfeld und stärkt unsere Verbindung zu unseren Lieben. Nur gerade stehen wir uns damit etwas selbst im Weg. Aber Schritt für Schritt wird das.

Genau, lass eine Meditation oder ähnliches auf dich wirken. ️

@Nina2212 ja ich habe auch schon daran gedacht aber ich weiß gar nicht was mir fehlt, da ich keine Hormontests machen kann, weil ich ja die Pille nehme. Dann sind die Hormone ja total verfälscht

Zitat von RK1986:
@Nina2212 ja ich habe auch schon daran gedacht aber ich weiß gar nicht was mir fehlt, da ich keine Hormontests machen kann, weil ich ja die Pille ...

Achso, aber dann dürftest du gar nicht so große Beschwerden haben eigentlich. Ich habe 25 Jahre die Pille genommen (Maxim) und meine Periode war immer ein Spaziergang... jetzt wo ich sie nicht mehr nehme ist es einfach beschissen die Zeit und das Aushalten währenddessen
Vielleicht brauchst du eine andere? Was sagt denn deine Gyn wegen der Probleme?

@Nina2212 ich denke wenn ich sie nicht nehmen würde, wäre alles noch schlimmer. Ich hab das mal angesprochen und dann heißt es halt wir können gerne mal die Pille wechseln aber ich hätte eine sehr gute Pille und ansonsten ist das doch wie immer. Man ist ein Versuchskaninchen

@RK1986 es ist mit der Pille wirklich zum Mäuse Melken. Ich nehme die Maxim auch schon seit 20 Jahren und Periodenmäßig ist da alles ein Spaziergang, da es ja auch keine einzige Monatsblutung ist sondern nur eine Abbruchblutung. Nichts im Vergleich zur normalen. Durch die genommenen Hormone sind die anderen natürlich schön geordnet aber man kann eben auch viele Nebenwirkungen von der Pille haben. Gewichtszunahme, Haarausfall, Libidoverlust, Depressionen usw. Das heißt, Periode gut, alles andere fraglich. Gegen: ohne Pille… Periode Mist, mental Mist, körperlich Mist. Das ist aber tatsächlich nicht normal! Die Periode sollte zwar in ihren Phasen spürbar sein aber nicht beeinträchtigend. Da ist dann wirklich was aus dem Gleichgewicht geraten. Ich bin ganz ehrlich, ich weiß dass bei mir einiges nicht im Gleichgewicht ist und ich daher auch garantiert ohne Pille noch schlimmer dran wäre, daher wage ich den Versuch sie wegzulassen auch noch nicht. Das ist mir zu heikel

@Molly1605 ja ohne Pille wäre es bei mir auch schlechter. Und das hat mir schon reicht als ich sie mal 6 Monate nicht durch genommen habe. Das mit den Haaren ist ein Grauen

@RK1986 ich habe sie mal ein paar Jahre nicht genommen. Meine Periode blieb erst mal 1,5 Jahre komplett aus. Dann der erste Eisprung, natürlich unbemerkt, da er ja vor der ersten Periode dann kam… tja Periode kam trotzdem nicht, aber dafür mein Sohn Dann wieder nach der Geburt keine Periode 1 Jahr und schwups wieder nur Eisprung und meine Tochter kam. Danach hab ich dann auf Grund von massiven Zysten die Pille wieder genommen und seitdem erst einmal versucht wegzulassen. Das endete in Op mit einer Zyste von 10 cm Durchmesser. Das war also mein Zeichen, du nimmst die Pille mal schön weiter

Guten Morgen.

Die Tochter einer sehr guten Freundin ist durch die Pille in eine Psychose geraten. Dies war ganz schrecklich und sie hat eine Woche gekämpft (die Freundin), bis ihre Tochter stationär in einer Klinik aufgenommen wurde.

Dort wurde bestätigt das die Psychose durch die Pille (Hormone) ausgelöst wurde.

Die Tochter ist 25 und hat die Anzeichen (schlechte Stimmung, weinen etc. pp.) leider nicht ernst genommen, bis es dann zum Supergau kam. Die Tochter ist 25, also kein ganz junges Mädchen mehr und hat die Pille schon länger genommen.

In der Klinik wurde ihr u. a. bestätigt, dass die Pille sehr häufig der Auslöser für Depressionen, Angststörung, Psychosen ist.

Sie hat mittlerweile die Spirale (Kupfer, nicht Hormonspirale) und wird nie wieder eine Pille nehmen. Ihr geht es mittlerweile wieder gut, Gott sei Dank

Ich selbst habe in jungen Jahren auch mehrere Pillen versucht, bei jeder habe ich Depressionen bekommen.

Von daher, vielleicht drüber informieren, nachlesen was die Pille hormonell mit einem macht und insbesondere die Nebenwirkungen mit dem, wie es einem geht, abgleichen und auf andere Verhütung wechseln.

Ich hoffe, dass es euch allen soweit gut geht und wünsche euch einen guten Start in den Tag

Das schlimme ist das man nie weiß was die Ursache ist und man probiert sich aus. Aber das probieren ist nicht schadensfrei. Je nachdem zieht sich das dann ewige Zeit bis man im reinen ist.
Bei meinen Haaren muss ich sagen finde ich gar keine Faden mehr. Probieren ist da nicht mehr drin

Zitat von RK1986:
Das schlimme ist das man nie weiß was die Ursache ist und man probiert sich aus. Aber das probieren ist nicht schadensfrei. Je nachdem zieht sich ...

Warst du mal beim Hautarzt? Schilddrüsenwerte sind wirklich okay? Nebenwirkung der Pille?

Muss ja irgendwo herkommen.
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@RK1986 mir geht es da genauso. Es gibt soooo viele Möglichkeiten woher die psychischen Symptome kommen könnten und man kann nicht alles auf einmal weglassen oder verändern. Das überlastet das System dann natürlich vollkommen. Ich weiß um die Nebenwirkungen der Pille, ich habe selbst lange beim Gynäkologen gearbeitet. Daher weiß ich aber auch, was ein Absetzen für den Körper bedeutet und das schaffe ich gerade absolut nicht. Das ist ein Projekt für eine andere Lebensphase

@RK1986

Ich habe mal KI genutzt:

Haarausfall bei Frauen ist ein häufiges Problem und kann viele verschiedene Ursachen haben. Es ist wichtig, die genaue Ursache zu identifizieren, um die passende Behandlung zu finden. Hier sind einige der häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Frauen:
Hormonelle Veränderungen:
* Schwangerschaft und Geburt: Nach der Geburt eines Kindes ist hormonell bedingter Haarausfall (postpartales Effluvium) sehr häufig. Die Hormonspiegel fallen nach der Schwangerschaft ab, was zu vermehrtem Haarausfall führen kann. Dieser Zustand ist in der Regel vorübergehend und normalisiert sich innerhalb von einigen Monaten.
* Menopause: Während der Menopause sinkt der Östrogenspiegel, was ebenfalls zu dünner werdendem Haar oder vermehrtem Haarausfall führen kann.
* Hormonelle Verhütungsmittel: Das Absetzen oder Wechseln hormoneller Verhütungsmittel kann vorübergehend Haarausfall auslösen.
* Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann zu einer erhöhten Produktion von Androgenen (männlichen Hormonen) führen, was unter anderem Haarausfall verursachen kann.
Eisenmangel (Eisenmangelanämie):
* Eisen ist essenziell für das Haarwachstum. Ein Mangel kann zu diffusem Haarausfall führen. Frauen haben aufgrund von Menstruation und Schwangerschaften ein höheres Risiko für Eisenmangel.
Schilddrüsenerkrankungen:
* Sowohl eine Über- als auch eine Unterfunktion der Schilddrüse können Haarausfall verursachen. Die Schilddrüsenhormone spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und somit auch für das Haarwachstum.
Stress:
* Körperlicher oder emotionaler Stress kann zu einer Form des Haarausfalls namens telogenes Effluvium führen. Dabei treten mehr Haare als üblich in die Ruhephase (Telogenphase) ein und fallen dann etwa drei Monate später aus. Auslösende Faktoren können Operationen, schwere Krankheiten, psychische Belastungen oder traumatische Ereignisse sein.
Ernährungsmängel:
* Eine unausgewogene Ernährung, die arm an wichtigen Nährstoffen wie Proteinen, Biotin, Zink und bestimmten Vitaminen ist, kann das Haarwachstum beeinträchtigen und zu Haarausfall führen.
Medikamente:
* Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Haarausfall verursachen. Dazu gehören beispielsweise einige Blutverdünner, Betablocker, Antidepressiva, Rheumamittel und Chemotherapeutika.
Krankheiten und Infektionen:
* Bestimmte Autoimmunerkrankungen (z.B. Lupus erythematodes), Pilzinfektionen der Kopfhaut oder andere systemische Erkrankungen können Haarausfall verursachen.
Genetische Veranlagung (Androgenetische Alopezie):
* Auch Frauen können von erblich bedingtem Haarausfall betroffen sein, der sich oft als dünner werdendes Haar am Oberkopf äußert. Dieser Typ des Haarausfalls schreitet in der Regel langsamer voran als bei Männern.
Styling und Haarpflege:
* Häufiges und aggressives Styling (z.B. enge Zöpfe, Extensions), chemische Behandlungen (z.B. Dauerwellen, Blondierungen) und die Verwendung von Hitzestyling-Geräten können das Haar schädigen und zu Haarbruch und in der Folge zu dünner aussehendem Haar führen.
Trichotillomanie:
* Dies ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen einen unwiderstehlichen Drang verspüren, sich Haare auszureißen.
Was Sie tun sollten:
Wenn Sie unter Haarausfall leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, idealerweise einen Dermatologen. Dieser kann durch eineAnamnese, eine körperliche Untersuchung der Kopfhaut und gegebenenfalls Blutuntersuchungen (z.B. Eisenstatus, Schilddrüsenwerte, Hormonspiegel) die Ursache des Haarausfalls abklären.
Basierend auf der Diagnose kann dann die passende Behandlung eingeleitet werden. Diese kann von einer Anpassung der Ernährung oder der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln über die Behandlung einer Grunderkrankung bis hin zu topischen oder systemischen Medikamenten oder speziellen Haarpflegeprodukten reichen. In manchen Fällen kann auch eine psychologische Beratung bei stressbedingtem Haarausfall oder Trichotillomanie hilfreich sein.

Und noch mal was allgemeines 80 % der Ursachen für unsere Baustellen beginnen im Darm oder hängen zumindest eng damit zusammen. Nur mal so zu der Frage… wo kommt das alles her.

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Dr. med. Andreas Schöpf
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