Bei meiner Depression hat mir das Escitalopram auch super geholfen, 15 mg waren glaube ich die Dosis, welche mir gut tat.
Aufgrund von Umständen (Wechseljahre, Schilddrüse) ist bei mir ja alles eskaliert (wer mag, nachzulesen in meinem Thread) kam die Angst und Panikattacken und das Escitalopram hat null geholfen. Kein Wunder, wenn alles mit Hormonen zusammen hängt.
Jetzt beim reduzieren scheint die Depression wieder durchzukommen. Was also tun? Escitalopram wieder erhöhen? Warten was Heilpraktikerin und Endokrinologe sagen?
Die Gedankenspirale ist bei mir auch 24/7 im Gange, anstrengend!
Im Übrigen habe ich meiner Freundin abgesagt. Meine Hündin ist seit vorgestern läufig und blutet hier alles voll. Das ist mir zu stressig dann zu meiner Freundin zu fahren. Wäre mir früher nie in den Sinn gekommen deshalb abzusagen. Aber ich habe derzeit keine Nerven für Dinge, die stressig sind.
Ist das noch normal?
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