Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu im Forum und brauche Austausch.
Kurz zu mir, ich bin 34 Jahre und habe seit ca. 1 1/2 Jahren eine Angststörung welche mit Panikattacken einhergeht.
Da diese in den letzten 2 Monaten schlimmer geworden ist, hat meine Hausärztin mir 5mg Escitalopram verordnet und als Notfallmittel 25mg Promethazin.
Seit dem Sommer bin ich bei einer Psychologin zur Therapie, vorallem Trauma da ich in den letzten 2 1/2 Jahren viel schlimmes passiert ist.
Das Escitalopram nehme ich seit 29.11.25, also 6 Tage.
Seit 01.12.25 geht es mir nicht gut. Ich hab vermehrt Panikattacken, mein Herz rast, starke Kopfschmerzen und Schwindel sind mein täglicher Begleiter. Unruhe und Müdigkeit sind dabei und schlafen kann ich auch schlecht.
Desweiteren fühle ich mich sehr traurig, weine viel und denke, dass das alles nichts wird.
Depressionen habe ich nicht. Spüre aber so eine Verstimmung.
Meine Hausärztin meinte, dass wird in der geringen Dosis wenig die Nebenwirkungen sein aber vorher war es nicht so.
Hochdosieren ist erstmal nicht geplant. Bei einem Psychiater bin ich noch nicht untergekommen, da bekomme ich einen Vermittlungscode von meiner Ärztin.
Das Promethazin soll ich nun immer abends zum schlafen nehmen.
Ich bitte um Rat. Ist meine Situation normal beim einschleichen? Ich merke wie es mir sehr an die Substanz geht und ich es am Liebsten absetzen würde.
Stationär kommt nicht in Frage, hab 2 kleine Kinder und einen Mann im Schichtdienst.
Bei einer Tagesklinik habe ich Anfang Januar ein Vorgespräch.
Viele Grüße!
Gerade eben • • 04.12.2025
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