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N
Ich muss nun nochmal ein Thema eröffnen.

Ich fang nochmal beim Anfang an: ich hatte letztes Jahr immer wieder diese Allergiesymptome irgendwann wurde mir klar das es leichte Panikattacken sind! Ich hatte aber nur das Gefühl etwas schlechter Luft zu bekommen bzw. ein kribbeln im Hals.

Als meine Mama dann verstarb kam bei mir Sehstörungen und weitere Stresssymptome hinzu. Eine richtige Panikattacke hatte ich als ich eine Baldriantablette nahm und dachte ich reagiere allergisch. Naja ein Bekannter Arzt von mir empfohl mir dann escitalopram zu nehmen. Er kannte sich damit aber offensichtlich nicht aus und gab mir direkt 20mg. Panikattacke wie aus der Hölle 20 min später. Notarzt kam und hat gesagt in einem Tag ist alles wieder gut. Das war am 18.12.
Seit dem hatte ich dann täglich extrem innere Unruhe, Angst, Panik, Übelkeit etc. Es wurde so schlimm das ich nicht mehr konnte und ins Krankenhaus für 4 Wochen musste. Ich wiederhole mich nochmal und sage davor war ich nicht gesund aber diesen Zustand kannte ich auch nicht!

Im Krankenhaus wurde ich dann wieder auf escitalopram eingestellt weil die Panik und Angst immer schlimmer wurde. Ich war dann bei 6 mg aber meine Depression wurde immer schlimmer und hatte täglich Panikschübe und konnte nicht mehr mit der Straßenbahn fahren etc was vorher nie ein Problem war! Ich habe nur noch geweint hatte schlimme DP und DR das habe ich nicht ausgehalten und mit der Ärztin beschlossen escitalopram wieder auszuschleichen. Übergeben musst ich mich teilweise auch ca 2/3 Stunden nach Einnahme.

So jetzt habe ich 3 Tage auf 3 Tropfen reduziert und heute auf null.

Mein Körper kribbelt, mir ist schwindlig, innere Unruhe, alles zittert. Ich nehme atosil seit Anfang Januar aber das hilft mir auch gar nicht. Tavor darf ich nicht nehmen.

Was soll ich nur tun? Ich bin so verzweifelt. Hätte ich vielleicht einfach erhöhen sollen? Aber eigentlich will ich es ohne Medikamente schaffen! Vorher ging es mir ja wirklich okay. Ich bereue das ich jemals eine Tablette genommen habe und nicht direkt eine Therapie gemacht habe. Ich denke mir würde es jetzt viel besser gehen.

Ich bin morgen wieder in der Tagesklinik und hoffe die können mir irgendwie helfen. So kann ja keiner leben.

Habt ihr einen Tipp oder Ratschlag? Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Mein Kreislauf ist im Keller. Ich fühle mich als würde ich jeden Moment umkippen :/

28.02.2021 10:58 • 13.09.2023 #1


26 Antworten ↓


Angor
Zitat von Nikieagle:
Ich nehme atosil seit Anfang Januar aber das hilft mir auch gar nicht.

Ich glaube das Problem liegt an der Kombi beider Medis.Zwischen Escitalopram udn Atosil bestehen Wechselwirkungen.

Die Arzneimittel können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken. In diesem Zusammenhang könnte es zu Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwindelgefühl oder Ohnmachtsanfällen kommen.
Vielleicht kommen Deine Symptome daher?

Und als Du zu Anfang gleich 20 mg Escitalopram genommen hast ohne einzuschleichen, das würde glaub ich jeden aus den Pantoffeln hauen.

Ich nehme auch Escitalopram, und komme gut damit zurecht, es gilt eigentlich auch als gut verträglich.

LG Angor

28.02.2021 11:16 • x 1 #2


A


Durch Escitalopram wurde alles noch viel schlimmer

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N
Wenn ich das Atosil nicht genommen habe hat mir das escitalopram auch bei einer Dosis von 5 mg so sehr aus den Schuhe gehoben das ich es nicht ausgehalten habe. Ich hätte dann immer Tavor nehmen müssen was ja nicht geht. Deswegen die Annahme ich vertag escitalopram nicht. Wie gesagt alle Symptome sind damit erst gekommen. Ich hatte nie Angst vorm ausgehen oder Bahn fahren. Das kam erst mit einschleichen.

Und ich habe die Ärzte oft gefragt ob ich die beiden Medikamente zusammen nehmen kann. Und es wurde immer bejaht :/

28.02.2021 11:22 • #3


Angor
Es kommt natürlich auch vor, dass Du ein Medi nicht veträgst. Vielleicht hilft Dir ein anderes besser?
Grundsätzlich halte ich nichts davon, zwei unterschiedliche Medis, wie hier ein Neuroleptikum und ein AD zu kombinieren.

Es gibt auch Kombis, die miteinander verträglich sind, die beiden sind es laut Wechselwirkungscheck jedenfalls nicht.

28.02.2021 11:40 • x 1 #4


N
Zitat von Angor:
Es kommt natürlich auch vor, dass Du ein Medi nicht veträgst. Vielleicht hilft Dir ein anderes besser? Grundsätzlich halte ich nichts davon, zwei unterschiedliche Medis, wie hier ein Neuroleptikum und ein AD zu kombinieren. Es gibt auch Kombis, die miteinander verträglich sind, die beiden ...


Grundsätzlich möchte ich meine Angst ja durch Therapie bekämpfen. Ohne Unterdrückung durch Medikamente.
Ich hab dann immer im Kopf "wenn du nicht mehr spürst wovor du Angst hast wie sollst du es denn bekämpfen."


Dann habe ich zu den 2 Medikamenten mindestens 4 Ärzte gefragt und alle meinten es wäre ok.

28.02.2021 11:50 • #5


Icefalki
Kannst doch selbst entscheiden, ob du weiterhin die Medis nehmen möchtest, da sie dir ja nicht helfen. Hast sie ja jetzt nur 2 Monate genommen, eines schon ausgeschlichen, das andere bekommst du auch raus.

Ungeachtet Medis oder nicht, Angst macht solche Symtome. Und Angst macht man gerne an Situationen oder Umstände fest, wo sie extremst aufgetreten sind. Diese Bereiche werden dann vermieden., oder als Auslöser betrachtet.

Kannst du vergessen. Angst ist ein grosses Thema und wer sich gerade in der Hochphase befindet, der kann nimmer richtig denken. Also richte dein Augenmerk auf die Tagesklinik, und schau, dort so viel wie möglich zu lernen.

28.02.2021 13:24 • x 2 #6


N
Ja ihr habt wirklich recht! Ich leg meine Aufmerksamkeit nur noch drauf. Man ist halt verzweifelt weil es vorher irgendwie besser war.

Vorhin hatte ich wieder so ein keinen "aha" Effekt. Ich fühl mich heute total Kreislaufschwach. Also müsste der Blutdruck ja dementsprechend eher niedrig sein. Bei mir ist er aber eher zu hoch. Kommt dieses Kreislauf Gefühl eher durch die Angst und nicht weil es eine körperliche Ursache dafür gibt. Eigentlich würde ich nun natürlich lieber liegen bleiben weil mir ja schwindlig ist und kalt aber vielleicht sollte ich mich eher aktivieren?
Mein Puls ist auch immer mal bei 100 dazwischen aber wieder bei nur 70-80... ja das messen ist auch wieder Mist. Aber man ist ja unsicher und füttern dann seine Angst wieder schön mit solchen Mist. Ich weiß es ja auch besser aber da ich so verzweifelt bin kann ich nicht immer vernünftig handeln. Ich bin dann zum spazieren mit meiner Schwiegermutter verabredet. Darauf freu ich mich.

28.02.2021 13:38 • #7


P
Was sagen denn dein Ärzte in der TK?
Ich denke, du hättest damals bei den 6mg tatsächlich die Erhöhung probieren können. 10mg sind ja Durchschnitt (wobei auch weniger helfen kann).
Mir ging es auf 10mg Citalopram (20mg ist bei Panik Standard) auch alles andere als gut. Mir wurde geraten zu erhöhen, denn, wenn man unter dem Wirkspiegel liegt, hat man nur NW aber keine Wirkung. Ich stelle mir das wie bei einer Chemotherapie vor: wenn man da zu wenig bekommt hat man sicherlich auch ziemlich heftige NW, aber zur Bekämpfung des Tumors und damit für die Heilung reicht es nicht.

Wenn ich mir deinen Titel so anschaue, ist Escitalopram aber nicht mehr für dich geeignet, du bist ja nahezu traumatisiert durch deine Erfahrung damit.
Auch, wenn du es generell ohne Medikament versuchen möchtest, ist dir nicht wirklich zum Ausprobieren eines weiteren ADs zu raten.

Dass es dir aktuell auch noch sehr schlecht geht, liegt vermutlich am Absetzen des Medikaments. Das wirbelt ja ganz schön viel in der Gehirnchemie durcheinander.

28.02.2021 15:41 • x 1 #8


N
Zitat von Pauline333:
Auch, wenn du es generell ohne Medikament versuchen möchtest, ist dir nicht wirklich zum Ausprobieren eines weiteren ADs zu raten.



Ja ich möchte es ohne Ads schaffen. Innere Unruhe, ständige Angstschübe kannte ich bis vor der Überdosierung nicht. Seit dem habe ich es ja jeden Tag. Eine Depression hat sich dazu gesellt die vorher vielleicht 20% von dem Ausmaß hatte wie es jetzt ist. Das ich nehm ja noch am Abend 25mg Valdoxan. Davon kann ich ganz gut schlafen. Ob das sonst noch was macht weiß ich aber nicht.

Mein Körper und vor allem mein Kopf hat sich so sehr gegen das Escitalopram gewehrt. Ich verfluche den Tag wirklich sehr an dem ich die Tablette genommen habe.

28.02.2021 16:02 • #9


P
Zitat von Nikieagle:
Ich verfluche den Tag wirklich sehr an dem ich die Tablette genommen habe.


Das kann ich gut verstehen, damit machst du es aber nur schwerer. Akzeptiere, dass es passiert ist und blicke nach vorne. Die Energie, die man in Wut, Trauer, Verzweiflung steckt, ist besser in Heilung und Vorankommen investiert.

Ich denke, die 20mg haben dich tatsächlich ziemlich aus der Bahn geschossen. Aber: du hattest vorher schon deutliche psychische Probleme. Bitte übersieh das nicht. Nicht alles ist auf diese einmalige Überdosierung zurück zu führen. Sie hat deine Krise nur vielleicht beschleunigt, sodass du nun deutlich früher zum handeln gezwungen bist.

28.02.2021 16:52 • x 1 #10


N
Zitat von Pauline333:
Nicht alles ist auf diese einmalige Überdosierung zurück zu führen. Sie hat deine Krise nur vielleicht beschleunigt, sodass du nun deutlich früher zum handeln gezwungen bist.



Ich habe nun aber keine Idee mehr was ich machen soll. Und ob es reicht Therapie zu machen oder ob ich Tabletten nehmen muss. Ich hab ja Angst in diesem Zustand jetzt hängen zu bleiben. Diese Käseglocke über meinem Kopf ist ständig da. Ich will mich einfach nur wieder normal fühlen. Tiefenpsychologie mache ich übrigens da und keine Verhaltenstherapie. Denkst du das ist das richtige?

28.02.2021 18:17 • #11


P
Zitat von Nikieagle:
Tiefenpsychologie mache ich übrigens da und keine Verhaltenstherapie. Denkst du das ist das richtige?


Das können dir dein Arzt und dein Therapeut am besten beantworten. Bei Panikattacken und auch Depression ist üblicherweise Verhaltenstherapie das Mittel der Wahl, da es hier konkret um was sollte man wie ändern? also um Gegenwart und Zukunft geht, was die einzigen Zeiten sind, in denen man was ändern kann, wohingegen die Tiefenpsychologie in der Vergangenheit bohrt.
Ich habe den Eindruck, dass du gerade noch sehr unsicher bist mit allem. Das ost natürliche ein Krafträuber. Ich würde genau dieses konkrete Problem ab morgen in der Therapie ansprechen. Wenn du mal einen Plan hast (Medikamente ja/nein, Therapieform wechseln?), von dem du überzeugt bist oder zumindest ihm gegenüber offen bist, wird der Weg leichter oder sogar erst erfolgreich.

28.02.2021 18:32 • x 1 #12


N
Zitat von Pauline333:
Das können dir dein Arzt und dein Therapeut am besten beantworten. Bei Panikattacken und auch Depression ist üblicherweise Verhaltenstherapie das Mittel der Wahl, da es hier konkret um was sollte man wie ändern? also um Gegenwart und Zukunft geht, was die einzigen Zeiten sind, in ...


Meine Therapeutin meinte das sie möchte das meine Panikattacken aufhören und das nur durch eine tiefentherapie möglich ist. Wir machen auch etwas Verhaltenstherapie aber nur um im Ernstfall zu wissen was ich machen kann wenn eine Attacke kommt.

Ja ich bin sehr unsicher. Weil sich für mich alles gerade nicht richtig anfühlt. Das einzige was mir klar wurde ist dass ich nicht organisch krank bin. Das dachte ich ja das gesamte letzte Jahr. Wenigstens ein kleiner Schritt.
Jetzt muss die innere Unruhe und Anspannung vergehen. Aber das wird wohl lange dauern und genau das macht mich so hoffnungslos

28.02.2021 18:37 • #13


P
Zitat von Nikieagle:
Jetzt muss die innere Unruhe und Anspannung vergehen. Aber das wird wohl lange dauern und genau das macht mich so hoffnungslos


Was ist denn für dich lange? Es kann auch von einem auf den anderen Tag steil bergauf gehen. Aber im Endeffekt ist es besser, wenn du es versuchst zu akzeptierten, wie es dir gerade geht: es wird wieder besser und dauert so lange wie es dauert. Du kannst den Prozess mit vielen Maßnahmen selbst beschleunigen (Sport, Entspannung, positive Affirmation, Zielbilder, sich viel Gutes tun, etc.).

28.02.2021 18:41 • x 2 #14


N
Danke Pauline! Ich weiß dieses jammern ist so nervig und man will das es schnell wieder besser wird. Man muss radikal akzeptieren wie es jetzt ist. Das klingt ja leider immer so einfach aber selber umsetzen fällt so schwer.

28.02.2021 18:45 • #15


P
Ging mir genauso, aber erst als ich akzeptiert hatte, dass ich tatsächlich krank bin, konnte ich mich für die Heilung öffnen.

28.02.2021 18:50 • x 1 #16


Bernd64
Hallo Nikieagle,

Angst ist etwas was man bewältigen kann. Man kann lernen, im Leben, mit Angst umzugehen. Dazu hilft es seine eigenen Mechanismen zur Angst zu verstehen. Vielleicht die eigenen Traumata zu erkennen und zu heilen.

Gerade Angst macht viele Symptome und diese verstärken sich wenn man sich auf die Symptome konzentriert.

Das ist etwas ganz normales!
Einige Menschen können ihre Ängste verdrängen oder werden aggressiv ....
Aber das ist nicht wirklich nötig. Sich selber akzeptieren, auch mit Angst ist ein Schritt sich bewusster mit der Angst zu versöhnen.

Etwas Geduld und Zuversicht können sehr hilfreich sein.

Ich hatte in meiner Vergangenheit immer wieder in Angst und auch Panik zutun. Man selbst glaubt schnell an was körperliches weil es sich durch körperliche Symptome äussert.

Angst kann aber auch zu einem Sinn im Leben werden... es würde dann z.b. um Aufmerksamkeit gehen. Oder um sich bestimmten Aufgaben entziehen zu können.

Also habe ich eine Frage...
Was ist deine grösste Angst?

Lieben Gruß Bernd

28.02.2021 18:50 • x 1 #17

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N
Zitat von Bernd64:
Also habe ich eine Frage...
Was ist deine grösste Angst?


Diese Frage find ich mega schwer zu beantworten. Ich glaube Verlust und Kontrolle zu verlieren. Ich hatte ja bis zu dem Tag der Überdosierung keine richtige bewusste Angst vor irgendwas. Ich hatte immer Angst oder das Gefühl ich habe viele Allergien und kann nix mehr essen. Oder ich dachte mein Freund oder Kind passiert was schlimmes sobald einer von beiden länger weg war als vereinbart oder wenn ich sie nicht erreichen konnte

28.02.2021 18:56 • #18


Bernd64
Zitat von Nikieagle:
Diese Frage find ich mega schwer zu beantworten. Ich glaube Verlust und Kontrolle zu verlieren. Ich hatte ja bis zu dem Tag der Überdosierung keine richtige bewusste Angst vor irgendwas. Ich hatte immer Angst oder das Gefühl ich habe viele Allergien und kann nix mehr essen. Oder ...


Also ... unbestimmte Ängste.

Der Mechanismus der dahinter stecken könnte ist Phantasie gepart mit potentiellen Möglichkeiten.

Eigentlich eine Eigenschaft von Intelligenz... Denn Intelligenz kann viele Möglichkeiten einer Situation betrachten, aber das Problem dabei ist das bei einer unbestimmte Situation Hauptsächlich Gefahren gesehen werden. Das ist dann nicht mehr Rational.

Geht es bei den Ängsten viel um Andere oder mehr um deine Gesundheit?
Oder vielleicht mehr um die Kontrolle?

Was glaubst du?

Ps... sind die Allergien eine Annahme oder sind diese durch Tests bestätigt?

28.02.2021 19:34 • #19


N
Zitat von Bernd64:
Also ... unbestimmte Ängste. Der Mechanismus der dahinter stecken könnte ist Phantasie gepart mit potentiellen Möglichkeiten. Eigentlich eine Eigenschaft von Intelligenz... Denn Intelligenz kann viele Möglichkeiten einer Situation betrachten, aber das Problem dabei ist das bei einer unbestimmte Situation Hauptsächlich Gefahren gesehen werden. Das ist ...


Eigentlich habe ich ständig Angst um meine lieben. Vor allem die Angst es könnte ihnen was passieren ist immer sehr präsent. Letztes Jahr kam dann bei mir die "Allergiesymptome" ich dachte immer ich bekomm keine Luft so richtig oder es kribbelt im Hals. War ja schon kurz davor aus der Wohnung zu ziehen weil ich dachte hier ist Schimmel. Oder wollte die Katzen weggehen. Im Test kam eine minimale Pollenallergie raus aber Asthma Test war sehr gut.

28.02.2021 19:53 • #20


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