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kaempferin0510
@koerperklaus

Danke für deine aufmunternde Worte.

Ja das ist bei mir auch so. Ich weiß manchmal nicht ob es NW sind oder die Symptome die ich durch die Angst habe.

Das macht mir etwas Mut. Also werd ich weiter durchhalten.

Die 2. Woche mit 10mg ging es mir etwas besser, hatte nur noch morgens Übelkeit und schwitzen, konnte aber wieder relativ normal essen und auf abends ging es mir immer besser. Seit ich jetzt erhöht habe ist die Angst den ganzen Tag wieder präsent

27.01.2019 21:23 • #141


L
Hallo
Ich nehme seit 10 Jahren Citalopram.
Habe anfangs immer 20 mg genommen und mich dann je nach Bedarf immer selbst runterrediziert bis auf 10 mg...
Jetzt vor 3 Wochen ist nun der Lebenspartner meiner Mama ganz plötzlich verstorben und ich habe mich aus Sorge um meine Mama...weil Sie ja jetzt nun alleine ist....so in eine Panik reingesteigert das ich das volle Programm habe.
Ängste..körperbrennen immer morgens...die Unruhe dazu..usw.
Hab schon Angst in der früh aufzuwachen.
Nehme jetzt zusätzlich alprazolam
Ich glaube fast das ich mich da jetzt in eine depri teingeschraubt hab.
Am Freitag werde ich zi meinem Neurologen gehen und hoffe er kann mir weiterhelfen. Vielleicht sind auch die 10 bzw 15 mg cita einfach zu wenig.Zur Zeit ist alles ziemlich Triest und ich möchte nur schlafen.
Hat hier jemand auch schon diese Erfahrung gemacht.
Lg

24.03.2019 18:53 • #142


A


Citalopram Dosierung erhöhen?

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T

10.04.2019 14:50 • #143


S
Ich finde das auch echt blöd, dass sich die Tabletten zwar teilen, aber nicht vierteln lassen. Selbst das Halbieren finde ich schon echt schwer. Mir ist dabei die Tablette immer in mehrere kleine Stückchen zerbrochen. Habe auch eine zeitlang 25mg nehmen sollen und hab dann die Tablette einfach halbiert und von einer Hälfe noch eine Ecke abgebrochen bzw. sind die bei mir wie gesagt eh immer in mehrere Teile zerbröselt... es war so natürlich nicht möglich die 25mg haargenau zu dosieren. Hab dann immer einfach geschätzt...

Ansonsten vielleicht mal beim Arzt/Psychologen nachfragen, ob der nicht noch einen Tipp hat, wie man Tabletten gescheit vierteln kann... das würde mich auch mal interessieren

Allerdings weiß ich jetzt auch nicht, ob der Unterschied von 5mg da wirklich so arg ins Gewicht fällt... ich hab jedenfalls nicht groß eine Veränderung gespürt und dann wieder einfach weiterhin 20mg genommen. Aber da reagiert auch jeder Mensch anders, das müsstest du halt ausprobieren... mir war schon diese Fitzelei mit den Tablettenbröseln irgendwann zu blöd...

10.04.2019 18:04 • x 1 #144


N
Google mal nach citalopram und wasserlösemethode, so müsstest du auf jede Dosis kommen.
Liebe grüße

10.04.2019 18:33 • x 1 #145


Schlaflose
Zitat von TiffyK:
Ich hab Tabletten mit 30 mg und mit 20 mg, die sich zwar teilen, aber nicht vierteln lassen.

Nimm einfach ein Messer und schneide sie durch. So mache ich es mit meinem Doxepin auch, wenn ich eine 1/4 Tablette noch mal teilen will.

11.04.2019 09:30 • x 1 #146


T
Zitat von Schlaflose:
Nimm einfach ein Messer und schneide sie durch. So mache ich es mit meinem Doxepin auch, wenn ich eine 1/4 Tablette noch mal teilen will.


Ich hab Bedenken, dass sich das negativ aufwirkt, wenn man dann immer eine andere Dosis erwischt. Beim Benzo entziehen war das ziemlich heftig und ging nur mit Tropfen, aber ist vielleicht nicht vergleichbar mit ADs. Ich werde es mal versuchen.

11.04.2019 12:28 • #147


S
So heftig reagiert man bei ADs normal nicht auf minimalste Dosisschwankungen... zumindest bei Citalopram eigentlich nicht. Ich hab jedenfalls nix derartiges bei mir gemerkt. Natürlich reagiert da jeder Mensch anders drauf, aber denke nicht, dass du dir da jetzt arg Sorgen machen musst.

Die Wasserlösemethode kannte ich aber auch noch nicht, werd ich mal googeln.

11.04.2019 12:45 • x 1 #148


Schlaflose
Ich merke es es auch nicht, wenn die Teilung nicht auf das Hundertstel genau ist. Bei ADs merkt man eine Dosisreduzierung sowieso erst nach ein paar Tagen, wenn der Wirkspiegel im Blut merklich absinkt.

11.04.2019 12:58 • x 1 #149


R

07.08.2019 17:08 • #150


N
Hallo!
Probiere es mit 5 mg, wenn du ganz unsicher bist, teile die Tablette noch mal. Dann sollten die Nebenwirkungen geringer sein.
Mir war die ersten Tage vom escitalopram ziemlich übel, ist aber dann recht schnell vergangen. Gib nicht auf, es wird sicher besser!
Liebe Grüße

07.08.2019 17:28 • #151


R
wollte eigentlich nicht selber an der Dosierung rumspielen und ich weiß auch nicht, ob ich so ein SSRI überhaupt vertrage. Letztes mal war ich so blass im Gesicht, dass meine Freundin schon den Krankenwagen rufen wollte, weil sie dachte, ich sterbe. Ich hatte nicht mal mehr Farbe in den Lippen, selbst die waren komplett weiß.. Ohne Medikament bekomme ich es aber anscheinend nicht alleine hin..

07.08.2019 17:33 • #152


N
Du spielst ja nicht mit der Dosis wenn du vorsichtig einschleichst. Viele Ärzte geben recht schnell eine hohe dosis damit es schneller zu wirken beginnt, das verträgt aber nicht jeder.
Ich habe damals mit 5 mg escitalopram (=10 mg citalopram) begonnen. Die ersten Tage waren heftig, mir war übel, schwindelig, ich bin total neben mir gestanden. Nachdem es mir damals aber sowieso schon so schlecht gegangen ist, waren dir Nebenwirkungen das kleinere Übel und die positive Wirkung hat bald eingesetzt.

07.08.2019 17:43 • #153


Cathy79
Ich habe immer in 5mg Schritten hoch dosiert weil 10 mg für mich auch zu viel war.

07.08.2019 17:58 • #154


R
wie stark waren die NW mit 5mg?

07.08.2019 18:03 • #155


Cathy79
Auf jeden Fall schwächer als mit 10. Ist bei mir schon lange her deswegen weiss ich das nicht mehr 100 %.

07.08.2019 19:32 • #156


Melli39
Ich nehme auch 10mg Citalopram und habe mit 5 angefangen...bei mir dauert es schon 3 Wochen bis eine Wirkung eintrat und die Nebenwirkungen weniger wurden....falls es überhaupt Nebenwirkungen waren und nicht doch eher von der Angst kam. Bei 5 MG machst du nichts falsch ....

07.08.2019 19:48 • #157

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H

12.12.2019 17:50 • #158


FredM
Hallo Honigblume,

das wichtige bei einem AD ist, dass sich ein konstanter Wirkspielgel aufbaut. Dazu muss am Anfang das AD eingeschlichen werden, bis man auf der Dosis ist, die man einnehmen soll. Dabei kann es Anfangs zu Verschlimmerungen kommen sowie mehr oder weniger starken Nebenwirkungen, die aber nach einiger Zeit bei der konstanten Dosis verschwinden oder zumindestens erträglich sein sollten.

Wird von einer konstanten Dosis aufdosiert, also wie bei dir von 20 auf 30mg, so kann das wieder zu Nebenwirkungen führen, weil sich ja der Spiegel im Körper ändert, und der Körper darauf reagiert. Diese sollten aber nicht mehr so schlimm sein wie am Anfang.

Problematisch finde ich persönlich, dass du abwechselnd 20 und 30 mg nehmen sollst, wohl um damit 25 mg im Durchschnitt zu nehmen. Für den Körper ist das eine tägliche Dosisänderung, mit der er klar kommen muss.

Idealer wäre, wenn du von 20 mg erstmal auf 25 gehst, und nach einiger Zeit dann auf 30 mg.


lg

12.12.2019 18:25 • x 1 #159


H
Huhu ,

vielen Dank für deine Antwort.
Ja als ich die damals eingeschlichen habe , hatte ich so Sachen wie Mundtrockenheit und Schlafprobleme.

Wir wollten auch zuerst auf 25 hochgehen , dazu hat er mir 10er aufgeschrieben die dann teilen sollte....aber die Apotheken haben so massive Lieferengpässe , dass ich nur 30 mg Tabletten bekommen konnte ....jetzt soll ich das abwechselnd machen

12.12.2019 18:35 • #160


A


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