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B
Tagebucheintrag

Heute geht es mir ungefähr so wie gestern. Nicht optimal, Atemnot und Druck auf Brust. Ich habe heute meiner Ärztin ein Mail geschickt und ihr die Lage ungefähr geschildert. Sie hat gemeint ich soll die Dosis beibehalten, Schwankungen seien normal. Hoffentlich wird es bald besser wie sie meint....

16.06.2016 16:05 • #361


Retardkapsel
OK. Ich denke es geht sicherlich in Ordnung, dass du ihr schreibst. Hast du auch ein wenig andeuten lassen, dass du das Gefühl hast, nach unten hin (10mg-15mg) würde der Druck abgebaut, ähnlich wie einst mit Sertralin ?

16.06.2016 18:50 • #362


A


Ausschleichen von Sertralin 50 mg

x 3


B
Ja, meine Dosierung war der Hauptgrund meines Mails. Ich denke ich warte jetzt wieder mal ab ob und wann wieder bessere Tage kommen. Vielleicht werden die guten Phasen ja länger...Ansonsten gehts wohl mit der Dosis rauf...

16.06.2016 19:30 • #363


B
Tagebucheintrag

Wieder ein Tag überstanden, mein Befinden ist im etwa so wie gestern...so lala, aber auszuhalten. Atemnot, schlapp, etwas unruhig und betrübt. Geht aber noch.

17.06.2016 20:36 • #364


Retardkapsel
Trotz den vielen Solalas im Moment, hoffe ich doch, dass du das Wochenende mit deiner kleinen Familie ein wenig genießen kannst. Das Zwischenfazit derzeit könnte vielleicht lauten, Übelkeit weit zurückgedrängt, Unruhe auch spürbar weniger, Atemnot jedoch wieder präsent. Kann man das so sagen ?

Als nicht Soma-Betroffener muss ich bzgl. Atemnot ein wenig fragen. Welche Dynamik besitzt sie, daher, ist sie den ganzen Tag mit gleicher Intensität vorhanden oder schwankt es ein wenig ? Laut deinen Beiträgen scheint sie nicht zwangsweise mit Unruhe einher zu gehen.

18.06.2016 15:44 • x 1 #365


B
Das stimmt, sie ist auch öfters in ruhigen Momenten einfach da. Es schwankt immer, Ablenkung ist immer gut. Das heisst es ist oft unerheblich ob ich aufgeregt bin oder nicht. Ich denke um so mehr Termine ich habe, desto mehr taucht sie auf. Das ist aber leider mein Alltag als Mami und Berufstätige. Ich möchte ja auch am Leben teilhaben. dieses Wochenende war bis auf die Atemnot ganz gut, nur ist diese leider fast permanent da. Abends wird es etwas besser und in der Früh ist es auch ganz gut. Leider scheint es fast so als kommt sofort das nächste Symptom wenn eines weggeht oder schwächer wird...werde mir heute noch einwn netten Abend am Sofa machen melde mich morgen wieder!

18.06.2016 19:03 • #366


B
Tagebucheintrag

Heute alles unverändert, das Wochenende habe ich mir so gut es ging schön gestaltet mit meiner Family. Schade, wäre die Atemnot und die Unruhe nicht würde es mir ganz gut gehen. Es ist momentan auszuhalten, aber die Angst das es wieder schlimmer wird ist auch immer präsent es wäre toll wenn nach dieser mässigen Woche wieder eine bessere käme. Vielleicht wird es nach der Hochzeit meiner Freundin wieder besser, ich bim Trauzeugin und habe etwas Bammel. Ausserdem liefern meine Eltern eine blöde Aktion nach der Anderwn, das belastet mich auch...im meiner Firma geht es mir wieder besser, das Übersiedeln und eingewöhnen ist geschafft...bin halt momentan ein Sensibelchen, meine frühere Stärke ist flöten gegangen eventuell bin ich wirklich zu unheduldig, es war schon wesentlich schlimmer...wünsche euch noch einen schönen Abend, melde mich wieder...

19.06.2016 19:35 • #367


Retardkapsel
Sensibelchen, da hast du das richtige Wort gefunden. So kann man Soma-Leute bezeichnen, sind schmerzempfindlicher als andere. Schmerzempfinden entsteht in ähnlichen Arealen, in denen auch Gefühlsempfindung … daher ….

Die Aufgabe als Soma-Betroffener wird möglicherweise sein, ein neues Balancing zu finden, das an die neue Empfindlichkeit angeglichen wird.

Deine letzten beiden Beiträge machen es gut ersichtlich , es sind Faktoren dabei, die früher keine Belastung darstellten:

Bammel/Trauzeugin , Troubles/Eltern , Umstruktur/Firma und auch ältere Beiträge deuten ein wenig auf potentielle Unruhestifter, wie die Aussage „der Job ist ein heikles Thema“. Auch das kleine schlimmer-Gespenst geistert gern mal herum. Es kann oft die Summe der Kleinigkeiten sein, die …

Ablenkung: Deine Therapeutin erwähnte mal, du stellst deine Symptome in den Mittelpunkt und alles dreht sich darum. Da hat sie vermutlich nicht ganz unrecht.
Erzähl mal ein wenig über deine Erlebnisse, in denen du abgelenkt warst. Wie ging's dir mit dem Atmen ?

20.06.2016 15:17 • #368


B
Heute war leider kein sehr guter Tag, Atemnot und starke Unruhe. Die Atemnot will einfach nicht vergehen. Es ist schwierig sich an die neue Situation zu gewöhnen wenn man sich ansonsten wieder total normal fühlt und eigentlich gesund sein möchte, was man ja auch immer war. Ich habe einfach sehr viele Ängste. Andere als Anfangs, da dachte ich ich wäre schwer krank. Jetzt sind es vor Allem die Sorge das sich mein jetziger Zustand nie ändert und ich nie mehr gesund werden könnte. Ich bin oft sehr betrübt und kann schwer etwas geniessen. Ich kann nur immer erwähnen das meine momentane Situation sehr stabil ist, ich einen super Mann und Sohn habe und einen tollen Freundeskreis.
Ich kann sehr schwer nachvollziehen das es mir genau jetzt so übel geht wo es auch in der Arbeit passt. Meine Gedanken kreisen immer um die selben Fragen:
1. Kann ich wieder ganz gesund werden?
2. Wenn ja, wie lange kann das dauern?
3. Kann es schlimmer werden?
4. Medi erhöhen/verringern?

Und noch viele, viele mehr...
Ausserdem macht es mir zu schaffen das wir alle nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung haben. Also will man immer nur glücklich sein um nichts zu vergeuden. Leider vergeht die Zeit aber rasend schnell. Das sehe ich bei mir, ich bin 33 und die letzten 10 Jahre sind wie im Flug vergangen. Ich denke halt sehr viel nach und lese voil. Viel Phantasie ist aber auch nicht immer von Vorteil...
Alles in Allem bin ich einfach ein Hasenfuss geworden der vor Allem Angst hat und nicht erroieren kann wo seine Probleme herkommen. Kindheit, Überlastung, Vererbung...und Geduld hat noch nie zu meinen Stärken gezählt...

20.06.2016 17:23 • #369


Retardkapsel
Geduld braucht es leider. Mit Sertralin hattest du viel Pech: viel zu schnelle Dosisänderungen, eine fragliche Verträglichkeit. Auch zu erwähnen, der Leere Raum zwischen den Medis. Welche Dosis beim Citalopram nun die optimalere wäre, ist auch nicht gewiss. Da muß man dir recht geben, einfach ist das nicht.

Auch kann es dauern, bis eine Psychotherapie greift. Leider. Natürlich kann man was bewirken in dem man zwischenzeitlich selbst Dinge umsetzt, die Zustände verbessern können. Nicht alles klappt auf Anhieb und Übung ist gefragt. Also alles Dinge, die eben dauern.

Im Idealfall wirkt das erste Medi innerhalb von 4 Wochen und fertig. So könne man alles in Ruhe angehen ohne jeglichen Stress. Danach das Medi in Ruhe ausdosieren. Fertig. Leider läuft es nicht immer so und Geduld ist gefragt.

Ein Sonderfall bist du mit der Atemnot sicherlich nicht. Wie schnell man zum Erfolg kommt, ist aber individuell.

Kopf hoch, versuch derweil der Atemnot nicht so die Showbühne zu geben und lenk die Gedanken in eine positive Richtung, dann ist alles ein wenig einfacher.

20.06.2016 20:16 • x 1 #370


B
Tagebucheintrag

Seit gestern geht es wieder besser. Vielleicht hält es ja eine Zeit lang an...irgendwie hängt meine Stimmung total mit den Symptomen zusammen, umso trübseliger ich bin, desto stärker sind die Symptome aber na ja, ich geniesse jede gute Minute...

22.06.2016 11:44 • #371


B
Tagebucheintrag

Es geht mir relativ gut, bin gespannt wo die Tendenz hingeht...
Wie gehts euch so?

27.06.2016 13:17 • x 1 #372


Retardkapsel
Oha , das hört sich ja ganz gut an. Ich denke, du kommst mittlerweile schon besser klar, wenn's mal nicht so läuft und das wird sich sicherlich noch besser einpendeln und die Unruhe wird immer weniger zum tragen kommen. Das geht schon in die richtige Richtung und die guten Tage werden mehr. Bin auch schon sehr gespannt, wie sich der Trend entwickelt.

27.06.2016 17:47 • x 1 #373


B
Hallo Leute! Es ist mir jetzt ganz gut gegangen bis auf die Atemnot die auszuhalten war. Am Samstag war die Hochzeit meiner Freundin, alles gut gelaufen. Leider geht es mir heute nicht sehr gut. Bin gespannt ob es wieder besser wird, ich bin mir immer noch nicht sicher ob die Dosis erhöht gehört oder ob solche Rückfälle normal sind. Am Montag habe ich wieder Therapie. Eigentlich sollte es jetzt besser sein, da alles soweit geschafft ist vor dem ich Bammel hatte...ängstlich bin ich schon och und sehr leicht aus dem Konzept zu bringen. Ich nehme Alles sehr tragisch
aber na ja...es sind jetzt gut 9 Monate das es mir nicht gut geht, ist das normal trotz Behandlung? Kann man eigentlich vollständig geheilt werden oder gehört das dann zum Leben? Fragen über Fragen.

06.07.2016 16:07 • #374


Retardkapsel
Gratulation zur Hochzeit ! (Als Trauzeugin meine ich natürlich, dass du es geschafft hast ).
Zitat von beatlesfan:
aber na ja...es sind jetzt gut 9 Monate das es mir nicht gut geht, ist das normal trotz Behandlung?

Ich finde es ganz normal. Rechne einfach mal die Monate heraus, in denen du einfach nur Pech hattest. Trotz Behandlung muss man etwas differenziert sehen. Teilweise warst du nicht in Behandlung (zwischen Sertra und Cita) und die Behandlung mit Sertralin rechne ich nicht dazu. Die Behandlung beginnt (für meine Begriffe) erst ab Citalopram.
Und bedenke auch, dass es seitdem tendenziell bergauf geht.
Zitat von beatlesfan:
Kann man eigentlich vollständig geheilt werden oder gehört das dann zum Leben?

Bei leichten Verläufen, so wie bei dir, brauchst du dir keine Sorgen machen. Zuerst sollen aber die Medis gut arbeiten, damit man sich in Ruhe mit der Psychotherapie beschäftigen kann.

06.07.2016 17:47 • x 1 #375


B
Hi Retardkapsel! Habe leider nicht gesehen das du geschrieben hast...Leider geht es mir die letzten Tage nicht sehr doll. Ich bin unruhig und habe Atemprobleme. Am 4. August habe ich bei meiner Ärztin wieder einen Termin. Bin gespannt ob sie die 20mg erhöht, beibehält oder ein Zusatzmedi gibt.

Momentan fühle ich mich echt mies und denke es wird gar nicht mehr besser. Die Therapie ist nach wie vor gut. Zu meiner Angsterkrankung passt ja auch das ich Bammel habe es wird nicht wieder besser oder gar schlechter. Es ist wenn man so drauf ist einfach schwer zu glauben das es wieder einmal besser wird. Momentan sind es eindeutig mehr schlechte als gute Tage...

Hat man einen guten Tag trifft es einen um so mehr wenn es wieder schlechter wird weil man sich Hoffnungen macht

Ich habe dich so verstanden, das es in deinen Augen noch keine so lange Zeit ist weil du ab dem Cita rechnest. Denkst du die Dosis gehört erhöht bei mir oder ist es normal das die Schwankungen die man hat erst sehr wenig in die positive Richtung gehen?

Wie gehts den Anderen, würde mich freuen von euch zu hören!)

13.07.2016 17:14 • #376


Retardkapsel
Hi Vanessa!

Tut mir leid, dass es bei dir nicht so super läuft.
Zitat von beatlesfan:
Zu meiner Angsterkrankung passt ja auch das ich Bammel habe es wird nicht wieder besser oder gar schlechter. Es ist wenn man so drauf ist einfach schwer zu glauben das es wieder einmal besser wird. Momentan sind es eindeutig mehr schlechte als gute Tage...

Eine schöne Beschreibung deiner Gefühlslage und zeigt, was dich derzeit innerlich so beschäftigt.
Möglicherweise haben wir in den vergangenen Beiträgen einfach zu viel über positiv-Trends und positiv-Tendenzen geredet und dich (unbewusst) etwas unter Druck gesetzt. Es ist gut möglich, dass dich das innerlich verkrampfen lässt und du dir im Gedächnis eine Excel-Tabelle gespeichert hast, die dir sofort meldet wenn die positiv/negativ-Bilanz nicht stimmt und dich somit in Unruhe versetzt. Damit will ich sagen: vielleicht ist es gerade die Erwartungshaltung, die dich unruhig machen lässt.

Frage: Gibt es Nachts, bzw. während des Schlafes Probleme, so daß du mit Atemnot aufwachst ?
Zitat von beatlesfan:
Ich habe dich so verstanden, das es in deinen Augen noch keine so lange Zeit ist weil du ab dem Cita rechnest.

Ja, so hab ich es gemeint. Zumal Citalopram besser geeignet scheint (nicht nur auf dem Papier), aber auch der Dialog mit der Ärztin etwas besser klappt, dass nicht einfach von Termin zu Termin gewartet wird, sondern auch per e-mail Infos gegeben wurde. Zumindest wirkt das ganze deutlich konzeptioneller als zur Sertralin-Ära. Das sind eigentlich die wesentlichen Gründe, wieso Zeitrechnung erst ab Cita. Ob Cita nun das Beste für dich ist, kann ich dir nicht sagen.
Zitat von beatlesfan:
Am 4. August habe ich bei meiner Ärztin wieder einen Termin. Bin gespannt ob sie die 20mg erhöht, beibehält oder ein Zusatzmedi gibt.

Auf alle Fälle leisten die 20mg zu wenig. Deine Ärztin wird sicherlich darauf reagieren. Wie ist deine Ärztin so ? Eher streng Therapie/Ton-angebend oder freundlich und entgegenkommend.
Zitat von beatlesfan:
Wie gehts den Anderen, würde mich freuen von euch zu hören!)

Das finde ich immer sehr sympathisch an dir, dass du an alle Thread-Beteiligten denkst. Es ist aber oft so, dass Leute gerade mal ein paar Tage/Wochen aktiv sind. Man muß auch bedenken, dein Thread befindet sich in der Kategorie Medikamente, noch dazu ein Ausschleich-Thema. Wir beide befinden uns also am äußersten Rand des Forums und dieses Forum ist riesig. So ist es ganz normal, wenn's über Strecken eher ruhig ist.

14.07.2016 04:34 • #377

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B
Hallo!

In der Nacht schlafe ich momentan gut, auf keinen Fall wache ich mit Atemproblemen auf.

Meine Ärztin ist ganz gut und vernünftig, ich vertraue ihr.
Hab halt vor einer Erhöhung der Dosis Angst weil ich mich dann noch mehr abhängig von einem Medi fühle und glaube ich komme nie mehr davon los...Ausserdem habe ich Bammel das es nicht hilft und mir die Optionen ausgehen..


Es waren auch schon bessere Tage dabei , ich hoffe die kommen wieder. Grundsätzlich kann man zusammenfassend sagen mir ging es schon wesentlich schlechter und ich habe Angst das könnte sich wiederholen. Eine andere Angst ist die, nie mehr gesund zu werden...meine Stimmung ist auch sofort schlecht wenn es mir so geht. Vor einiger Zeit habe ich noch über einen Schottland-Urlaub nachgedacht, das ist jetzt in weiter Ferne...
Bin ich echt zu ungeduldig?

14.07.2016 07:47 • #378


Retardkapsel
Zitat von beatlesfan:
In der Nacht schlafe ich momentan gut, auf keinen Fall wache ich mit Atemproblemen auf.

Eben. So ist es. Nachts, bzw. während des Schlafens gibt’s die Atemprobleme nicht.
Warum ?
Weil in jener Zeit das Maximum an Ablenkung geschieht und deine Gedanken sich nicht um deine Lieblings-Sorgen drehen. Während der Schlafenszeit bist du gesund, wie zu deinen besten Zeiten. Sobald du morgens aus dem Bett steigst, machst du dich selber krank in dem du dich wieder auf den Selbstbeobachtungstrip begibst und kleine Unstimmigkeiten bringen dich dann schnell wieder aus dem Tritt.
Zitat von beatlesfan:
Meine Ärztin ist ganz gut und vernünftig, ich vertraue ihr.
Hab halt vor einer Erhöhung der Dosis Angst weil ich mich dann noch mehr abhängig von einem Medi fühle und glaube ich komme nie mehr davon los...Ausserdem habe ich Bammel das es nicht hilft und mir die Optionen ausgehen..

Natürlich zwingt dich keiner, eine höhere Dosis einzunehmen. Wenn du dich im Moment nicht drüber traust, könnt ihr vereinbaren, es derweil zu belassen. Auch solltet ihr über 5mg-Abstufungen sprechen und das Ausschleich-Schema bei Sertralin mit Einnahmen nur jeweils jeden 2.Tag, war nicht sonderlich gut für dich. Solche Dosierungs-Grobmotorigkeiten schüren deine Medikamenten-Ängste.
Zitat von beatlesfan:
Es waren auch schon bessere Tage dabei , ich hoffe die kommen wieder. Grundsätzlich kann man zusammenfassend sagen mir ging es schon wesentlich schlechter
....
Bin ich echt zu ungeduldig?

Ungeduld, gepaart mit verlangender Erwartungshaltung ist sicherlich auch immer ein wenig mit im Spiel. Aber ich stimm dir zu, es hat sich über die Monate schon einiges gebessert.

Vielleicht wird’s ja doch noch was mit dem wunderschönen Schottland, zum Wunschtermin.

14.07.2016 19:33 • #379


B
Hallo!

Ich habe jetzt heute das erste Mal 30mg genommen auf anraten meiner Ärztin.
Bin gespannt ob es besser wird. es wäre so schön sich wieder einmal gesund zu fühlen
Leider sinkt meine Stimmung mit jedem schlechten Tag.
Ich habe einfach schon Angst in die Zukunft zu schauen weil ich mich fürchte es könnte mir noch immer so gehen.
Ich kann meinen Alltag zwar ganz gut bewältigen aber es ist irrsinnig anstrengend

Ich kann einfach nicht verstehen das mich das Alles so beeinträchtigt...es will nicht in
meinen Kopf.
Grundsätzlich war ich schon ein Mensch der sich leicht Sorgen macht und viel grübelt, aber es hat mich nie in irgendeiner
Weise beeinträchtigt.

Der Bammel vor der Erhöhung ist einfach auch groß, was ist wenn die geringere Dosis dann nicht mehr wirkt oder sich durch die Erhöhung gar nichts ändert.
Was mache ich dann?
Sind 30mg Cita eigentlich viel und ist es schon zu lange das es mir schlecht geht trotz Medi?
Meine Ärztin meint es sei völlig normal...

15.07.2016 10:02 • #380


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