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Celestine
Hallo Ihrs

ich habe einen interessanten Blog-Eintrag zum Theme Wirkung von SSRI entdeckt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

http://www.werners-blog.de/2013/01/wie- ... epressiva/

Ich selbst nehme keine dieser dort angesprochenen Medis. Das die Pharmaindustrie mit den AD's einen Wahnsinns-Profit machen, ist an sich ja erstmal nicht verwerflich, wenn es denn eine hilfreiche Sache wäre.

Scheinbar ist die Wirksamkeit aber wohl doch umstritten und steht oft in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen. Es würde mich interessieren, wie Ihr das seht. Ich habe schon von einigen Usern gelesen, denen die Mittel geholfen haben und auch, aber auch von Fällen, wo es außer Nebenwirkungen keine Wirkung gab.

Wie seht Ihr das? Die Studien in dem Artikel sind ja doch wissenschaftlich und seriös durchgeführt worden!

28.01.2015 10:34 • 12.06.2015 #1


57 Antworten ↓


Misfire
Danke für den Beitrag, aber das ist aus meiner Sicht nicht ok.
Nebenwirkungen ok, die können erst mal bitter sein.
Ich bin froh dass mein desaströses Gedankenkarussell deutlich unterbrochen wird, dies nach 34 Tagen SSRI.

Wirkt nicht bei allen gleich, logisch

28.01.2015 11:50 • #2


A


Anti-Depressiva nicht wirksamer als Placebos?

x 3


Celestine
Hallo Misfire,

danke für Deinen Beitrag!
ich glaube auch, dass die Wirkung sehr individuell ist. Und ich denke, dass diese Mittel oft aus diesem Kreislauf von Angstgedanken und Depressionen heraus helfen können.
Dennoch frage ich mich, wie es sein kann, dass in den Studien oft nur eine placeboähnliche Wirkung festgestellt wurde. Das würde ja bedeuten, dass die chemische Keule, die ja leider auch die Nebenwirkungen hervorruft, ausgetauscht werden kann durch harmlose Substanzen.
Und ganz spannend finde ich die Studie, die das Mittel getestet hat, die den Serotoninspiegel senken!
ich glaube, die Rolle des Serotonins in Bezug auf diese psychischen Störungen, ist noch in keinster Weise gänzlich erforscht.

28.01.2015 13:21 • #3


J
Also ich habe sowas auch auch schon genommen. Eine leichte Wirkung konnte ich verzeichnen, aber mehr auch nicht. Die Nebenwirkungen (zB starke Übelkeit, Magen/Darm-Probleme etc.) waren bei mir stärker als die Wirkung.
Auf Dauer würd ich das Zeug nicht empfehlen, es beseitigt ja nicht die Ursachen der Depression.

28.01.2015 16:48 • #4


F
Zitat von Celestine:

Und ganz spannend finde ich die Studie, die das Mittel getestet hat, die den Serotoninspiegel senken!
ich glaube, die Rolle des Serotonins in Bezug auf diese psychischen Störungen, ist noch in keinster Weise gänzlich erforscht.


das finde ich aber auch sehr spannend! Ich leide nämlich seit meiner Kindheit an Migräne ( 1x pro Woche). Man will herausgefunden haben, dass Migräne an einem Serotoninüberschuss liegt. In der Tat ist meine Migräne durch Citalopram so richtig wieder aufgeblüht. Seit langem frage ich mich daher, wie ich gleichzeitig einen Serotoninüberschuss (Migräne) und einen Serotoninmangel (Panikstörung) haben kann.

28.01.2015 17:38 • #5


G
Hallo Fuzzi, hallo @ all

In der Migräneforschung wurde entdeckt, dass während einer Migräneattacke mehr Serotonin im Blutkreislauf befindet, als normalerweise. Das heißt aber jetzt nicht, dass zuvor ein Serotoninüberschuss vorhanden war, es wurde ja während einer Migräneattacke ausgeschüttet.
Wurde Betroffenen während einer Migräneattacke Serotonin gespritzt, so kam es zu einer Unterdrückung des Migränekopfschmerzes.
Gespeichert wird Serotonin in den Thrombozyten. Im Falle einer Migräneattacke wird dann vermehrt Serotonin freigesetzt.
Der Wirstoff Sumatriptan wirkt gezielt gegen Migräne.
Diese Erkenntnisse sind in die Entwicklung der neuen Migränemedikamente eingeflossen. Sumatriptan, ein neues älteres Migränemedikament, ähnelt in seiner Struktur dem Serotonin.
Es bindet sich ganz gezielt an speziellen Serotoninrezeptoren in den Hirngefäßen und wirkt dort gezielt gegen den Migränekopfschmerz. Die Folge daraus, dass das Serotonin was zugeführt wird bei einem Anfall, unterdrückt dann die Schmerzentstehung im Kopf.

Fazit: Ich finde einen Vergleich von Placebo mit Anti-Depressiva nicht realistisch, man könnte Homöopathie mit Placebo vergleichen, das wäre meiner Meinung nach die gleiche Stufe.

LG

Gerd

28.01.2015 19:22 • x 1 #6


N
Zitat von Celestine:
Hallo Ihrs

ich habe einen interessanten Blog-Eintrag zum Theme Wirkung von SSRI entdeckt, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

http://www.werners-blog.de/2013/01/wie- ... epressiva/

Ich selbst nehme keine dieser dort angesprochenen Medis. Das die Pharmaindustrie mit den AD's einen Wahnsinns-Profit machen, ist an sich ja erstmal nicht verwerflich, wenn es denn eine hilfreiche Sache wäre.

Scheinbar ist die Wirksamkeit aber wohl doch umstritten und steht oft in keinem Verhältnis zu den Nebenwirkungen. Es würde mich interessieren, wie Ihr das seht. Ich habe schon von einigen Usern gelesen, denen die Mittel geholfen haben und auch, aber auch von Fällen, wo es außer Nebenwirkungen keine Wirkung gab.

Wie seht Ihr das? Die Studien in dem Artikel sind ja doch wissenschaftlich und seriös durchgeführt worden!


Hallo
Da ich auch oft alleine bin und sehr depressiv werde kann Ich jeden Menschen verstehen der solche Medis zu
sich nimmt auch wenn es nichts hilft.Man sollte alles versuchen da mit es einem besser geht.Den Einsamkeit oder
Angst machen einen Menschen kaputt.

28.01.2015 19:44 • #7


K
@Celestine:

Du bist halt nur einseitig informiert. Dagegen könnte ich jetzt zig Studien setzen, die eindeutig belegen, dass Antidepressiva besser als Placebo wirken.

Dass Antidepressiva wirken, steht völlig außer Frage.
Also, wer der verneint oder nicht wahrhaben will, halt mMn keine Ahnung.
Die Wirkmechanismen sind doch schon längst alle erforscht.

Die Frage, wie es denn jetzt endgültig wirkt, darüber könnte man streiten, aber ist letztlich nur für die Forschung relevant.
(Neuroplastizität, Entzündungshemmung, Neurotransmitter)

Es ist in der Schuldmedizin durchaus üblich, dass man Krankheiten mit Medikamenten behandelt, von denen man nicht abschließend weiß, wie sie wirken.

Dass manchmal Antidepressiva nicht wirken, kann daran liegen, dass man vielleicht kein passendes Mittel gefunden hat. Dann muss man halt einige Mittel ausprobieren, wobei es auch therapie-resistente Depressionen gibt.
Aber da arbeitet man dran.
[Manchmal können Antidepressiva nicht vermehrt BDNF bilden, so dass die Wirkung versagt. Man arbeitet daran, Antidepressivawirkung direkt per Genscreening identifizieren zu können.]

Dass Antidepressiva den Serotonin-Spiegel im BLUT senken ist bekannt. Könnte eine kompensatorische Reaktion, weil Antidepressiva den Serotoninspiegel ja im Gehirn erhöhen.

Zitat:
Die Studien in dem Artikel sind ja doch wissenschaftlich und seriös durchgeführt worden!

Das ist wirklich absolut lächerlich. Ich schicke dir ein paar Studien per PN.


@Jugendstil:
Zitat:
Auf Dauer würd ich das Zeug nicht empfehlen, es beseitigt ja nicht die Ursachen der Depression.

Was ist denn bitte die Ursache der Depression?
Etwas zu kritisieren, wenn man es selbst nicht besser weiß, ist


PS: Mir gehts nicht darum ein Loblied auf Antidepressiva zu singen.
Man kann Kritik üben, aber bitte wenn man zumindest ein wenig Basiswissen hat.

Solche Argumente wie senken den Serotoninspiegel im Blut, wirken nicht besser als Placebo oder ändern nicht an den Ursachen sind vollkommen absurd.

28.01.2015 21:06 • x 1 #8


Celestine
Also ich möchte hier nicht die Wirksamkeit der SSRI anzweifeln. Kann ich ja auch gar nicht, da ich keine eigenen Erfahrungen habe. Natürlich denke ich, wenn es mich mal wieder so richtig erwischt hat, auch darüber nach, diesen Weg zu gehen. Die teilweise heftigen nebenwirkungen haben mich aber bisher davon abgehalten.

Ich fand z.B. folgendes erstaunlich

Laut Spiegel Online vom 26.2.2008 bezweifeln Forscher jedoch inzwischen, ob SSRI überhaupt eine Wirkung haben, die über die Wirkung von Scheinmedikamenten (Placebos) hinausgeht: „Eine neue Studie bringt die Hersteller von Medikamenten gegen Depressionen in Erklärungsnot: In vielen Fällen wirke eine bestimmte Klasse von Stoffen kaum besser als Scheinmedikamente.“ Laut Zeit Online vom 4.9.2012 hat das New England Journal of Medicine eine Untersuchung auf der Datengrundlage von mehr als 12000 Patienten veröffentlich. Das Ergebnis: SSRI sind kaum wirksamer als Scheinmedikamente. Der britische Wissenschaftler Irving Kirsch von der Universität in Hull publizierte im Forschungsjournal PLoS eine Metaanalyse, in der er 47 Zulassungsstudien für verschiedene SSRI untersuchte, darunter auch bislang unveröffentlichte Papiere der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA. Das Resultat: Die Wirkung aller SSRI übersteigt die eines Scheinmedikaments bei leichten Depressionen nicht. Selbst in schweren Fällen von Depression ist der Effekt nur äußerst schwach.

Und auch das hat mich nachdenklich gemacht:

“In keiner einzigen Untersuchung wurde bis heute nachgewiesen, dass Veränderungen im Serotoninsystem bei irgendeiner psychischen Störung ätiopathogenetisch [was die Verursachung einer Krankheit betrifft, W.E.] bedeutsam sind, während eine ganze Reihe von Studien das Gegenteil gezeigt hat. -

Wie gesagt, hier geht es um den Einfluss von Serotonin auf psychische Störungen, von Migräne etc. ist nicht die Rede.

Soll nicht heißen, dass alles an Psychopharmaka in Frage gestellt werden soll. Aber man darf und sollte auch ab und zu Dinge hinterfragen und neu überdenken.

Und @Kern: höre bitte auf mir PN's zu schicken, ich habe Dich nicht umsonst auf meiner Ignore-Liste stehen (als Einziger übrigens). Und das liegt daran, dass mir das Lesen Deiner immer negativen und oft angreifenden Beiträge nicht gut tut. Akzeptiere das bitte!
Und lies und verstehe meine Worte richtig, ehe Du mich angreifst: ICH habe mich nicht negativ über SSRI und co. geäussert (siehe oben), sondern lediglich einige Studien etc. zur Diskussion gestellt.

In diesem Sinne wünsche ich eine gute und entspannte Nacht!

29.01.2015 00:47 • #9


K
Zitat:
höre bitte auf mir PN's zu schicken, ich habe Dich nicht umsonst auf meiner Ignore-Liste stehen (als Einziger übrigens).

Ich habe dir gestern eine PN mit 2 Studien geschickt, weil es doch angeblich keine Studien gäbe, die belegen, dass AD wirken.
Alles, was deiner Meinung widerspricht, scheint dich nicht zu interessieren
-- selektive Wahrnehmung

Zitat:
Und das liegt daran, dass mir das Lesen Deiner immer negativen und oft angreifenden Beiträge nicht gut tut. Akzeptiere das bitte!

Überhaupt kein Problem. Hättest du mir das vorher gesagt, würde ich dich genauso elegant ignorieren.

Zitat:
Und lies und verstehe meine Worte richtig, ehe Du mich angreifst: ICH habe mich nicht negativ über SSRI und co. geäussert (siehe oben), sondern lediglich einige Studien etc. zur Diskussion gestellt.

Du hast keine Studien, sondern deine Meinung zur Diskussion gestellt und alles, was dir nicht in den Kram passt, wertest du als Beleidigung oder Angriff, weil du anscheinend eh alles besser weißt.
Wenn ich sage, dass deine Meinung nicht stimmt, ist das kein Angriff, sondern eine andere Meinung/ Position.

Diskussion ohne versch. Meinungen gibts nichts, aber wahrscheinlich weißt du auch das besser.

Weiterhin viel Erfolg dabei.

29.01.2015 08:56 • x 2 #10


G
Zitat:
Wie gesagt, hier geht es um den Einfluss von Serotonin auf psychische Störungen, von Migräne etc. ist nicht die Rede.


Na sicher gings auch über die Migräne.....

Fuzzi hat geschrieben:

Zitat:
das finde ich aber auch sehr spannend! Ich leide nämlich seit meiner Kindheit an Migräne ( 1x pro Woche). Man will herausgefunden haben, dass Migräne an einem Serotoninüberschuss liegt. In der Tat ist meine Migräne durch Citalopram so richtig wieder aufgeblüht. Seit langem frage ich mich daher, wie ich gleichzeitig einen Serotoninüberschuss (Migräne) und einen Serotoninmangel (Panikstörung) haben kann.


Wenn man die Beiträge vorher liest, weiß man, was Mitglieder für Beiträge geschrieben haben

29.01.2015 13:37 • #11


Celestine
Den selben Vorwurf kann ich Dir auch machen: lies meine Beiträge bitte richtig! Ich hatte diesen Thread nicht in Bezug auf Migräne verfasst, sondern wegen der Wirkung des Serotonins auf psychische Erkrankungen.

Das Thema Serotonin und Mgräne von Fuzzi habe ich aber damit nicht abgewertet.

Versuche doch bitte mal, nicht alles falsch- und misszuverstehen, das würde hier einigen einiges erleichtern!

29.01.2015 15:04 • #12


G
dir würde es alles erleichtern, da hast du recht

und wenn ich auf den Beitrag von Fuzzi eingehe, kann es dir völlig egal sein, merk dir das!

29.01.2015 15:13 • #13


Hasengöttin
Hallo
Danke für deinen Link fand ich sehr intressant..... kann nur sagen das ich das ein oder andere glaube...Was man aber nicht machen sollte es zu verallgemeinern...Ich kenne Leute für die das AD ( die in Bericht genannt wurden) eine große Hilfe und verbessereung der Lebensqualität bedeutet hat.....Die Entscheidung was zu nehmen oder nicht bleibt jedem selbst überlassen.
Es gibt viele Studien über dieses Thema. Und doch sollte man bedenken alle Menschen ticken anders.....

Für mich hingegen ging es mir mit dem AD schlechter als vorher....Es wurde ausprobiert bis nichts mehr ging....Nehme garnichts und denke es ist auch Okay.....

LG Hasengöttin

29.01.2015 15:20 • #14


G
@ Misfire

Zitat:
Danke für den Beitrag, aber das ist aus meiner Sicht nicht ok.
Nebenwirkungen ok, die können erst mal bitter sein.
Ich bin froh dass mein desaströses Gedankenkarussell deutlich unterbrochen wird, dies nach 34 Tagen SSRI.


Schön dass es dir so gut damit geht. Ich kenne genügend Beispiele, auch leider in diesem Forum, die homöopathisch herumprobieren und Kräutertinkturen-Zaubertinkturen einnehmen und trotzdem im Stand treten und von einer Panik in die andere schlittern.

Alternativmedizin eindeutig JA, aber nur begleitend zur Schulmedizin! zumindest bei so schweren Problemen und Krankheiten!

29.01.2015 15:22 • #15


G
Hallo Hasengöttin

Richtig, jeder muss seinen richtigen Weg finden und gehen....

29.01.2015 15:24 • #16


Misfire
Zitat von Gerd49:
@ Misfire

Zitat:
Danke für den Beitrag, aber das ist aus meiner Sicht nicht ok.
Nebenwirkungen ok, die können erst mal bitter sein.
Ich bin froh dass mein desaströses Gedankenkarussell deutlich unterbrochen wird, dies nach 34 Tagen SSRI.


Schön dass es dir so gut damit geht. Ich kenne genügend Beispiele, auch leider in diesem Forum, die homöopathisch herumprobieren und Kräutertinkturen-Zaubertinkturen einnehmen und trotzdem im Stand treten und von einer Panik in die andere schlittern.

Alternativmedizin eindeutig JA, aber nur begleitend zur Schulmedizin! zumindest bei so schweren Problemen und Krankheiten!

Ich bleibe vorerst bei meinen eigenen Erfahrungen.
Wegen einer reinen Lebenskrise alleine, hätte ich sicher nicht damit angefangen, auch nicht wegen der Angst u. Panikattacken.
Patentrezept gibt es nicht, deshalb verstehe ich diesen Werners-Blog-Artikel überhaupt nicht, halte ihn vllt. sogar für etwas gefährlich.

P.S.: Warum greift ihr Euch in so einem Forum persönlich an......ist nicht alles schon bescheiden genug ?

29.01.2015 17:29 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

G
Zitat:
Patentrezept gibt es nicht, deshalb verstehe ich diesen Werners-Blog-Artikel überhaupt nicht, halte ihn vllt. sogar für etwas gefährlich.


dieser Blog ist auch nicht ohne.....

29.01.2015 17:46 • #18


Principia_Hoffnung
Amüsanter Thread... danke an alle Teilnehmenden

29.01.2015 18:08 • #19


Principia_Hoffnung
Darf ich noch hinzufügen, dass der zuerst zitierte Blogbeitrag wissenschaftlichen Kriterien NICHT standhält. Die meisten Quellen, die den Thesen zugrunde liegen, sind 7(!) Jahre alt. Des Weiteren zitiert der Autor populärwissenschaftliche Artikel. Auch der Autor selber ist KEIN Wissenschaftler und auch KEIN Experte. Eine gesunde Skepsis ist angemessen, aber bei so bedeutenden Themen, in der es um unser eigenes Wohlbefinden geht, würde ich empfehlen verlässlichere Quellen aufzusuchen.

29.01.2015 18:23 • x 1 #20


A


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Dr. med. Andreas Schöpf