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Hallo liebe Community,
ich bin mir nicht sicher ob ich hier im richtigen Bereich bin. Eigentlich weiß ich nicht mal genau welche Frage ich habe, ich möchte gerne meine Geschichte erzählen, mich ein bisschen ausweinen. Ich erzähle sie hier, weil ich niemandem in meinem Leben habe dem ich die ganze Wahrheit erzählen könnte ohne Gefühle zu verletzen.

Vor etwa 8 Jahren erfuhr ich dass ich fortschreitend körperlich erkrankt bin, ich bin noch nicht pflegebedürftig aber alleine leben und mich versorgen könnte ich auch nicht mehr. Ich sage das nicht weil ich Mitleid möchte, sondern weil es wichtig ist um die Zusammenhänge zu verstehen. Im Lauf der Zeit konnte ich immer weniger sexuell aktiv sein und mein Mann litt darunter natürlich obwohl er sich nie beklagt hat. Er kümmert sich noch immer um mich und er wird das tun bis ich sterbe, was in spätestens 1 Jahr soweit sein wird wenn man den Ärzten Glauben mag.
Meine Erkrankung ist schmerzhaft und so verlor ich immer mehr auch das Interesse an körperlicher Zärtlichkeit, oft ist sogar die leichteste Berührung unerträglich.
Vor ca. 4 Jahren habe ich ihm das Angebot gemacht seine Bedürfnisse diesbezüglich außerehelich zu befriedigen, ich wollte nur nicht dass er das im Bekanntenkreis macht und ich wollte keine Details erfahren. Daran hat er sich immer gehalten und er war immer sehr rücksichtsvoll und diskret. Aber natürlich war er dadurch und dass es ihm schwerfiel mich leiden zu sehen immer weniger zuhause. Ich flüchtete mich an den Computer und entdeckte ein Hobby aus meiner Jugend neu, Computerspiele.
Ich versank in dieser nicht realen Welt in der ich gesund sein konnte, in der mir niemand mit mitleidigem Blick und Neugier in den Augen begegnet ist. Ich integrierte mich in eine Gruppe und verbrachte mehr und mehr Zeit dort. Meinen Mann hat es nie gestört oder falls doch, hat er zumindest nie etwas gesagt.
Ich freundete mich besonders mit einem jungen Mann an, etwas jünger als ich, aufmerksam und hilfsbereit. Ich möchte es nicht zu sehr in die Länge ziehen, es kam wie ich es nie erwartet hätte, ich verliebte mich in ihn.
Natürlich habe ich versucht mir nichts anmerken zu lassen, aber meine Gefühle beruhten auf Gegenseitigkeit. Irgendwann gestand er es mir und ich gebe zu ich war zu egoistisch um auf seine Gesellschaft verzichten zu wollen. Ich war nicht ganz ehrlich zu ihm, ich verschwieg meine Erkrankung weil ich nicht wollte, dass er mich mit anderen Augen sah, aber ich habe ihm vom ersten Tag an gesagt, dass es nie mehr zwischen uns geben wird, es niemals ein Treffen in der realen Welt geben wird und er hat das akzeptiert. Das war vor etwas mehr als 1,5 Jahren und ich habe seither jeden Tag mehrere Stunden in seiner Gesellschaft verbracht. Es war unbeschreiblich, ich war richtig glücklich, verliebt wie ein Teenager.
Es wurde mehr und mehr, die Gespräche wurden intimer, ich spürte wie ich wieder sexuelles Verlangen empfand. Irgendwann Nachts kam es zum TS und es blieb nicht bei einem Mal. Wir wurden offener und offener, tauschten uns über Fantasien und Träume aus. Er fragte noch ein paar Mal nach einem Treffen aber hat mein nein immer akzeptiert und auch keine weiteren Fragen gestellt.
Ob mein Mann es weiß kann ich nicht beantworten, dass es da jemand Besonderen gab, blieb ihm nicht verborgen, er nannte ihn scherzhaft meinen Spielefreund. Falls er gemerkt hat wie tief meine Gefühle für den jungen Mann gehen und was da öfter mal nachts vor sich ging wenn er schlief weiß ich es nicht denn er hat nie etwas gesagt und obwohl ich durchaus ein schlechtes Gewissen hatte, konnte ich mich erstaunlich gut mit meinem Betrug arrangieren.
Ich redete mir ein es wäre nicht so tragisch, ich würde mir den Sex ja nur wünschen, nicht ihn wirklich ausleben, was mir körperlich auch nicht mehr möglich wäre. Das schlechte Gewissen schlug doppelt zu, einerseits weil ich meinen Mann betrog, aber andererseits auch weil der junge Mann sich sehr auf mich fokussierte. Meine Gefühle für ihn wurden immer tiefer, wir banden uns richtig aneinander, wenn jemand neues zu unserer Gruppe kam stellte er mich als seine Freundin vor. Ich begann zu befürchten, dass er sich so an mich band, dass er keine Chance mehr hatte in der echten Welt eine Frau kennenzulernen mit der er auch eine echte Zukunft haben könnte. Und obwohl ich das wusste, konnte ich nicht von ihm lassen, er war ein erwachsener Mann der selbst entscheiden musste. Ich liebe ihn, ich habe ihn nie im realen Leben gesehen, aber ich liebe ihn.
Insgeheim wusste ich natürlich immer, dass es irgendwann enden muss. Ich habe mir für ihn gewünscht, dass er jemanden kennenlernt und eine echte Beziehung aufbauen kann und so kam es. Vor ein paar Tagen hat er mir gesagt, dass es vorbei sein muss weil er jemanden kennengelernt hat. Wir trennten uns freundschaftlich und er ging seiner Wege. Ich freue mich für ihn, aber für mich ist es die Hölle.
Ich habe das Gefühl ich versinke in dem Trennungsschmerz, ich vermisse ihn so sehr dass ich keinen Ausweg finde. All die Dinge die einem geraten werden wenn man Liebeskummer hat, Freunde treffen, raus gehen usw. kann ich alle nicht machen, weil ich dazu körperlich nicht fähig bin. Ich kann nicht mal mit jemandem darüber sprechen, weil niemand davon erfahren soll. Auch wenn ich kein sexuelles Verlangen mehr nach meinem Mann empfinde liebe ich ihn auf einer anderen Ebene. Ich respektiere ihn und bin ihm mehr als dankbar für alles was er für mich tut. Es kostet mich mehr Kraft als ich habe um mir nicht anmerken zu lassen, dass ich am Boden zerstört bin.
Ich weiß nicht wohin mit meinem Schmerz, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie aber ich habe das Gefühl er bringt mich um.
Vielen Dank fürs Lesen und falls jemand einen Rat für mich hat, wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße, Lucy

21.07.2025 01:14 • 23.07.2025 x 3 #1


18 Antworten ↓


@Lucy10
Meine Gedanken dazu:

Durch diese Ablenkung konntest du aus der Realität flüchten.

Wie war es, als du die Diagnose bekommen hattest?

Hattest du es

Realisiert- akzeptiert- getrauert?

Diesen Prozess machst du vielleicht jetzt durch?

Ich habe nie so eine schlimme Diagnose bekommen, würde aber als Laie aus der Beobachtung anderer sagen: lass es zu.

A


Wie umgehen mit Trennungsschmerzen?

x 3


Hallo Lucy,

was Du hier aus Deinem Leben beschreibst, gehört nach meiner Erfahrung zu den
Geschichten, die manchmal unser Leben schreibt. Einen Rat geben ist da eher schwierig, weil
fast jeder Mensch mit dem Verlust von Freundschaften und Partnerschaften anders umgeht.

Etwas anders als Du das vermutlich siehst, sage ich. Du hast eine Phase erlebt, die Dir für eine längere
Zeit völlig neue und aufbauende Sichtweisen gebracht hat. Das freut mich für Dich.
Nun ist es völlig verständlich, dass Du darum etwas trauerst.

Dir wünsche ich, dass Du Deine Erfahrungen und die Erinnerungen nicht mit gefühlten Schmerzen
betrachtest.
Ich wünsche Dir, dass Du diese Zeit, die Du sehr genossen hast, möglichst nur als das siehst, was
daran so besonders und wertvoll für Dich war.
Es hat Dir so richtig gut getan. Freu Dich, was Du erleben durftest, aber trauere möglichst wenig.

Viele Grüße

Bernhard

@Lucy10


Lucy, ich sag’s jetzt mal richtig klar: Du brauchst kein Mitleid, du brauchst einen verdammt ehrlichen Spiegel. Und hier ist er.

Was du da mit deinem Mann abziehst, ist eine emotionale Ausbeutung auf ganz hohem Niveau – verpackt in tragischer Selbstinszenierung.
Du weißt genau, dass der Mann dich bis zu deinem Tod pflegen wird. Und statt diese Loyalität zu ehren, nutzt du sie schamlos als emotionale Absicherung für dein bequemes Doppelleben. Du weißt, er geht nicht – also leistest du dir nebenher eine virtuelle Affäre mit TS, Gefühlsdrama und allem Drum und Dran. Und dein Mann liegt daneben und schläft, während du heimlich eine andere Beziehung führst. Wie bitter ist das bitte?

Und das Argument „Ich hab ihm ja gleich gesagt, dass es nie real werden wird“ macht’s nicht besser – das ist kein Schutz, das ist emotionale Feigheit. Du wusstest genau, dass du ihn bindest. Du hast gespürt, wie wichtig du ihm wurdest. Und trotzdem hast du ihn festgehalten, während du ihm nichts von deiner Erkrankung erzählt hast. Weil du wusstest: Wenn er die ganze Wahrheit kennt, könnte er sich vielleicht distanzieren. Und das konntest du nicht riskieren – also lieber schweigen und genießen.

Das ist keine große Liebe, das ist emotionale Manipulation auf zwei Fronten.
Dein Mann darf dich bitte weiterhin still lieben, pflegen und nichts sagen – aber wehe, er verletzt deine Gefühle. Und der andere soll sich gefälligst in dich verlieben, ohne dich je zu berühren, und sich bitte nicht weiterentwickeln, weil du ihn ja „so sehr liebst“. Und du? Liebst du eigentlich irgendwen in dieser Story außer dich selbst – in der Rolle des bemitleidenswerten Opfers mit tragischer Lovestory?

Und ja – es ist tragisch, krank zu sein. Es ist beschissen, abhängig zu sein. Es ist unfair, jung zu sterben. Aber das gibt dir kein Freifahrtschein, die Menschen um dich rum für deine emotionale Stabilisierung zu benutzen. Weder den Mann, der täglich für dich da ist, noch den Typen, dem du eine digitale Parallelbeziehung vorspielst.

Jetzt ist der virtuelle Typ weg – und du versinkst im Liebeskummer. Versteh ich. Aber bitte: Hör auf, das hier wie einen dramatischen Verlust der einzig wahren Liebe zu erzählen, wenn du gleichzeitig die Tür zur Realität komplett zugelassen hast. Du hast aktiv entschieden, dich nicht zu treffen, keine Klarheit zu geben, nicht ehrlich zu sein. Und trotzdem erwartest du, dass andere das alles mittragen, ohne verletzt zu sein.

Das ist nicht nur unfair. Das ist ein Spiel mit Gefühlen, das du vielleicht selbst nicht mehr richtig im Griff hattest – aber du hast es gestartet.
Und wer so spielt, braucht sich nicht wundern, wenn’s am Ende richtig weh tut. Und ehrlich gesagt: Dann muss man sich auch nicht im Forum ausweinen, als wär einem das alles passiert – du warst der Auslöser. Mit voller Kontrolle. Und vollem Kalkül.

Und ja, dein Mann? Der ist Gold wert. Die meisten wären längst gegangen. Er nicht. Aber er hat mehr verdient als deine Dankbarkeit – er hat Wahrhaftigkeit verdient. Und zwar jetzt. Nicht in deinem Nachruf.

@Lucy10

Dein Text liest sich eher wie ein kunstvoll gezeichneter Roman als ein echter Hilferuf. Zu viel intime Selbstreflexion für ein Erstposting, das wirkt konstruiert. Wer wirklich leidet, ordnet seine Gefühle normalerweise nicht so sachlich und rund. Alle dramatischen Schlagwörter auf einmal? Das schreit nach Inszenierung. Was du vom Forum erwartest bleibt komplett unklar. Ich zweifle an der Echtheit, dafür klingt’s einfach zu perfekt.

@Lucy10

was zu dem Beitrag von @MaKaZen noch hinzukommt, ist, dass es mehr als merkwürdig ist, dass du hier regelmäßig online bist und mit liest, aber auf egal welche Art von Antwort (egal, ob positiv oder negativ) überhaupt nicht reagierst. Was erhoffst du dir hier?

Ich danke euch allen für eure Beiträge und ich wünschte mir es wäre eine Inszenierung.
Reagiert habe ich auf eure Beiträge auch, ich habe mich bedankt, nur noch nicht sofort geantwortet, weil ich über das gesagte auch zuerst mal nachdenken wollte.
Was ich mir erhofft habe kann ich nicht mal richtig sagen, dass mir nicht zu Helfen ist, ist mir irgendwo schon bewusst.
Ich glaube ich wollte mir das einfach mal von der Seele schreiben.

@WayOut: Du hast Recht mit dem was du sagst und ich möchte mich besonders bei dir für deine offene und direkte Kritik bedanken. Nur eines siehst du falsch, oder vielleicht habe ich das auch nicht deutlich genug formuliert. Mir ist absolut bewusst, dass ich an meiner Lage nur selbst Schuld bin und ich sehe mich kein bisschen als Opfer. Du hast hier die Rolle eingenommen die in anderen Situationen wohl die Freundin gehabt hätte, die versucht einem den Kopf zurechtzurücken.
Ich spreche mit meinem Mann nicht darüber weil ich seine Gefühle nicht verletzen möchte, so wie er nicht mit mir über seinen außerehelichen Sex spricht.

@Kunigunde-die45: Ich habe mich schon mit der Diagnose beschäftigt aber ehrlicherweise lange, viel zu lange verdrängt, was es bedeutet wenn die Zeit so begrenzt ist.

@Hotin: Ich finde deine Gedanken sehr schön und tröstlich und danke dir für deine guten Wünsche.
Ich werde versuchen sie mir zu Herzen zu nehmen.

@Lucy10

Ach komm, Lucy.
Das ist doch wieder genau das Gleiche in weichgespülter Verpackung. „Ich sehe mich nicht als Opfer“ – aber schreibst 60 Zeilen voller „Ich armes Ding“, Herzschmerz, Hilflosigkeit und dass du am liebsten dran zerbrichst. Das ist keine Klarheit – das ist ein Schleier aus Selbstmitleid, mit dem du dir selbst schönredest, dass du ja immerhin „niemanden verletzen wolltest“. Ja klar. Und wenn ich mit Anlauf über Glasscherben laufe, wollte ich auch nicht, dass meine Füße bluten – aber ich wusste verdammt nochmal, dass sie’s tun werden.

Du hast dich bewusst in eine Situation begeben, die von Anfang an schief war. Du hast gelogen, du hast verschwiegen, du hast einen Mann emotional an dich gebunden, obwohl du wusstest, dass du ihm niemals das geben wirst, was er sich wünscht. Und bei deinem Ehemann? Da hältst du den Deckel schön drauf, weil du seine Gefühle „nicht verletzen willst“. Aber du verletzt sie längst – nur still und hinter seinem Rücken. Und weil er nichts sagt, ist das für dich eine Rechtfertigung? Nee, das ist nur Bequemlichkeit auf Kosten anderer.

Weißt du, was echte Verantwortung wäre? Nicht sich hinzusetzen und zu schreiben „Du hast recht, danke für die Kritik“, sondern sich innerlich mal richtig hinzustellen und zu sagen: „Ich hab’s verbockt. Ich hab gespielt. Ich hab Menschen ausgenutzt. Und jetzt steh ich in den Scherben, die ich selbst gestreut habe.“
Nicht mehr, nicht weniger.

Und was deinen letzten Satz angeht: „Ich spreche mit meinem Mann nicht darüber, weil ich seine Gefühle nicht verletzen will.“ – ganz ehrlich? Er ist kein Kind. Der Mann pflegt dich, trägt dich durch deine schlimmste Zeit, und du traust ihm nicht mal die Wahrheit zu? Dann sag’s, wie’s ist: Du willst nicht, dass er geht. Punkt. Du schweigst, aus reinem Egoismus. er schweigt, weil du ihn darum gebeten hast. Er hat dich nicht da drum gebeten, zu schweigen. das beschließt du einfach aus reinem Egoismus, weil du nicht willst, dass er geht. Weil dann hast du ja deinen doofen verloren, der dir den Hintern ab putzt.
Weil dann wärst du wirklich allein. Und das ist das Einzige, was du gerade wirklich nicht aushältst.

Also hör auf, dich weiter im Kreis zu drehen. Es ist sch., ja. Aber es ist auch deine Baustelle. Nicht das Leben war unfair – du warst’s. Jetzt wäre Zeit, aufzuräumen. Nicht zu jammern.

@Lucy10

Wenn ich wüsste, dass ich noch maximal ein Jahr zu leben hätte, würde ich reinen Tisch machen mit mir und meinen Nächsten.

@WayOut ich finde dein Urteil zu hart - es liest sich für mich so, als wärst du selbst einmal betrogen und zutiefst verletzt worden und würdest diesen Thread zur Aufarbeitung des von dir Erlebten nützen.

@Alex1972

Muss ich dich leider enttäuschen, da interpretierst du komplett falsch und mMn auch nicht schlüssig.
Weil dann würde ich mich ja eher mit der Erstellerin identifizieren, welche ja gerade quasi eine Art Trennung durch macht.

@WayOut warum solltest du dich mit der Themenstarterin identifizieren, wenn du betrogen worden wärst? Sie wurde ja nicht betrogen … versteh ich jetzt nicht aber egal, ich bleibe dabei - für mich bleibt dein Urteil zu hart. Die Liebe beschreitet mitunter seltsame Wege und Lucy ist mit ihrem Partner ja auch auf einer anderen emotionalen Ebene eng verbunden.
ABER: Ich bin auch der Meinung, dass sie es ihm sagen sollte

@Alex1972

Das ist auch okay, wäre ja blöd wenn alle auf der welt die gleiche meinung hätten

Zitat von Lucy10:
Ich habe mich schon mit der Diagnose beschäftigt aber ehrlicherweise lange, viel zu lange verdrängt, was es bedeutet wenn die Zeit so begrenzt ist.

Ja, das kann ich gut nachvollziehen.
Hast du noch jemand anderes, ausser deinem Mann, mit der oder dem du über deine Empfindungen sprechen kannst oder dich mal lieb umarmt? Vielleicht hast du in der Zeit, in der du dich mit der emotionalen Beziehung abgelenkt hast, jemanden über sehen, der oder die gerne für dich in deinem Schmerz da wäre? Oder vielleicht kannst du mit deinem Mann (dem bestehenden Gesprächspartner) die Kommunikation vertiefen (falls das möglich ist)?

@WayOut
Sry aber du trittst hier in zahlreichen threads wie der Elefant im Porzellanladen auf oder bist du beim Militär?

@Fravely

Du darfst gern von mir denken und halten was du magst, auf so ner Ansprache hab ich aber wenig lust mit dir zu kommunizieren ‍️

Ignorier mich einfach oder überlese die Beiträge, wenn sie nicht deinen Vorstellungen entsprechen, du bist nicht gezwungen dich dem auszusetzen.

Einfach auf Mitglied ignorieren gehen

Schönen abend noch
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@WayOut
Könnte ich aber was mich noch interessieren würde, bist du Hochbegabt?

@Fravely

Zitat von WayOut:
auf so ner Ansprache hab ich aber wenig lust mit dir zu kommunizieren

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