Folgende Nachricht bekam ich vorhin:
Ich hab mich mehr über diese Borderline-Verhaltensstörung informiert, vorher hab ich noch nie davon gehört.. aber es passt total. So etwas hättest du mir viel viel früher sagen müssen, all die Zeit habe ich mich über dein Verhalten gewundert und geärgert und ich habe Dinge angesprochen und kritisiert wo du hättest wissen müssen das es deswegen ist. Durch meine harte Kritik habe ich unbewusst deine Probleme verstärkt, genau mit sowas kommen Borderline-Typen ja überhaupt nicht klar.
Ich bin derzeit derbe enttäuscht einfach weil ich mir Mühe gegeben habe und kurze Zeit später wirds einem so gedankt, ich weiß jetzt warum aber es macht es dadurch nicht viel leichter zu akzeptieren und vor allem kommt diese Info überraschend.
Ich kann dir folgendes anbieten, einfach weil ich auch selber nachdenken muss und unsicher bin ob es etwas ändert und klappen könnte... Wir machen eine Pause mit festgelegter Zeit x Wochen oder gar Monate. Wir ignorieren und blockieren uns in dieser Zeit und leben komplett alleine. (Macht man in dieser pause etwas mit anderen ist es für immer vorbei ohne Diskussion). Wenn die Zeit um ist dann reden wir und entscheiden endgültig ob wir uns trennen oder für immer zusammen bleiben. Wie wir das absichern schauen wir wenn es wirklich dazu kommt. Sicher ist nur wir müssen hart durchgreifen und Verbindlichkeiten schaffen, ein on-off muss eingestellt werden egal ob Borderline oder nicht.
Hast du dich bereits fest entschieden das es vorbei ist dann brauchst du hier drauf nicht zu Antworten und ich wünsche euch alles Gute.Keine Ahnung was ich davon halten soll...ich finde den Vorschlag total absurd!
Wenn man liebt, wieso sagt man nicht Dinge wie Wir schaffen das zusammen oder ich werde mit dir zusammen kämpfen oder ich liebe dich und wenn du es auch willst und mich liebst, schaffen wir das ?
Kann mir das jemand neutrales beantworten?
Ich habe mich seid Montag abend, nicht mehr gemeldet, so wie ich es ihm gesagt habe und ihn gelöscht um nicht ständig nach ihm zu schauen.
Ich habe das Gefühl, dass er selbst etwas psychisches hat.
Er hat mich ständig kritisiert und war kalt.
-Ich mecker zu viel,
-hänge zu viel an ihm,
-er ist nicht für mein Glück verantwortlich,
-er will nicht dass ich für ihn etwas schönes mache (war extrem undankbar als ich an nem Kindfreien WE in der Küche stand und mir sau viel Mühe gegeben habe, was zu backen und zu dekorieren -wenn ich ihm ne Freude machen will dann mit Sex... (Seine Reaktion im nachhienein),
-ich soll in meiner freien Zeit was für mich tun und nicht für ihn,
-er entwertete mich öfter (du hast in deinem Leben nichts erreicht),
-meine Kleidung ist zu anziehend (Rock, Hotpans usw hätte ich am besten nur anziehen sollen, wenn er dabei ist),
-Die Häufigkeit des Satzes Ich liebe dich kann ich in den 2 Jahren an 2 Händen abzählen...ich habe es ihm ebenfalls nicht öfter gesagt weil ich nicht wollte, dass er sich gezwungen fühlt es zu erwiedern (er hatte mir zu anfang gesagt, dass er es selten sagt),
-Haus wollte er sich alleine kaufen und nicht mit mir zusammen,
-am Essen hatte er immer was zu meckern (meine Freundinen nie),...
-an die Fernbeziehung hab ich mich gewönt,
-daran dass kaum Kontakt ist in der Zeit wo er weg ist auch.
-an sein Beleidigungen hatte ich mich gewöhnt
-er hatte meine Tochter sehr lange schlecht gemacht und sie Alptraum genannt
-mich als Mutter beleidigt (im Streit)
-Mich 2 mal richtig erpresst mit meiner Vergangenheit wenn ich ihm nicht erzähle, was genau paasiert war als wir getrennt waren
In einem Forum schreib er mal folgendes:
Hallo,
ich bin männlich, 30 und habe den Wunsch ein Kind zu bekommen. Meine Freundin (27 / 1,5 Jahre zusammen) hat bereits ein Kind (3) und erwartet von mir das ich dieses wie mein eigenes Großziehe. Damit habe ich kein Problem, nur habe ich den Wunsch geäußert dass ich auch gern ein echtes eigenes Kind in den Welt setzen würde. Sie hat gefragt was wäre wenn sie unfruchtbar wäre, ob ich sie verlassen würde usw. jedenfalls habe ich gemeint mir würde es an sich auch reichen anonym Samen zu spenden und dann hat sie mir folgendes an den Kopf geworfen:
Wenn ich auch nur in Erwägung ziehe zur anonymen Samenspende zu gehen, egal aus welchen Grund wie z.B. Unfruchtbarkeit, dann verlässt sie mich sofort.
Sie ist nicht bereit darüber zu reden oder zu verhandeln oder sonst iwas und findet meinen Wunsch krank.
Ist mein Wunsch ein Kind zu zeugen, notfalls halt per Samenspende krank? Ist ihr verhalten ok?
Hoffe ein paar Leute sagen was dazu, vielen Dank!http://www.lovehelp.de/freundin-verbiet ... 37927.htmlIst meine Meinung so unnormal?