
gentlesolitude
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Hi zusammen,
ich weiß, dieses Thema ist eigentlich sehr off-topic, aber ich muss es mir einfach von der Seele reden, weil ich mir gerade totalen Stress mache und es mir aktuell nicht gut geht.
Am Donnerstag, den 18.9., hatte ich einen Verkehrsunfall. Ich bin nach der Arbeit aus dem Parkplatz unserer Firma rausgefahren, und dabei kam es zu einer Kollision mit einem anderen Auto. Das Ganze ging sehr schnell und ich war danach total geschockt. Soweit ich das beurteilen kann – und der andere Fahrer hat es auch so gesagt – ist er rückwärts aus dem Parkplatz rausgefahren, um dann vorwärts rauszufahren, während ich vorwärts rausgefahren bin.
Mein Auto wurde vorne rechts beschädigt, und sein Auto hinten, am Bereich des Kofferraums. Ich habe den Unfall am 19.9. meiner Versicherung gemeldet und wirklich alle Infos weitergegeben. Ich habe den Bericht neutral gehalten.
Vor Ort wurde ich übrigens von der Polizei als Unfallverursacherin benannt (Ordnungsnummer 01) und verwarnt.
Am 25.9. habe ich dann die erste Rückmeldung von der Versicherung bekommen (Schadensnummer). Ich habe auch schon mit der zuständigen Mitarbeiterin gesprochen. Sie meinte, dass die Chance gut steht, dass ich nicht die Hauptschuld trage – möglicherweise wird es 50:50 gewertet.
Jetzt bin ich einfach total verunsichert. Der gegnerische Fahrer geht natürlich davon aus, dass ich alles zahle, aber ich lasse den Fall ja von meiner Versicherung prüfen, und das ist eigentlich in Ordnung, oder? Außerdem hat meine Ansprechpartnerin gemeint, ich solle das auch an die Versicherung des gegnerischen Fahrers melden, habe ich gemacht - ganz neutral, professionell und ohne Schuldzuweisung.
Man mir geht es mit diesem ganzen Stress nicht gut…
ich weiß, dieses Thema ist eigentlich sehr off-topic, aber ich muss es mir einfach von der Seele reden, weil ich mir gerade totalen Stress mache und es mir aktuell nicht gut geht.
Am Donnerstag, den 18.9., hatte ich einen Verkehrsunfall. Ich bin nach der Arbeit aus dem Parkplatz unserer Firma rausgefahren, und dabei kam es zu einer Kollision mit einem anderen Auto. Das Ganze ging sehr schnell und ich war danach total geschockt. Soweit ich das beurteilen kann – und der andere Fahrer hat es auch so gesagt – ist er rückwärts aus dem Parkplatz rausgefahren, um dann vorwärts rauszufahren, während ich vorwärts rausgefahren bin.
Mein Auto wurde vorne rechts beschädigt, und sein Auto hinten, am Bereich des Kofferraums. Ich habe den Unfall am 19.9. meiner Versicherung gemeldet und wirklich alle Infos weitergegeben. Ich habe den Bericht neutral gehalten.
Vor Ort wurde ich übrigens von der Polizei als Unfallverursacherin benannt (Ordnungsnummer 01) und verwarnt.
Am 25.9. habe ich dann die erste Rückmeldung von der Versicherung bekommen (Schadensnummer). Ich habe auch schon mit der zuständigen Mitarbeiterin gesprochen. Sie meinte, dass die Chance gut steht, dass ich nicht die Hauptschuld trage – möglicherweise wird es 50:50 gewertet.
Jetzt bin ich einfach total verunsichert. Der gegnerische Fahrer geht natürlich davon aus, dass ich alles zahle, aber ich lasse den Fall ja von meiner Versicherung prüfen, und das ist eigentlich in Ordnung, oder? Außerdem hat meine Ansprechpartnerin gemeint, ich solle das auch an die Versicherung des gegnerischen Fahrers melden, habe ich gemacht - ganz neutral, professionell und ohne Schuldzuweisung.
Man mir geht es mit diesem ganzen Stress nicht gut…
25.09.2025 21:34 • • 29.09.2025 #1
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