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H
@Nora5 Mit Dummheit und Naivität hat das gar nichts zu tun. Wenn Jemand andere belügt und täuscht und er dabei überzeugt genug rüberkommt, kann er den Menschen jeden Blödsinn erzählen und sie glauben es. Außerdem ist es so, dass man Menschen wie auch mich, die sehr ehrlich sind, noch leichter täuschen kann, weil so jemand instinktiv nicht so leicht daran denkt, getäuscht zu werden, weil er es eben selbst nicht macht.
Lügen hängt oft mit einem geringen Selbstwertgefühl zusammen.

29.04.2023 23:28 • x 1 #821


Nora5
Zitat von HerrDingens:
Mit Dummheit und Naivität hat das gar nichts zu tun.

Hallo worauf hattest Du Dich hiermit bezogen?

29.04.2023 23:42 • #822


A


Verarbeiten von Lügen und Täuschung

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Nora5
Zitat von HerrDingens:
Menschen wie auch mich, die sehr ehrlich sind, noch leichter täuschen kann, weil so jemand instinktiv nicht so leicht daran denkt, getäuscht zu werden, weil er es eben selbst nicht macht.

Ja, so ist es mir so unzählige Male ergangen und geht es mir bis heute oft, dass ich es immer wieder nicht verstehe und nicht realisieren kann, weil ich weiß, hätte ich selbst es getan, wäre es mir furchtbar schlecht damit gegangen. Das ging nicht in meinen Kopf. Gerade die gelebte Ehrlichkeit von mir in dieser Beziehung hat mich glücklich gemacht und mir so viel gegeben

29.04.2023 23:44 • #823


H
@Nora5 Hallo Hattest du nicht geschrieben, dass Du wegen dieser Geschichte mit Deinem Ex wie ein dummer, naiver Idiot dastehst? Oder hab ich das falsch in erinnerung?

29.04.2023 23:45 • #824


H
@Nora5 Kann ich absolut verstehen. Bei mir ist es sogar etwas übersteigert. Meine ehemalige Therapeutin sagte mir einmal, dass ich einen Ehrlichkeitszwang habe.

29.04.2023 23:46 • x 1 #825


Nora5
Zitat von HerrDingens:
Lügen hängt oft mit einem geringen Selbstwertgefühl zusammen.

Das würde ich bezweifeln. Ich glaube, dass das Selbstwertgefühl in der Folge immer mehr sinkt, und auch die Selbstachtung, wenn jemand sich angewöhnt, zu lügen. Aber das Lügen an sich, so befürchte ich, kann auch schnell eine Gewöhnung werden, eine gewisse Dissozialität, Ziele zu erreichen, an die man sonst nicht kommt, festzustellen, es funktioniert und dies immer wieder aufsuchen. Ein fehlender moralischer innerer Kompass vermute ich da eher.

29.04.2023 23:47 • #826


Nora5
Zitat von HerrDingens:
Hallo Hattest du nicht geschrieben, dass Du wegen dieser Geschichte mit Deinem Ex wie ein dummer, naiver Idiot dastehst? Oder hab ich das falsch in erinnerung?

ich fragte nur, worauf du dich bezogen hattest, weil hier stehen ja 100te Beiträge...Meintest Du meinen aller ersten Beitrag in diesem Threat hier? Das war vor knapp zwei Jahren, das kann sein

29.04.2023 23:48 • #827


K
Hey Nora,

bei solchen Typen wie Deinem Ex gehe ich davon aus, dass die lügen, weil sie schwer gestört sind.

Ich schicke mal hier ab, dass Du weißt, dass ich jetzt gerade da bin.

29.04.2023 23:50 • x 1 #828


H
Ach so, sorry, ich bin ganz neu hier und hatte spontan auf Deinen ersten Beitrag in dem Threat reagiert. Ich hatte gar nicht auf das Datum geachtet, haha.

29.04.2023 23:51 • x 1 #829


K
Ich werde Dir noch morgen ausführlicher schreiben. Heute bin ich leider im Forum versackt. Leider befasst man sich ab und zu mit Usern zu viel, die eher gegenschießen als miteinander reden wollen. Und Du kommst dann immer zu kurz. Und das muss sich ändern.

Ich denke das Gleiche wie Du.

Sie lügen und dann gibt's negative Rückmeldungen, so kommen sie immer tiefer in die Ablehung von anderen und von sich selbst. Und dann wird das Selbstwertgefühl immer mieser, dann müssen sie das ausgleichen, dann kommt die Sucht, dann die finanziellen Probleme usw... Es ist ein Rattenschwanz aus negativen Treibern....

Das, was die machen, ist pathologisches Lügen. Das ist krankhaft. Deswegen können sie es nicht abstellen. Das ist wie FAS. Sie sind nicht lernfähig. Sie machen immer wieder die gleichen Fehler. Geloben Besserung, aber es klappt nicht.



Du machst das alles super! Du bist genial.

29.04.2023 23:58 • x 2 #830


H
@Nora5 Ich bin davon überzeugt, dass, wenn man sich selbst wirklich liebt, andere Menschen nicht negativ behandelt und dazu gehört auch Lügen.
Ich geh sowieso davon aus, dass jedes negative verhalten mit Minderwertigkeitsgefühlen und Flucht nach vorn zusammenhängt.
Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch, was ich in Videos darüber von 2 Mördern gehört habe, die das auch über sich selbst sagten.

30.04.2023 00:02 • x 1 #831


K
Ach je, Nora, wenn man Deine Einträge liest, dann schlackert man auch mit den Ohren..... Ich frage mich, wie Du das alles aushalten konntest und überlebt hast?

Tzzzztztzzzzztttzzzzz... Das ist der Oberoberoberhammer!

Es gibt Menschen, die gehören gesetzlich verboten. Manche Charaktere sind unzulässig, weil sozialschädlich.

Seinen Brief an die Dame habe ich durchgelesen.... Joah, was soll man dazu sagen?

Vergiss' es. Das ist das, was sein Gehirn sich als Erklärungsmodelle zurechtgelegt hat. Was soll er auch sonst machen?

Er versteht ja nicht, was wirklich abläuft und woher der Mist kommt. Das Großhirn redet deutsch. Und die Gehirnregionen drunter reden japanisch. Und die verstehen sich nicht. Das Großhirn versucht dann das, was von unten hochdrückt, zu versehen und macht eine Interpretation nach der anderen. Und scheitert natürlich daran, weil so kann man es nicht verstehen und nicht ändern.

Das sehen wir ja auch dauernd im Forum: Interpretationen, versuche, was zu reflektieren, mit dem Verstand zu durchdringen, was aber nicht geht und nicht zielführend ist.

Dein Freund ist an sich selbst ausgeliefert. Und dann sein Umfeld an ihn.

Ich kann es verstehen, dass Du an den schönen Seiten, die er zweifellos hat, hängst. Aber als Gesamtpaket ist er untragbar und unzumutbar. Ich bin nicht mal sicher, ob man an ihm was ausrichten könnte, wenn die heute bestmögliche Therapie bekäme. Manche Menschen sind so gestört, dass alles zu spät kommt. Von Menschen, die lügen - egal, ob sie es bewusst machen oder ohne es selbst nicht zu merken, - würde ich immer wegbleiben.

Es gibt so ein paar soziale Nogos in Beziehungen. Wenn ein Mensch das einmal macht, hat er bewiesen, dass er ein verschlagenes Schwein ist. Auf so jemanden darf man sich nie wieder einlassen.

Ich frage mich wirklich, woher Du den Gleichmut und die Fassung nimmst, das alles so hinzunehmen und zu ertragen. Dein Therapeut ist ein sehr guter, der Dich genau richtig da durch führt. Sehr gute Wahl. Vielleicht kommt später noch jemand mit anderen Methoden nach und schafft nochmal Verbesserungen? Das kann schon sein.

Aber ich bewundere, was Du machst, wie Du mit allem und allen umgehst, Du bist ein herzensguter Mensch, der wirklich was Besseres verdient hat als die Lug- und Truggeschichten.

Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll? Was soll man sagen zu sowas? Dein Freund ist total gestört und richtig behindert. Der gehört wirklich nicht in die normale Welt, sondern er gehört geschützt vor sich selbst und erst recht die Welt vor ihm. Er gehört in eine Institution und therapiert, bis es ihm zu den Ohren rauskommt. Und ich fürchte, bei ihm ist so an der Basis was kaputt, dass das keiner mehr reparieren kann.

Dass er dann am Ende schriftlich die Krokodilstränen des Bedauerns fließen lässt, dass er sich seelisch den *beep* gibt, das macht es nicht wieder gut. Wenn er sich für seine Mitmenschen interessieren würde oder könnte, hätte er das viel früher gelebt. Alles nur Geschwurbel eines Verrückten. Der ist nicht normal. Egal, wie er blenden kann, sein Gehirn läuft absolut nicht rund und deshalb auch die Lügerei. Bei dem weiß ein Anteil nicht, was er andere macht oder er hat sonstige Schäden, die ihm ein normales Denken, Fühlen, Handeln verunmöglichen.

Schau' auf Dich, Nora, schau' darauf, wer Dir wirklich gut tut und bereit ist, für Dich da zu sein.

Mir tut es leid, dass Du an den geraten bist. Das ist die typische Kombination Empathin trifft auf Narzissten.

Deine Gutmütigkeit und Dein hohes soziales Verantwortungsbewusstsein war ein gefundenes Fressen für den. Wie es Dir damit ging, das war im doch sch... egal. Der kann noch 200 Briefchen schreiben... Er ist ein Schwätzer, ein Profilneurotiker im Endstadium, der nix gebacken bekommt, außer zu dumm zu sülzen und der für niemanden da ist, aber tausend Leute braucht, um immer noch nichts hinzubekommen. Er ist ein Loser, ein Versager, der alle in seinen Dreck mit reinzieht. Der ist eine Luftpumpe. Er kann wahrscheinlich nix dafür, dass er eine ist, aber er ist eine! Kein Verlass auf den Kerl!

Du brauchst jemanden, der Dich respektiert und achtet und lieb hat. Und Du wirst so jemanden finden. Du musst Dich einfach so lange daten bis der Mr. Right auftaucht. Die Männer suchen ja auch. Die wollen ja auch eine tolle Partnerin und du bist so eine!

Du musst jetzt schauen, dass Du das verschmerzen tust und es überwinden wirst, dass es Dir gut geht. Wenn der nicht schwimmen lernt, dann wird er absaufen. Du kannst ihn nicht retten. Das kann er nur selbst. Auch diese Betreuerin hat da nix mit zu tun. Er sucht nur mal wieder jemandem, dem er die Schuld zuschieben kann dafür, dass er nichts richtig macht. Er gibt ja die Verantwortung immer noch ab.

Es ist Zeit, ihn loszulassen. Da kommen neue Therapiemöglichkeiten in der Zukunft. Das kannste ihm sagen, wenn Du ihn wieder siehst. Da soll er sich drum kümmern und dann muss er eben warten, was am Ende für ihm möglich ist und was nicht. Und wenn er weiterhin nicht auf die Hufe kommt, dann geht's ab in die Obhut des Staates und von Einrichtungen. Das hat er sich dann selbst zuzuschreiben.

Was Du zu tun hast, ist Selbstschutz, nicht mehr Dich um ihn kümmern. Der zieht Dich immer nur runter. Deswegen heulst Du so viel. Du hast Grund dazu. Und wenn Du wieder mehr Lachen im Leben haben willst, dann muss er aus Deinem Leben gestrichen werden.

Du hast so viele Ressourcen. Damit kann man arbeiten. Nutze das für Dich aus. Nächstes Jahr um diese Zeit bist Du vielleicht schon mit einem supernetten Mann, der viel Vermögen hat, in einem tollen Urlaub? Das kann sein. Mach' Dich hübsch, gehe zu Dates, mach' aus Deinem Leben das Beste. Hol' Dir die Sachen, die Du für Deine Zukunft haben willst!

30.04.2023 13:10 • x 1 #832


Nora5
Zitat von Kosmos:
Ich bin nicht mal sicher, ob man an ihm was ausrichten könnte, wenn die heute bestmögliche Therapie bekäme.

Liebe Kosmos,

danke für die ausführliche Antwort und Deine ganze Mühe und Zeit!

Der Brief war tatsächlich eine der wenigen Dinge, wo er mal ehrlich war und auch in Konfrontation mit sich selbst gegangen ist und zugegeben, dass er Mist gebaut hat, also, zugegeben ggnü jemand Außenstehendem. Dass er mir ggnü unfair war und etwas wieder gut machen möchte. Nur durchgehalten hat er das nie.

Zu dem Thema wenn er die bestmögliche Therapie erhalten hätte, ich glaube, er hat sie einfach ausnahmslos alle gegen die Wand gefahren. Wenn ich nur versuche, zu erinnern, ich erinnere sicher nicht mehr alle.....:

1. als er noch auf seiner Insel lebte, der erste Therapeutenkontakt auf der Nachbarinsel, einmal und ein paar Empfehlungen mit Johanniskraut und so, bei einer schweren Suchtproblematik

2. bei mir in der Großstadt angekommen, Geld von mir geklaut, um eine Therapeutin privat zu zahlen, weil er nicht krankenversichert war, so hat er das Ganze durch Unehrlichkeit gleich vor die Wand gefahren

3. ein nächster Therapeut, wo er angeblich war, ich glaube es aber fast nicht, als ich einforderte, einmal da mit hin zu wollen, um mit einem Außenstehenden zu sprechen darüber, wie man neutral am besten damit umgeht, wenn er diese Aggressionausbrüche hätte. Als der gemeinsame Termin anstand, wurde er angeblich mit Rettungswagen von der Arbeit abgeholt und mit Verdacht auf Herzinfarkt in Krankenhaus gebracht

4. als ich sagte, du kannst so nicht wieder hierher nach Hause, wenn nicht ein neuer Termin vereinbart wird, ging er direkt durch in die Psychiatrie, blieb dort zwei Wochen und hat unter 4mg Tavor pro Tag quasi komplett durchgeschlafen, so eine hohe Dosis geben die Ärzte ja auch nicht einfach so, er muss ja komplett neben der Spur gewesen sein

5. ein neuer Therapeut, ich war einmal mit da, der Therapeut sagte, er höre nun eine ganz neue Seite, der Herr x. hätte bisher kaum überhaupt von Problemen gesprochen, die Fassade würde stehen, er war sichtlich geschockt von meinen Schilderungen und sagte darauf, er werde nun mit Herrn x daran arbeiten, diese Beziehung zu retten. Er sprach ihn darauf an, was er glaube, wie lange ich als Partnerin so etwas mitmachen würde, dass er wohl großes Glück habe etc. Daraufhin brach mein Freund die Therapie dort ab

6. Sechs Monate Tagesklinik während Arbeitslosigkeit wegen Depressionen. Ich fragte mehrfach nach einem Angehörigengespräch (ich wollte mit jemand wegen der Lügen und dem Aggressionsproblem sprechen), er sagte, machen die nicht, die seien keine Paartherapie. Währenddessen fragten die in der Klinik ihn mehrfach, ob ich als Partnerin einmal dazu kommen könne, er verneinte, sagte immer, ich habe keine Zeit. Dies kam raus, als ich irgendwann in extremer Verzweiflung dort in die Klinik ging und nach einem Arztgespräch verlangte. Ich geriet an einen wohl jungen und unerfahrenen Assistenzarzt, der komplett überfordert war und die eigentliche Schweigepflicht brach und mir ganz viel erzählte, was er eigentlich nicht gedurft hätte. In dem Fall war es für mich aber heilsam und Augen öffnend. Mein Freund sei eine ganz klassische Suchtpersönlichkeit, er breche ständig Gruppen ab, habe immer andere Erklärungen, warum ihm etwas zuviel sei. Er halte die Konfrontation mit sich selbst nicht aus, mit den aggressiven Anteilen in sich, da, wo er sei wie sein Vater, das mache ihm unfassbare Angst, er flüchte sich davor.

7. anschließend erfand er eine Therapie und ging ein Jahr lang jeden Montag morgen pünktlich aus dem Haus und erzählte nachher von den Inhalten, es kam mir immer komischer vor, irgwann bekam ich eine sms von der angeblichen Therapeutin, die mich wohl beruhigen sollte, er hatte das gefälscht. Ich rief dort an und sie sagte, ich kenne diese Person nicht, sie haben die falsche Nummer, da hat ihnen jemand Unsinn erzählt, es tut mir leid. Als ich ihm das sagte, packte er augenblicklich all seine Sachen und wollte umgehend in die 7 Zugstunden entfernte Heimat abhauen, weil er spürte, dass er nun alles gegen die Wand gefahren hatte mit zu vielen Lügen.

8. neue Therapie begonnen, angeblich wollte er ein gemeinsames Gespräch ermöglichen, dann sagte er immer wieder, er wolle das für sich allein haben, und und und, redete sich raus, brach es schließlich wieder ab

9. gemeinsam begonnene Paartherapie, mit dem Resumee, dass er eigentlich Hilfe brauche, der Therapeut arbeitete einige Sitzungen mit ihm allein, mein Freund fühlte sich so wohl, betonte, was dies für ein toller Mensch sei, hielt aber nicht durch, brach wieder ab

10. zwischendurch Bewo Betreuung, er brach ab, die Betreuerin sagte ihm, sie kämen so nicht weiter, sie könnten nichts richtig bearbeiten und würden sich verzetteln, weil er so viel Gesprächsbedarf habe wegen seiner schlechten psychischen Verfassung, das sei die falsche Anlaufstelle dafür

11. sehr viele Gespräche von ihm beim Sozialdienst katholischer Männer, erst nutzte er sie, dann fälschte er Schreiben mit Briefkopf und Unterschrift, um mir zu zeigen, er habe Hilfe in Anspruch genommen

12. Ergotherapie, brach er ab, zuletzt hatte er auch dazu Schreiben gefälscht mit Briefkopf, um mir zu zeigen, er sei da gewesen

13. später noch eine Paartherapie, erste Wiedergutmachungsintervention, es war sehr harmonisch, danach totaler Ausbruch von ihm, Beziehungsende

es waren noch mindestens 5 weitere Angebote, die er vor die Wand fuhr, zwischendurch auch mal 120 Mails von ihm an Therapeuten, scheinbar intensive Bemühungen, aber letztlich kam nichts dabei rum

30.04.2023 23:32 • #833


Nora5
Zitat von Kosmos:
Wenn er sich für seine Mitmenschen interessieren würde oder könnte, hätte er das viel früher gelebt.

Das stimmt allerdings. Für ihn war nie die Konsequenz aus seinem Verhalten, dass er etwas ernsthaft bearbeiten muss und für eine Wiedergutmachung sorgen.

Seine Antwort war zum Beispiel: Ich flüchte vor der Konfrontation, da ich die Angst und die Unterstellungen nicht aushalte. Wäre ich stabiler, könnte ich darauf eingehen und auch Empathie zeigen, allen Deinen Gefühlen ggnü. Aber ich kann das nicht, weil ich das nie gelernt habe und jetzt erst beginne, daran zu arbeiten. Und nein, der Vorwurf, ich hätte halt früher anfangen müssen daran zu arbeiten bringt auch nchts. Es war nicht so. Ich habe auch nie gelernt, Hilfe anzufordern. Damit lebe ich und beginne erst das zu ändern.

Immer Kapitulation und letztlich, dass er akzeptiert, wenn wir uns trennen.

30.04.2023 23:47 • #834


Nora5
Zitat von Kosmos:
mach' aus Deinem Leben das Beste. Hol' Dir die Sachen, die Du für Deine Zukunft haben willst!

Danke

30.04.2023 23:51 • #835


K
Nora,

ich habe Dir eine PN geschickt, aber ich habe leider an den falschen User adressiert.

Ich hol' das in nächster Zeit nach, dass ich das dieses Mal richtig mache. Das kann ja nicht so schwer sein....

Kosmos

03.05.2023 18:35 • x 1 #836


unvermeidlich
@Nora5..... ich bin sprachlos nachdem ich gelesen hatte ......wo nimmst du nur deine energie hier?
vielleicht sind die vielen enttäuschungen auch etwas gutes, weil sie dich vielleicht von den täuschungen befreit.

04.05.2023 00:08 • x 2 #837

Sponsor-Mitgliedschaft

Nora5
Zitat von unvermeidlich:
.. ich bin sprachlos nachdem ich gelesen hatte ......wo nimmst du nur deine energie hier?
vielleicht sind die vielen enttäuschungen auch etwas gutes, weil sie dich vielleicht von den täuschungen befreit.

Hallo was meinst du? Nachdem Du was gelesen hast? Ich habe mich gerade kurz erschrocken, du bist fast gleich alt wie mein Exfreund und das gleiche Sternzeichen

Naja, ich hatte/habe viel Therapie und die Trennung ist ja bereits zwei Jahre her. Dennoch, es zwingt mich immer wieder in die Knie und ich rutschte darauf aus, auf diesem Mist. Ich trauere ihm noch sehr nach.

04.05.2023 22:28 • x 1 #838


E
Zitat von Nora5:
ennoch, es zwingt mich immer wieder in die Knie und ich rutschte darauf aus, auf diesem Mist. Ich trauere ihm noch sehr nach.

Fühl dich umarmt meine liebe Nora5

04.05.2023 22:43 • x 1 #839


Nora5
Zitat von Nora5:
Ach, die Therapeutin hat noch etwas Wichtiges gesagt. Sie sei mit mir schon durch einiges durchgegangen oder hätte mich begleitet, und sie wisse, dass ich auch da jetzt durchkommen würde, und eigentlich werde ich am Ende die jenige sein, die über eine Weiterführung der Beziehung entscheidet, nicht er. Weil er gar nicht in der Rolle sei, das zu entscheiden, er könne nur um Verzeihung bitten zur Zeit. Und das stimmt auch. ich werde es am Ende entscheiden.

Das ist gut, zu erinnern.

06.05.2023 00:46 • x 1 #840


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