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TomTomson
Eigentlich ein interessantes Thema, leider war dein Anfangspost schon etwas anstössig und verallgemeinernd formuliert. Es scheint so als hättest du ein ganz bestimmtes Problem, da wäre es besser wenn du dieses auch konkret ansprichst, so dass man sich selber ein Bild davon machen kann und dir konkrete Tipps geben kann. Also, welche Probleme hast du denn genau mit Frauen in deinem Arbeitsumfeld, wie benehmen sie sich dir gegenüber falsch?

29.10.2018 15:59 • #41


Safira
Jedenfalls scheint es so als hätte er eine gute Rechtsschutzversicherung.

29.10.2018 16:22 • x 2 #42


A


Unterdrückung von Männern durch Frauen

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E
Ach daher weht der Wind. Aus dir spricht der Neid. Das Weibervolk dass ja eh nix kann nimmt dem Typen mit der Schwerbehinderung ( die er gerne erstmal verschweigt und nur dann nutzt wenn er glaubt sie bringt ihm einen Vorteil ) den Job und die Aufstiegsmöglichkeit weg. Na guck mal da hast du doch schon wieder einen Schuldigen gefunden der die Misere zu verantworten hat. Ich wette ja drauf dass du schon wieder manisch im Netz nach Urteilen suchst die deine geplante Klage gegen deine Benachteiligung unterstützen.

29.10.2018 17:00 • x 5 #43


Schlaflose
Zitat von schnapper:
Frauen nur der Quote willen zu befördern ist aber wohl Mist.


So läuft das ja auch nicht. Bei gleicher Eignung kann einer Frau einem Mann gegenüber aufgrund der Frauenquote der Vorzug gegeben werden.

29.10.2018 17:01 • #44


E
Allerdings greift da die Schwerbehinderung noch stärker. Nur ignorieren die das auf dem Amt völlig. Und offen gestanden sehe ich da in Regel nicht die gleiche Eignung. Bisher habe ich noch fast keine Frau getroffen die IT gut drauf hat. Die schreiben nur die Ausschreibungen exakt passend für die bewrberin, so dass es so aussieht als sei die besser geeignet.

29.10.2018 20:07 • #45


E
Zitat von Safira:
Jedenfalls scheint es so als hätte er eine gute Rechtsschutzversicherung.


Nein. Die verklage ich regelmäßig und gewinne jedes Mal. Und wechsle regelmäßig, damit ich einer Kündigung durch die zuvor komme.

29.10.2018 20:08 • #46


Safira
Dat kann doch aber auch kein schönes Leben sein oder?

29.10.2018 22:10 • #47


kalina
Zitat von schnapper:
Nein. Die verklage ich regelmäßig und gewinne jedes Mal. Und wechsle regelmäßig, damit ich einer Kündigung durch die zuvor komme.


Irgendwann wirds keine mehr geben.

Dass Dich die ewige Klagerei nicht langsam mal nervt.

29.10.2018 22:34 • #48


E
Logisch nervt mich die Klagerei und kostet Energie. Ein schönes Leben ist das so auch nicht. ManIch fände es schön wenn ich nicht so viel klagen müsste. Daür müsste einfach nur gerechte (dn Gesetzen entsprechende) Behandlung stattfinden. Sogar für die medizinische Reha werde ich voraussichtlich klagen müssen, Hat mir im Krankenhaus shcon gesagt, das die Rentenversichrung iegentlich immer erst ablehnt und nie ordentlich prüft. Aufgeben und sich der schlechten Behandlung hingeben ist ja wohl auch keine tolle Alternative. Mann lässt mir ja nicht mal die Zeit und Ruhe, einfach mal meine Probleme anzugehen und gesund zu werden. schei. System. Dann soll die Gesellschaft wenigstens bluten und auf dem Weg von Sozialleistungen und Schadensersatzansprüchen für mich zahlen, wenn sie nicht integrationswillig ist.

29.10.2018 23:07 • #49


Safira
Was hast du denn genau für gesundheitliche Einschränkungen?

29.10.2018 23:18 • #50


E
Ich leite das nun aber wirklich mal in mein Tagebuch weiter:
tagebuecher-f97/intimidators-suche-nach-glueck-t86340.html

29.10.2018 23:25 • #51


Safira
Habe jetzt mal 5 Seiten gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen dass du dringend Hilfe brauchst.

29.10.2018 23:44 • x 1 #52


E
Zitat von Safira:
Habe jetzt mal 5 Seiten gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen dass du dringend Hilfe brauchst.


Da bin ich auch schon längst drauf gekommen. Teilweise habe ich die jetzt ja auch durch psychologische Psychotherapie und hoffentlich bald die medizinische Rehabilitation (Traumabehandlung). Seitens der beruflichen integration bzw. Sicherung der Existenz wird mit die völlig versagt. Von Krankenkasse wie Arge und Rentenversicherung und nicht zuletzt privaten Versicherungen. Da suche ich händeringend um Unterstützung, statt derer gibt es aber immer nur Repressalien. Möglichst billig aussortieren ist da nur das Ziel der Ämter. Ständig muss ich auf der Hut sein und gegen die andauernde ungerechte Behandlung vorgehen. Die Versäumnisse liegen auch schon viel weiter zurück und gehen viel tiefer, nämlich darin, das schon im Kindesalter nach den Traumatisierungen keinerlei Hilfe zugekommen ist. Es blieb nur der eigenständige Überlebenskampf. Und es kommen ständig neue Traumatisierungen hinzu.

29.10.2018 23:56 • #53


A


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