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kritisches_Auge
Ich habe einmal beobachtet dass ein Kind, vielleicht sechs Jahre alt, an der Bahnsteigkante herumtorkelte, viel zu nahe an den Gleisen war, ich konnte das nicht sehen und machte die Mutter darauf aufmerksam und bekam eine patzige Antwort.

Und ich kann nur hoffen, dass dieser Vorfall als Warnung dient, ich würde mich mit meinem Kind auf die Bank setzen und das Kind auf den Schoß nehmen.

01.08.2019 21:33 • x 1 #21


Odd_Thomas
Moin,

mich trifft sowas auch immer besonders, wenn es um Kinder und Jungendliche geht.
Wenn das Leben uns wieder zeigt, wie ungerecht es ist, wie sinnlos.
Wenn es die trifft, die sich nicht wehren können, die die es sowieso schon schwer haben, die Armen und die Schwachen.

Ruhet in Frieden

02.08.2019 14:15 • #22


A


Tod des kleinen Jungen / Frankfurt

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P
Mich erschüttert sowas auch extrem. Meine Gedanken sind dieselben, was wenn mir das auch passiert, was wenn i plötzlich nicht mehr bin.
Meine Psychologin sagt mir zwar immer, man stirbt nicht so schnell, aber solche Meldungen lassen mich was anderes denken.
Wenn ich gerade eine schlechte Phase habe, dann bekomme ich Panikattacken. Nur durch die Angst.
Während ich die Panikattacke habe, fühlt sich mein Körper auch so an, als ob er gerade stirbt.
Jedenfalls wie ich mir das Sterben vorstelle....
Ich habe leider noch keinen Ausweg gefunden aus der Angst

02.08.2019 15:42 • x 1 #23


P
Hallo MBJ,
ich kenne das,dieses Gefühl.Habe so ähnlich wie du.Da ich ja unter Ängste leide,und wenn ich sowas lese,wie z.B. mit dem Jungen am Bahnhof und alles was mit schrecklichen Mord zu tun hat oder Krankheiten,dann werde ich oft unsicher und denke nach.Habe dann mir oft Gedanken gemacht.Aber ich weiß,das bringt auch nicht weiter.Am besten ablenken,wenn auch noch manchmal schwer fällt,aber irgendwie geht es immer.Es passiert immer wieder was.Ich kann das auch nicht immer so verarbeiten,es braucht seine Zeit.....muss ja irgendwie.

15.09.2019 22:55 • #24





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