sandracookie
- 447
- 16
- 453
@Sentinel2003
Danke dir für das Teilen deiner Erfahrungen.
Ich kann diesen Impuls von dir gut nachvollziehen. Da steht auch so eine Orientierungslosigkeit in Kombi mit Zweifeln und Unsicherheit dahinter (zumindest bei mir), aber ja letztendlich bekommt man in der TK zwar Hilfestellungen/Anregungen etc. aber die eigentliche Arbeit an sich selbst, die kann einem niemand abnehmen und nicht immer ist das Setting für alle passend. Unter meinen Mitpatienten gab es auch welche, die Probleme mit den zu geteilten Pflegern/Therapeuten. Das ist eine schwierige individuelle Sache, ob es passt oder nicht und auch mir geht's so, dass ich vieles gut fand in den 6 Wochen aber auch bei vielen Dingen Verbesserungspotential sehe - ich versuche mich auf die positiven Seiten zu konzentrieren und das, was ich trotz allem erreicht habe.
Ist faszinierend wie das Leben so spielt und wie sich manche Dinge dann doch wieder positiv entwickeln. Es gibt immer einen Weg und Möglichkeiten (auch wenn man sie nicht immer sehen kann) und das dann auch wahrzunehmen und zu leben, ist viel wert, auch wenn es schade ist, dass man das teilweise nicht mehr mit wichtigen Menschen teilen kann.
Wobei ich es für mich gerne so sehe, dass meine Lieben in meinem Herzen weiterleben und vielleicht doch von irgendwo da oben noch mitbekommen, wie mein Lebensweg weiter geht
Danke dir für das Teilen deiner Erfahrungen.
Zitat von Sentinel2003:wußte ich nicht, wohin mit mir! Ich habe die Klinik Leitung genervt, ob ich nicht zurückkehren kann ...das war schon fast Telefon Terror meinerseits.... das Nerven an die Klinik ist mir bis heute sehr peinlich (!)bis ich dann erst im Frühjahr 2010 allmählich mir dachte, du mußt dein Leben endlich SELBST in den Griff bekommen!
Ich kann diesen Impuls von dir gut nachvollziehen. Da steht auch so eine Orientierungslosigkeit in Kombi mit Zweifeln und Unsicherheit dahinter (zumindest bei mir), aber ja letztendlich bekommt man in der TK zwar Hilfestellungen/Anregungen etc. aber die eigentliche Arbeit an sich selbst, die kann einem niemand abnehmen und nicht immer ist das Setting für alle passend. Unter meinen Mitpatienten gab es auch welche, die Probleme mit den zu geteilten Pflegern/Therapeuten. Das ist eine schwierige individuelle Sache, ob es passt oder nicht und auch mir geht's so, dass ich vieles gut fand in den 6 Wochen aber auch bei vielen Dingen Verbesserungspotential sehe - ich versuche mich auf die positiven Seiten zu konzentrieren und das, was ich trotz allem erreicht habe.
Zitat von Sentinel2003:ich habe seit November, nach 20 Jahren Arbeitslosigkeit, eine neue Vollzeit Stelle, und, außer, dass ich weiterhin mit meinen Ängsten ofter zu tun habe, habe ich durch die Escitalopram , zumindest die Depressionen in den Griff bekommen...
Ist faszinierend wie das Leben so spielt und wie sich manche Dinge dann doch wieder positiv entwickeln. Es gibt immer einen Weg und Möglichkeiten (auch wenn man sie nicht immer sehen kann) und das dann auch wahrzunehmen und zu leben, ist viel wert, auch wenn es schade ist, dass man das teilweise nicht mehr mit wichtigen Menschen teilen kann.
Wobei ich es für mich gerne so sehe, dass meine Lieben in meinem Herzen weiterleben und vielleicht doch von irgendwo da oben noch mitbekommen, wie mein Lebensweg weiter geht
26.11.2025 21:28 • x 2 #21