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@Affenzahn nein, ich fühle mich nicht getriggert.

Zitat von Schlaflose:
Dann musst du eben 3 Tage früher freinehmen, um diese Tätigkeiten vor der Abreise hinzukriegen.

Das kann doch nicht dein Ernst sein?!?

Urlaubstage dienen der Erholung. Nur was habe ich davon, wenn ich bis zum Beginn meines Urlaubs tagelang im Vollstress bin? Du weißt vermutlich schon, dass viele Menschen auf Urlaubsreisen krank werden, wenn sie in den Tagen/Wochen davor Dauerstress hatten und dann zusammenbrechen, sobald dieser von ihnen abfällt. Das ist mir schon einige Male passiert, wenn meine Kollegin direkt vor mir abwesend war und ich sowohl meinen Urlaub vorbereiten musste, als auch gleichzeitig die alleinige Verantwortung im Büro hatte.

Natürlich kann es mal vorkommen, dass meine Kollegin mal ohne böse Absicht per Zufall genau die Tage vor meiner Abreise frei nehmen möchte. Aber in unserem Fall passiert es eben nicht nur mal, sondern ziemlich regelmäßig. Es stört mich nicht, wenn mein Urlaub nur eine Woche dauert oder wenn ich die Urlaubstage ausschließlich zu Hause verbringe. Wenn es allerdings um einen längeren Urlaub in Verbindung mit einer Reise geht, fühle ich mich vom Verhalten meiner Kollegin gestresst.

Bei uns zu Hause bin ich diejenige, die die Reisen organisiert, bucht, die Koffer packt usw. Bei meiner Kollegin sieht es anders aus. Ihr Partner organisiert alles, bucht, packt beide Koffer und fährt die komplette Strecke mit dem Auto alleine. Sie setzt sich einfach nur ins Auto und fährt mit. Dazu kommt noch, dass ich Vollzeit arbeite und relativ lange ins Büro fahren muss. Meine Kollegin arbeitet Teilzeit und hat einen viel kürzeren Anfahrtsweg.

Mein Gefühl ist, dass sie es gewohnt ist, dass andere Menschen wie eben ihr Partner ihr den meisten Stress abnehmen und sie auf Kosten anderer ein bequemes Leben führen kann. Wenn andere Menschen das zulassen, ist es ihre Sache. Aber ich lege großen Wert auf ein kollegiales Miteinander und dazu gehört für mich auch, dass man sich nicht vor ungeliebten Tätigkeiten drückt und Stress auf die Kollegin abwälzt.

A


Starke Wut auf Kollegin

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Zitat von Affenzahn:
Einerseits pickt sie sich gerne die Rosinen unter den Aufgaben aus und drückt sich vor Aufgaben, auf die sie keine Lust hat


Ich würde eine Aussparche vor dem Chef zuerst ohne Sie, dann in einem zweiten Gespräch mit Ihr führen.
Evtl. hat Sie eine andere Sichtweise oder aber muss sich rechtfertigen.

Zitat von Affenzahn:
Meine Kollegin wollte morgen früh einen Arzttermin wahrnehmen,


da Du im Urlaub warst, hat sie wahrscheinlich keine Moeglichkeit gehabt, dass sie gehen konnte. Es kann ja auch was sein, was schnell abgeklaert werden muss, das weist du ja nicht. Gesundheit geht vor!

Zitat von Affenzahn:
Weil sie faul ist und mir eine ganze Menge Stress aufhalst.

.... die andere Methode wäre, dass Du dich genau so verhältst Ihr gegenüber wie sie sich dir gegenüber verhält.

Der Ratschlag ist aber mit Vorsicht zu genießen.
Ein Aussprache wäre sicher Sinnvoller.

@Affenzahn Deine Wut ist durchaus berechtigt,insbesondere da du von deiner Kollegin in der Situation ausgenutz wirst und dir bei den Chefs niemand Glauben schenken mag bzw es denen scheinbar wie Lapalien erscheint. Allerdings stellen sich mir persönlich ein paar Fragendie beim Lesen auffallen (und nich böse gemeint sind, sondern nur auf Wahrnehmung basieren):

- Hattest du dir die Erschöpfung durch Belastung und Überforderung mal ärztlich bestätigen lassen und den Chefs vorgelegt?
- Hast du dich einfach mal ohne großartige Diskussionen abgegrenzt, Nein gesagt und deiner Kollegin direkt gesagt, dass sie ihre Aufgaben einfach mal machen soll?
- Was beim Lesen auffällig ist: du tolerierst das Verhalten bei deinem Partner und verhätschelst ihn bzw trägst ihm alles nach, aber hast eine Wut auf deine Kollegin, bei der es zu Hause genauso abgeht und sich eigentlich wie das Spiegelbild deines Partners anhört. Auch wenn es vielleicht zum Teil aus Liebe zu deinem Mann ist aber irgendwie ist da in de Vergleich etwas der Wurm drin - ist das vielleicht dein Wunsch beruflich sowohl privat auf etwas mehr Entlastung und Freiheit und überträgst da Dinge zwischen deinem Beruf und Privatleben? (Nach dem Motto Jaja meine Frau/die Kollegin macht schon)

Vielleich hilft esa dir ja einige Dinge, die jeweils der Andere übernehmen kann (und auch soll) einfach liegen zu lassen, bis die von denen getan wurden und auf Nachfrage dann auf den anderen und seine Aufgaben zu verweisen. Immerhin bist du trotz all den Problemen immernoch ein eigenständiges, denkendes und fühlendes Wesen, dass Respekt verdient hat und (wenn icch das so nennen darf) nicht die Nanny für erwachsene Kleinkinder ist

Zitat von Affenzahn:
Ich habe nichts anderes gemacht, als dir auf deine Frage zu antworten. Das war mein voller Ernst. Ich frage mich immer wieder, wie die User in ...

Mir kam das aber auch so vor, als ob ich sowas ähnliches schon mal gelesen habe, auch wegen den Broschüren

Zitat von Affenzahn:
Ich habe nichts anderes gemacht, als dir auf deine Frage zu antworten. Das war mein voller Ernst. Ich frage mich immer wieder, wie die User in ...

Ups das Danke war ausversehen

by the way du bist doch auch hier und verbringst deine Zeit hier, also. Ich versteh nicht wie man so sein kein. Gleich auf Angriff

Zitat von Affenzahn:
Das kann doch nicht dein Ernst sein?!? Urlaubstage dienen der Erholung. Nur was habe ich davon, wenn ich bis zum Beginn meines Urlaubs tagelang im ...

Also wenn meine Kollegin so denken würde über mich, dann Halleluja.
sie arbeitet Teilzeit und bekommt auch weniger Lohn, und das geht dich doch überhaupt nix an, auch das ihr Partner ihr hilft. Das ist privat.
wenn dir Vollzeit zu stressig ist, dann musst du halt auch in Teilzeit wechseln

@Donnervogel: Schon seit über zwei Jahren nehme ich mir immer mal wieder vor, das Gespräch mit meiner Vorgesetzten zu suchen. Ich habe schon öfters mal etwas Handgeschriebenes auf Papier vorbereitet und dann jedes Mal den Mut verloren, es durchzuziehen. Mein schlechtes Gewissen hat es nicht zugelassen, meine Kollegin zu verpfeifen.


@luce: Wenn es um etwas Wichtiges geht, dann sollte mir meine Kollegin das offen mitteilen und dann darf sie selbstverständlich den Termin auch wahrnehmen. Aber es ist schon auffällig, wie oft sie schon gerade für den Morgen nach der Rückkehr aus dem Urlaub einen Arzttermin vereinbart hatte. Meinem Partner ist es aus meinen Erzählungen auch schon aufgefallen.


@Marc_Sky: Nein, ich habe mir vom Arzt nichts ausstellen lassen. Mir ist es sehr wichtig, dass ich in meinem Team nicht als überfordert rüberkomme. Denn ich schaffe meine Aufgaben sehr wohl, wenn ich wir uns die ganzen Tätigkeiten fair aufteilen und die sog. Drecksarbeiten nicht ausschließlich an mir hängen bleiben.

Mein Partner hat es nicht so mit der Organisation von Reisen. Vor unserer Zeit als Paar hat er nie Urlaub gemacht. Er kennt sich entsprechend wenig damit aus, aber immerhin habe ich ihm schon beigebracht, dass er seinen Koffer selbständig packen kann. Und als Autofahrer ist er sowieso viel sicherer als ich, wir wechseln uns ab und sind beide zufrieden damit. Die Aufgaben im Haushalt sind bei uns fair verteilt, es gibt keine Probleme.

Meine Kollegin hat schon in ihrem letzten Job Teilzeit gearbeitet (sie ist wie ich Ende 30 und hat keine Kinder). Ihr Partner kommt nie vor 19/19:30 Uhr nach Hause und ist öfters mal tagelang auf Dienstreise. Trotzdem macht er mehr im Haushalt als sie. Kochen und Putzen ist nicht so ihr Ding (hat sie selbst gesagt). Bei uns zu Hause wird regelmäßig gekocht. Wenn meine Kollegin oder ihr Partner Geburtstag hat oder sie Weihnachten oder ein anderes Fest feiern, gehen sie meistens auswärts essen oder bestellen sich was oder er kocht. Wenigstens könnte sie unter der Woche den Einkauf machen, wenn sie schon so früh von der Arbeit nach Hause kommt. Aber nein, ihr Partner muss extra samstags früh aufstehen und mit ihr gemeinsam zum Supermarkt fahren.

Mich erinnert das Verhalten meiner Kollegin stark an meine ehemalige beste Freundin, die ich aus genau diesem Grund nach langjähriger Freundschaft aus meinem Leben verbannt habe. Ein sehr liebe, brave und zu allen Menschen jederzeit sehr freundliche Person - aber leider auch sehr verwöhnt und stinkfaul. Wenn ich mit ihr Kontakt haben wollte, musste ich mich immer als Erste melden. In der Anfangszeit hat mich das nicht gestört, weil sie damals meine einzige Freundin war und im Gegensatz zu mir viele Freunde und Termine und viel weniger Zeit als ich hatte.
Im Laufe der Jahre knüpfte ich weitere Kontakte, freundete mich auch mit anderen Menschen und fand neue Interessen, die ich pflegte. Außerdem war ich beruflich viel stärker eingespannt als sie, arbeitete zum Teil 60 bis 70 Stunden in einer Woche, während sie immer eine 35-Stunden-Woche hatte. Aber an unserem Status änderte sich nichts. Wenn ich Kontakt wollte, musste ich die Initiative ergreifen. Sie, die Ärmste, konnte ja leider nie, weil sie ach so viel Stress hatte...
Und wenn wir dann irgendwas unternommen haben, ins Kino gegangen, ein Konzert besucht, Urlaub gemacht oder sonstwas - um die Organisation musste grundsätzlich ich mich kümmern, wenn das Ganze stattfinden sollte. Die Arbeit blieb immer an mir hängen, während sie jedes Mal ein trauriges Gesicht zog und jammerte, dass sie soooo wenig Zeit und soooo viel Stress hatte. Obwohl ich viel weniger Freizeit hatte als sie, musste ich alle Aufgaben in unserer Freundschaft übernehmen und sie kam einfach nur mit. Natürlich habe ich in all den Jahren immer mal wieder mit ihr darüber geredet. Sie hat mir dann jedes Mal aufs Neue versprochen, dass sie sich ändern wird. Aber es wurde nicht besser, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer.
Sie war es von ihrer Familie gewohnt, dass ihr alle den Hintern hinterher tragen. Und eines Tages hat sie einen Partner gefunden, der auch die ganze Arbeit macht und sie verwöhnt. Am Ende war es unerträglich. Mir blieb keine andere Wahl, als den Kontakt abzubrechen. Es fiel mir aber trotzdem sehr schwer, weil sie eben so lieb war, so gut zuhören konnte und die Gespräche mit ihr wirklich sehr schön waren.
Deshalb verstehe ich, dass die Vorgesetzten und Kollegen bei uns das Verhalten meiner Kollegin nicht so empfinden wie ich. Sie sehen nur ihre superliebe, immer freundliche Art. Einer unhöflichen Person kann man viel einfacher Grenzen setzen.

Zitat von Affenzahn:
Ich finde es unmöglich, dass sie jeden Tag pünktlich auf die Minute Feierabend macht.

Naja, ist ja auch ihr gutes recht.

Danken tuts ein sowieso niemand.....

Ich bin auch im Büro tätig und wir versuchen immer pünktlich de Schotten dicht zu machen.

Aber ich verstehe mich mit meiner Kollegin auch 1a wie Ar. auf Eimer^^.

Wir sprechen uns halt genau ab, egal ob Urlaub oder wenn der eine noch hilfe brauch dann wird noch mit geholfen etc.

Reden bringt halt viel, wenn du das Gefühl hast, das sie das mit Absicht macht, dann sprich sie doch einfach darauf an.

Also bei uns gibts so Affentanz nicht, da wird dem ggü gesagt was stört und was man nicht i.O findet.

Und entweder hat man so ein gutes Verhältnis das der ggü drauf achtet, oder wenn das Verhältnis so schon nicht gut ist, einfach drauf Schei....t aber sowas geht nicht lange gut.

Zitat von Arya_:
Ups das Danke war ausversehen by the way du bist doch auch hier und verbringst deine Zeit hier, also. Ich versteh nicht wie man so sein kein. Gleich auf Angriff

Ja. Und wenn keiner hier wäre, würde sich auch keiner mit fremden Problemen auseinandersetzen.
Das mit den Broschüren kam mir auch bekannt vor.

@Affenzahn find ich schon frech, den Leuten dann vorzuwerfen die hätten kein Leben sondern wären hier.

Zitat von Feuerschale:
Ja. Und wenn keiner hier wäre, würde sich auch keiner mit fremden Problemen auseinandersetzen. Schon frech, den Leuten dann vorzuwerfen die hätten ...

Ich find die ganze Art frech.

Auch das mit der Freundin, das Problem liegt eher an dir selbst @Affenzahn , vielleicht würdest du selbst gerne mehr Verantwortung an deinen Partner übergeben, weniger arbeiten und auch verwöhnt werden.

Ist doch schön, wenn deine Freundin und Arbeitskollegin, so einen Partner haben.

Zitat von Arya_:
sie arbeitet Teilzeit und bekommt auch weniger Lohn, und das geht dich doch überhaupt nix an, auch das ihr Partner ihr hilft. Das ist privat.

Das denke ich auch, und bei den Erläuterungen kam mir eben auch das Gefühl, 'Moment mal das ist übergriffig gegenüber der Kollegin. Wie sie privat lebt, ihre Partnerschaft, wie sie ihren Stress und Gesundheit reguliert, das ist allein ihre Sache.

Und ich denke, man stimmt sich ab unter Kollegen, ja, aber immer noch in einem verhältnismäßigen Rahmen.

Diese Sichtweise ich muss noch ne Woche vorher Koffer packen, die muss da sein, sonst hab ich Stress zählt für mich nicht unter verhältnismäßig sondern wirkt auf mich wie Prinzessin auf der Erbse.

Mir fehlt da die Perspektive auf die Kollegin, dass Mitgefühl auch für sie, die Wertschätzung.
Dass die dann eben auch alleine ist, dann weniger Möglichkeit hat ihre privaten Termine zu legen, und dass die das noch irgendwie versucht vorher und nachher zu machen, finde ich total nachvollziehbar.

Wenn man sich gut kennt und respektiert, kommt man sich ja auch etwas entgegen, aber nicht so als stumme Erwartung, ich bin alt ich bin dies ich bin das, also MUSST du. Da lassen sich die wenigsten drauf ein, bzw ich persönlich denke, es ist gesunde Abgrenzung, sich nicht darauf einzulassen.

Meine Sichtweise ist konfrontativ, ja, aber nicht böse gemeint, sondern zeigt eben eine andere Perspektive und dass es mehr Maßstäbe gibt als einen.

Mal sehen was ich jetzt als Pechmarie angeheftet bekomme, weil ich nicht dieses Ja ist die aber böse die andere, du arme mitmache.

Ich könnte mir schon denken, dass die Kollegin wirklich nett und empathisch ist und bei anderen gut ankommt, vielleicht ein relativ ausgeglichener Mensch? Also ich hätte über die Kollegin eher positive Annahmen. Für mich kam da noch nichts so genau rüber, dass sie einem was antut oder so.

Das ließt sich halt so, als ob es regelrecht erwartet wird von der Kollegin.

Aber müssen muss die nix.


Und wenn der TE da im Stress ist, wenn man mal ehrlich ist, kann das der Kollegin am Ar vorbei gehen.
Ob der TE da ne Woche vorher nen Flattrich hat oder nicht...

Ist ja immerhin so nen privates Ding.

Ka wir machen das zum Glück entspannt, ok de Kollegin ist da auch im StressModus sind de Frauen eh immer mehr, ich bin immer im geschmeidigen Modus:D.

Aber es wird nix erwartet oder verlangt von dem anderen, trotzdem helfen wir uns da dann.

Wenn se dann im Urlaubsvorstress ist^^

Nehm ich halt paar Aufgaben noch ab, und wenn ich mal schlechte Tage hab nimmt sie mir dann Aufgabe xy ab.

Ist halt ein geben und nehmen.

Zitat von Affenzahn:
Kennt jemand her ein Gefühl dieser Art und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Ich habe dann den Job gewechselt. Aber auch ich habe die unangenehme Erfahrung gemacht dass im neuen Job doch wieder so eine Person erscheint.

Ich komme wieder auf den Trigger zurück, dazu hast du leider gar nichts gesagt.

Ich vermute wirklich ganz stark, dass du (Pardon) neidisch bist. Auf die Art und Weise wie sie lebt. Ich finde es gut wie deine Kollegin mit ihrem Mann lebt, Essen bestellt etc. Es ist ihre Art zu leben und dir steht es nicht zu darüber zu urteilen. Es erinnert dich glaube ich sehr daran wie deine ehemalige Freundin gelebt hat und ich bin überzeugt das dir genau das den Spiegel vorhält, wie es bei dir nicht ist, du es aber auch gern so hättest.

Ist meine Überlegung dazu.
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Zitat von Affenzahn:
Das kann doch nicht dein Ernst sein?!?

Urlaubstage dienen der Erholung. Nur was habe ich davon, wenn ich bis zum Beginn meines Urlaubs tagelang im Vollstress bin? Du weißt vermutlich schon, dass viele Menschen auf Urlaubsreisen krank werden, wenn sie in den Tagen/Wochen davor Dauerstress hatten und dann zusammenbrechen, sobald dieser von ihnen abfällt. Das ist mir schon einige Male passiert, wenn meine Kollegin direkt vor mir abwesend war und ich sowohl meinen Urlaub vorbereiten musste, als auch gleichzeitig die alleinige Verantwortung im Büro hatte.

Natürlich ist das mein Ernst und ich bin überzeugt davon, dass viele Leute das so handhaben. Definitiv ist es nicht die Sache deiner Kollegin, es dir die letzten 3 Tage vor dem Urlaub bequem zu machen.

Zitat von Affenzahn:
Gespräche mit unserer Vorgesetzten machen vermutlich wenig Sinn

Nein! Gib diesem Gespräch Sinn, indem du für dich kämpfst. Diese „Kollegin“ ist ein egoistisches Schwein und du bist zu „nett“. Deine Wut ist verständlich und der Vorgesetzte muss das erkennen und ändern! Leider hast du etwas lang gewartet. Aber es ist es nie zu spät. Hoffentlich macht sie einen schwerwiegenden Fehler, den du als Anlass nehmen kannst.

Zitat von Arya_:
Mir kam das aber auch so vor, als ob ich sowas ähnliches schon mal gelesen habe, auch wegen den Broschüren



kummerforum-f31/hilfe-ich-hab-stress-im-job-t134028-20.html

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