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Hallo,

eigentlich bin ich ein sehr umgänglicher Mensch. Zumindest sagen das viele andere Menschen über mich.

Wenn es aber um meine Kollegin im Büro geht (wir vertreten uns gegenseitig in Abwesenheit), erkenne ich mich manchmal selbst nicht wieder. Diese Frau löst dermaßen viele Aggressionen in mir aus, sowas habe ich in der Form noch nie erlebt. Ihre ganze Art geht mir total gegen den Strich.

Selbst im Privaten fällt meinen Mitmenschen auf, dass ich an manchen Tagen ganz schön aggressiv bin. Das ist immer der Fall, wenn ich an sie denken muss. Manchmal wache ich mitten in der Nacht auf und merke, dass ich um mich schlage.

Ich habe noch nie so eine Wut auf eine andere Person gehabt wie auf diese Frau und muss mich echt zusammenreißen, dass ich nicht die Beherrschung verliere und beleidigend werde. Das könnte mich nämlich den Job kosten. Andererseits schäme ich mich für meine Gefühle, denn so will ich doch nicht sein.

Kennt jemand her ein Gefühl dieser Art und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Gestern 23:47 • 30.06.2025 x 1 #1


19 Antworten ↓


Hallo,

ich vermute, die Aggression hat ja irgendeinen Grund,
bevormundet sie dich? Quasselt sie dich voll, oder sowas?
Dann wäre es wichtig, Grenzen zu setzen.

Ich hatte sowas auch schon, ja.
Erst zweifelt man total an sich und frisst alles in sich rein. Irgendwann war ich klarer,
und sie beleidigt. Jahre später hatten Kollegen das auch gemerkt, dass da Grenzüberrtretungen,
teilweise auch Intrigen waren, vorher stand ich alleine.

Aber das Grenzen setzen half schon.
Oder sich um anderen Büropartner bemühen, wenn das irgendwie geht.

A


Starke Wut auf Kollegin

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Ich danke dir, Feuerschale.
Es ist nicht möglich, das Büro zu tauschen. Wir sind die einzigen beiden Mitarbeiterinnen in dieser Position. Wobei wir uns nur einmal in der Woche persönlich begegnen, an den anderen Tagen ist jeweils eine von uns im Homeoffice. Aber wir müssen sehr eng zusammenarbeiten und sind quasi ständig im Austausch.

Das Problem ist, dass wir in diesem Job stark aufeinander angewiesen sind. Während ich mich sehr rücksichtsvoll verhalte, halst sie mir immer wieder unnötigen Stress auf. Einerseits pickt sie sich gerne die Rosinen unter den Aufgaben aus und drückt sich vor Aufgaben, auf die sie keine Lust hat. Andererseits macht sie mich mit ihrer Terminplanung immer wieder sehr wütend.

Ich habe schon mehrere Gespräche mit ihr geführt, aber die Konflikte nehmen nicht ab. In meinen Augen ist sie eine ich-bezogene, verwöhnte Göre.

Gespräche mit unserer Vorgesetzten machen vermutlich wenig Sinn. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen in höherer Funktion ist meine Kollegin nämlich ganz anders, sehr brav und unterwürfig. Sie erfüllt ihnen jeden Wunsch. Alle halten sehr viel von ihr, da kommen Aussagen wie Die ist ja so lieb und so feinfühlig, während ich ihretwegen schon gesundheitliche Probleme hatte.

Ich hatte etwas ähnliches.
Im Februar fing eine neue Kollegin an, ohne das meine Vorgesetzen mich in die Vorstellungsgespräche oder Entscheidungen einbezogen haben.

Die Kollegin sollte ich einarbeiten, da es außer mir keinen gab der den Job macht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wurde nicht ernst genommen, Augen wurden verdreht, persönliche Sprüche usw. Ich habe mich bei meinen Vorgesetzen beschwert. Außer den Betriebsrat hat es keinen interessiert.

Ich wurde sehr krank und habe mich krank schreiben lassen und habe gekündigt.

Ich kann dir daher leider nicht raten was du tun kannst oder woran es bei dir liegt. Ich weiß nur für mich, das es mich noch kränker gemacht hätte dort zu bleiben.

Du fühlst dich unterlegen, weil sie freier ist in ihrem Handeln (und dir gegenüber rücksichtsloser), wagst es aber nicht, eine Konfrontation einzugehen? Du musst eine Situation erdulden, die du nicht mit Aggression lösen kannst? Ganz schwierig, wenn man räumlich und arbeitsmäßig gebunden ist. Du könntest dich aber überwinden und ihr freundlich, aber bestimmt, mitteilen, dass sie z.B. einen Termin anders legen muss.

@Greta: Es tut mir leid, dass du keine andere Möglichkeit gesehen hast, als deinen Job aufzugeben.


@Ferrum: Doch, ich kann ihr das schon mitteilen. Heute z. B. ist mal wieder letzter Urlaubstag, morgen kehre ich ins Büro zurück. Meine Kollegin wollte morgen früh einen Arzttermin wahrnehmen, obwohl sie ganz genau weiß, dass ich am ersten Tag nach einem Urlaub erstmal meine E-Mails in Abwesenheit lesen muss und von ihr erwarte, dass sie die ersten paar Stunden mein Telefon nimmt. Wenn ich ein Weilchen nicht da war, kann ich noch keine entsprechende Auskunft geben und möchte, dass meine Kollegin das macht, bis ich alle meine E-Mails gelesen habe.

Trotzdem hat sie an solchen Tagen schon mehrmals frei genommen, ist auf Seminar gegangen und hat Arzttermine vereinbart. Sie behauptet dann, sie würde das nicht mit Absicht machen und sie könne doch nicht wissen, dass ich ihre Anwesenheit erwarte. Ich habe es ihr aber schon x-mal gesagt und will es ihr nicht jedes Mal wieder sagen müssen. Das kostet mich sehr viel Kraft.

Meine Kollegin weiß auch ganz genau, dass ich die paar Tage vor einer Urlaubsreise nicht die alleine Verantwortung im Büro haben möchte. Für mich ist das Kofferpacken anstrengend, da ich körperlich nicht so belastbar bin. Außerdem muss ich vor jeder Reise für meine pflegebedürftige Schwiegermutter einen Großeinkauf machen und mehrere Tage für sie vorkochen. Bei uns bin ich diejenige, die die ganzen Reisen organsiert, mein Partner kommt einfach nur mit. Bei meiner Kollegin ist es genau anders rum. Ihr Partner organisiert, bucht, packt die Koffer, fährt das Auto und sie kommt einfach nur mit.

Meinen nächsten Urlaub habe ich Mitte August, dann bin ich 3,5 Wochen weg. Meine Kollegin hat mich gefragt, ob sie die 3 Tage vor meiner Abreise frei nehmen kann. Ich hab' sie dann fast angebrüllt, weil ich allein schon die Frage richtig unverschämt finde. Vor einem so langen Urlaub habe ich keinen Nerv auf die alleinige Verantwortung im Büro, das sollte ihr doch klar sein! Mich regt sowas tierisch auf. Ich habe echt Angst, dass mir eines Tages die Hand bei ihr ausrutscht (und ich bin normalerweise echt kein Mensch, der handgreiflich wird).

@Affenzahn

Hmm, ich finde du solltest Deine Wut schon etwas in den Griff bekommen. Zum Beispiel diese Frage mit dem Urlaub ist doch jetzt nicht schlimm. Dann erklärst du ihr das eben freundlich und gut ist. Bis jetzt hast du meiner Meinung nach keinen triftigen Grund genannt, weshalb du eine so extreme Wut auf sie verspürst.

Weil sie faul ist und mir eine ganze Menge Stress aufhalst.

Obwohl wir im Büro arbeiten, haben wir auch eine Aufgabe, die viel körperlichen Einsatz erfordert. Das stand damals nicht in der Stellenausschreibung drin und war in den ersten 1-2 Jahren auch nicht der Fall, das hat sich erst später so ergeben. Die ganzen Broschüren unseres Arbeitgebers werden zu uns ins Büro geliefert, wir müssen dann die vielen Kartons in die Schränke einräumen. Eigentlich wäre das eine prima Aufgabe für meine Kollegin, denn sie ist sehr sportlich. Ich bin körperlich nicht sehr belastbar und würde mich lieber auf andere Sachen konzentrieren. Doch meine Kollegin drückt sich immer wieder vor dem Einräumen und behauptet, sie wolle mir nichts wegnehmen (für die Organisation der Broschürenthematik bin ich zuständig). Ich war schon oft nach der Arbeit so kaputt, dass ich keine Kraft mehr hatte, für mein Fernstudium zu lernen oder andere Dinge zu tun. Und ich hatte schon Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung und Probleme mit der Hüfte.

Meine Kollegin drückt sich immer wieder vor Tätigkeiten, die ihr keine Anerkennung von Vorgesetzten und höhergestellten Kollegen einbringen. Die Reinigung des Kühlschranks, die Entkalkung von Kaffeemaschine und Wasserkocher, die Papierablage, der Paketversand... solche Aufgaben macht sie nur, wenn ich sie gefühlt 100.000x darauf hingewiesen habe. Immer wieder kommt von ihr: Hatte keine Zeit dafür oder Habe ich vergessen oder eine andere Ausrede.

Wenn es aber um Aufgaben geht, die ein gewisses Prestige mit sich bringen und keine von uns Beiden als Zuständige benannt wurde, fordert sie eine klare Aufgabenteilung ein und ist sauer, wenn ich mal eine solcher Aufgaben alleine erledige. Umgekehrt mache ich das natürlich nicht mit ihr, weil ich das unkollegial finde.

Meine Kollegin gehört zur Sorte Mensch, die man als Rosinenpicker und Drückeberger bezeichnet. Sie will am liebsten nur die Aufgaben erledigen, mit denen sie dem restlichen Team in den Hintern kriechen kann und die Drecksarbeit auf mich abwälzen.

Zitat von Affenzahn:
@Greta: Es tut mir leid, dass du keine andere Möglichkeit gesehen hast, als deinen Job aufzugeben. @Ferrum: Doch, ich kann ihr das schon mitteilen. Heute z. B. ist mal wieder letzter Urlaubstag, morgen kehre ich ins Büro zurück. Meine Kollegin wollte morgen früh einen Arzttermin wahrnehmen, ...

Hey, das klingt fast nach einem Gemetzel . Nein, da musst du dich beherrschen. Sie wird vielleicht etwas leichtfertig beim Denken sein, also nicht umsichtig und vorausschauend. Wenn du sachlich und höflich bleibst, kannst du ihr eine kurz begründete, eindringliche Absage machen.

Nochmal: Meine Kollegin hat nicht nur Probleme mit dem Mitdenken, sie ist auch stinkfaul. Ich finde es unmöglich, dass sie jeden Tag pünktlich auf die Minute Feierabend macht. Das macht sonst niemand bei uns. Es regt mich tierisch auf, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse immer über die Bedürfnisse des Arbeitgebers stellt.

Zitat von Affenzahn:
Nochmal: Meine Kollegin hat nicht nur Probleme mit dem Mitdenken, sie ist auch stinkfaul. Ich finde es unmöglich, dass sie jeden Tag pünktlich auf ...

Aber damit macht sie es genau richtig. Die eigenen Bedürfnisse sind wichtiger als die des Arbeitgebers.

Dies lerne ich auch derzeit. Vielleicht ist es das was dich so triggert? Das sie etwas macht was gut und richtig ist, du aber nicht, weil du dich nicht traust (?) oder ähnliches. Horch mal in dich hinein.

Solche Kollegen hat doch jeder. Deswegen kündige ich regelmäßig meine Jobs...und in jeder neuen Firma gibt es auch irgendwann immer wieder so jemanden. Eigentlich bringts überhaupt nichts, den Arbeitgeber zu wechseln

Zitat von Affenzahn:
Meine Kollegin weiß auch ganz genau, dass ich die paar Tage vor einer Urlaubsreise nicht die alleine Verantwortung im Büro haben möchte. Für mich ist das Kofferpacken anstrengend, da ich körperlich nicht so belastbar bin.

Puh, also so ne Situation, da hab ich aber eher den Eindruck, du erwartest zuviel, dass deine Kollegin da um dich kreist und deine Wünsche. Aus ihrer Perspektive ist sie wenn du Urlaub hast über 3 Wochen ganz alleine, sie muss auch noch ihre Termine unterbringen privat. Da find ich jetzt nicht sie übergriffig, sondern dich.
Deine Denkweise bzw Wünsche sind ja nicht Gesetz da.

@Affenzahn Hallo,

Kann es sein, dass Du dieses Thema schon mal unter einem anderen Usernamen gepostet hast? Es kommt mir sehr bekannt vor.

LG Perle

@Greta: Seit einiger Zeit verausgabe ich mich nicht mehr so sehr wie früher und lasse auch manchmal was für den nächsten Tag liegen. Das Problem ist, dass unsere Vorgesetzte mich dann fragt, warum das noch nicht erledigt wurde und wann es fertig sein wird. Solche Fragen setzen mich extrem unter Druck, weil sie mir das Gefühl vermitteln, dass ich zu wenig und nicht schnell genug arbeite.

@mimi: Häufige Jobwechsel sind nichts für mich. Eine gewisse Stabilität im Lebenslauf ist mir wichtig. Ich verstehe, dass manche Arbeitnehmer keine andere Wahl haben. Aber jedes Mal wechseln, nur weil mir jemand nicht passt, das möchte ich nicht.

@Feuerschale: In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal so lange am Stück Urlaub. Meine Kollegin hatte schon öfters 3 bis 4 Wochen am Stück frei. Ich habe nie gemeckert und sie immer vertreten, wie es sein sollte. Und war auch in den Tagen vor und nach ihrem Urlaub im Büro, um ihr keinen Stress zu machen.

@Perle: Nein, habe ich nicht. Probleme mit Kollegen sind keine Seltenheit, viele Menschen haben das. Ich frage ich aber, woher Menschen wie du und andere User so viel Zeit nehmen, um festzustellen, dass dieses oder jenes Thema evtl. schon mal in einem Forum gepostet wurde. Ich lese das immer wieder (nicht nur in diesem Forum), also solche Kommentare wie: Mir kommt dieses oder jenes bekannt vor, warst du schon mal hier? Woher habt ihr so viel Zeit? Mir würde das gar nicht auffallen, wenn jemand unter mehreren Namen das gleiche Thema mehrmals hier beschreiben würde. Ich habe gar nicht die Zeit, um täglich so viele Stränge ausführlich zu lesen.

Hallo @Affenzahn ich habe Dir nur eine Frage gestellt, mehr nicht. Deine Antwort finde ich unpassend und auch unfreundlich.

Zitat von Perle:
Hallo @Affenzahn ich habe Dir nur eine Frage gestellt, mehr nicht. Deine Antwort finde ich unpassend und auch unfreundlich.

Ich habe nichts anderes gemacht, als dir auf deine Frage zu antworten.
Das war mein voller Ernst. Ich frage mich immer wieder, wie die User in manchen Foren darauf kommen, dass jemand seine Geschichte evtl. unter mehreren Nicknames gepostet hat. Mir würde das in keinem Forum auffallen. Fühlst du dich evtl. von meiner Antwort getriggert, weil sie dir das Gefühl vermittelt, dass du mehr Freizeit im Internet verbringst als im realen Leben?
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Du hast aber ganz schön unverschämte Ansprüche an deine Kollegin. Sie ist nicht verpflichtet auf deine Befindlichkeiten bezüglich deines Urlaubs Rücksicht zu nehmen. Ich würde mich von dir auch nicht unter Druck setzen lassen, an den Tagen vor oder nach deinem Urlaub nicht frei zu nehmen. Und dass sie pünktlich Feierabend macht, ist auch ihr gutes Recht.
Wenn ich deine,Kollegin wäre, hätte ich eine Wut auf dich.

Zitat von Schlaflose:
Du hast aber ganz schön unverschämte Ansprüche an deine Kollegin.

Für meine Ansprüche gibt es gute Gründe.

Wir haben eine Menge sog. Tagesgeschäft. D. h. wenn eine von uns wegen Urlaub, Fortbildung oder Krankheit abwesend ist, muss die Stellvertretung über sämtliche Aufgaben der Kollegin bis ins genaueste Detail informiert sein, um auf evtl. Fragen die passenden Antworten geben zu können.

Wir sind im Bereich der Politik tätig und müssen u. a. die Reden vorbereiten, die unsere Politiker an bestimmten Terminen halten. Wenn bspw. meine Kollegin für einen Termin zuständig ist und dieser Termin in ihre Urlaubszeit fällt, muss ich für sie die Vorbereitung übernehmen. Wenn sie Urlaub hat, findet der Termin natürlich trotzdem statt und der Politiker muss seine Rede natürlich unabhängig von ihrer An- und Abwesenheit halten.

Nehmen wir mal an, ich komme morgen aus dem Urlaub zurück und meine Kollegin wäre nicht da. Dann müsste ich das Telefon nehmen und könnte nicht adäquat auf Fragen antworten, weil ich 1,5 Wochen abwesend war und morgen früh noch nicht weiß, was sich in dieser Zeit so alles ereignet hat. Versteht ihr, was ich meine? Wenn ich keine passende Antwort geben kann, wirkt das nach außen sehr unprofessionell.

Weil wir eben auch über die Aufgaben der Kollegin genau informiert sein müssen, schreiben wir uns vor Urlaubsbeginn und bei der Rückkehr längere Übergabe-Mails. Falls meine Kollegin morgen nicht arbeiten sollte, habe ich womöglich eine Mail von ihr bekommen, aber ich kann ihr bei Unklarheiten keine Fragen stellen. Mir ist es wichtig, dass meine Kollegin unmittelbar vor und nach meinen längeren Urlauben als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, damit ich meine Aufgaben professionell abarbeiten kann.

Zitat von Affenzahn:
Mir ist es wichtig, dass meine Kollegin unmittelbar vor und nach meinen längeren Urlauben als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, damit ich meine Aufgaben professionell abarbeiten kann.

Das mag dein Anspruch an dich selbst sein, aber rechtlich gesehen macht deine Kollegin nichts falsch.

Zitat von Affenzahn:
Meine Kollegin weiß auch ganz genau, dass ich die paar Tage vor einer Urlaubsreise nicht die alleine Verantwortung im Büro haben möchte. Für mich ist das Kofferpacken anstrengend, da ich körperlich nicht so belastbar bin. Außerdem muss ich vor jeder Reise für meine pflegebedürftige Schwiegermutter einen Großeinkauf machen und mehrere Tage für sie vorkochen.

Und das sind rein persönliche Gründe, die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Dann musst du eben 3 Tage früher freinehmen, um diese Tätigkeiten vor der Abreise hinzukriegen.

A


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