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893

S
Hallo Abendschein,


ADHS und Borderline, haben schon einige Überschneidungen, es wird angenommen, dass Borderliner extreme ADHSler sind.
Die melancholy2, und ich leiden beide, unter der ÄVPS und unter dem HSP.
Du siehst, es gibt dort schon Gemeinsamkeiten, die ich nun nicht alle wissenschaftlich erörtern kann, weil das sehr facettenreich und zu kompliziert wäre.


LG Schwarzes-Leben

15.03.2018 17:27 • #481


melancholy2
Es ist so hart, wenn man erkennt, dass man seine eigene Problematik/Krankheit nicht mehr unter Kontrolle hat und man ernsthaft Hilfe braucht. Wenn es kein Spiel mehr ist, sondern bitterer Ernst. Ich habe es jetzt wohl lange genug durchgemacht, um zu erkennen, dass ich etwas tun muss. Und ich habe gerade aufrichtiges, nichtprojiziertes Selbstmitleid (wenn ihr versteht, was ich meine ).

15.03.2018 20:30 • x 1 #482


A


Schon wieder quälende Starliebe *

x 3


Gerd1965
Zitat von melancholy2:
Es ist so hart, wenn man erkennt, dass man seine eigene Problematik/Krankheit nicht mehr unter Kontrolle hat und man ernsthaft Hilfe braucht. Wenn es kein Spiel mehr ist, sondern bitterer Ernst. Ich habe es jetzt wohl lange genug durchgemacht, um zu erkennen, dass ich etwas tun muss. Und ich habe gerade aufrichtiges, nichtprojiziertes Selbstmitleid (wenn ihr versteht, was ich meine ).

Ich bin wirklich froh, dass du deinen Weg jetzt gehst!

15.03.2018 20:43 • #483


melancholy2
Zitat von Gerd52:
Ich bin wirklich froh, dass du deinen Weg jetzt gehst!


Danke.

15.03.2018 20:49 • x 1 #484


S
Zitat von melancholy2:
Es ist so hart, wenn man erkennt, dass man seine eigene Problematik/Krankheit nicht mehr unter Kontrolle hat und man ernsthaft Hilfe braucht. Wenn es kein Spiel mehr ist, sondern bitterer Ernst. Ich habe es jetzt wohl lange genug durchgemacht, um zu erkennen, dass ich etwas tun muss. Und ich habe gerade aufrichtiges, nichtprojiziertes Selbstmitleid (wenn ihr versteht, was ich meine ).

Das ist alles nicht schlimm, wir alle haben hier unsere Probleme, und dieses Forum, ist ja dafür da, um seine seelische Not
hier niederzuschreiben.



LG Schwarzes-Leben

15.03.2018 21:59 • #485


melancholy2
Hallo Ihr Lieben,

jetzt habe ich das Medikament zu Hause. Ich habe einen Spaziergang zur Apotheke gemacht, um es zu holen. Das Cbd Öl konnte ich nicht bekommen.

Noch traue ich mich nicht es einzunehmen.

LG, melancholy2

16.03.2018 20:29 • x 1 #486


melancholy2
Zitat von Abendschein:
Hast Du denn selbst eine Ahnung was in Dir vorgeht?
Ich glaube das nicht.


Ja, ich habe jetzt eine Ahnung davon was in mir vorgeht.
Es ist so, dass ich tatsächlich fest davon überzeugt bin, dass sich eines Tages meine Vorstellungen mit Laurence erfüllen werden, dass wir füreinander bestimmt sind. Diese Überzeugung trage ich tief in mir drin und nichts und niemand kann dort heran. Diese Überzeugung nimmt in einer akuten Phase meinen ganzen Geist ein und ich kann an nichts anderes denken, als an die Erfüllung dieses Wunsches. Dann scheitere ich und bin tottraurig und verzweifelt.
So intensiv ist es bisher bei mindestens fünf Personen gewesen. Wenn ich es irgendwann nicht mehr aushalten konnte oder sich ein Leeregefühl eingeschlichen hat, habe ich bisher immer die nächste Person auserkoren der Mittelpunkt meines Universums zu werden. Ich frage mich selbst, wie ich das all die Jahre überstehen konnte.
Also totaler Realitätsverlust. Das erzähle ich so natürlich niemandem, auch den Ärzten habe ich lange Zeit etwas vorgemacht, ich konnte es bisher auch selbst noch gar nicht begreifen, machte mir selbst etwas vor. Das bietet viel Angriffsfläche. Versuche mich in die Realität zu holen sorgen dafür, dass ich mich noch mehr zurückziehe in meine eigene Welt. So sperre ich mich selbst ein.
Hier kann ich ja alles rein schreiben, was ich fühle, aber auch hier habe ich mich sehr zurückgehalten aus offensichtlichen Gründen.
Es ist also wie ein Stich ins Herz für mich, wenn mir jemand schreibt, dass Laurence und ich nicht zusammengehören oder was in seinem realen Leben vor sich geht.

Es ist also richtig, dass man mir ein Neuroleptikum verschrieben hat, denn auch ich begreife langsam, dass Handlungsbedarf besteht.
Doch der Schritt zur Einnahme ist noch groß.

17.03.2018 00:02 • x 2 #487


S
Hallo mleancholy2,


Du bist der Held des Tages, das meine ich vollkommen Ernst.
Ich selbst, lebe ebenfalls in einer großen Fantasiewelt, nur bei mir verhält sich das eben anders.
Ich hatte früher auch Frauen bewundert die ich toll fang.
Das waren die kindliche Kaiserin aus dem Film, die Unendliche Geschichte Teil 1.
Dann war es die Mia Sahra, aus dem Film Legende, mit Tom Cruise.
Ich war ebenfalls in diese Frauen verliebt, nur mit dem Unterschied das jene nur in meiner Fantasie, mit mir gemeinsam eine Erfüllung eingingen.
Mir war aber schon klar, das ich niemals an diese Damen heran kommen werde.
Ich hatte immer nur in der Fantasiewelt, Romantic und Sex.


LG Schwarzes-Leben

17.03.2018 01:40 • #488


C
Zitat von melancholy2:
Es ist so, dass ich tatsächlich fest davon überzeugt bin, dass sich eines Tages meine Vorstellungen mit Laurence erfüllen werden, dass wir füreinander bestimmt sind. Diese Überzeugung trage ich tief in mir drin und nichts und niemand kann dort heran. Diese Überzeugung nimmt in einer akuten Phase meinen ganzen Geist ein und ich kann an nichts anderes denken, als an die Erfüllung dieses Wunsches. Dann scheitere ich und bin tottraurig und verzweifelt.



Liebe Melancholy,

das was du hier beschreibst, hatte ich im Alter von 12 - 17 Jahren, als ich unsterblich verliebt in einen Sänger war. Ich war damals wirklich davon überzeugt, das wir zusammen gehören und ich ihn eines Tages heiraten werde. Ich war so sehr davon überzeugt, das ich in mein Tagebuch geschrieben habe, wenn es nicht eintreffen sollte, ich mich umbringen werde. Ich weiß noch, als ich damals auf seinen Konzerten und er in diesen Stunden so nah und doch so fern war, fiel ich jedesmal nach dem Konzert in eine wahnsinnig depressive Phase und war tottraurig und verzweifelt und habe geweint. Wie du siehst, lebe ich noch und mittlerweile ist dieser Sänger mit einer anderen verheiratet Das war das erste mal (und letzte mal), das ich so eine krasse Starliebe hatte und das war wirklich eine schlimme Zeit.

Ich habe aber diese Zeit ohne Medikamente überlebt und es wusste auch keiner davon. Ich musste alles mit mir selbst ausmachen.

Ich wollte das nur mal los werden. Ich glaube dir sehr, das du Angst vor dem Medikament hast. Ich würde es mir an deiner Stelle auch nochmal ganz genau überlegen.




Lg ct16_1

17.03.2018 08:31 • #489


melancholy2
Liebe ct16,

tut mir Leid aber das ist kein Vergleich. Du hattest das einmal im Teenageralter, ohne dass es jemand bemerkt hat. Das ist völlig normal.
Ich bin jetzt 35, hatte es seit dem Teenageralter unzählige Male und es ist immer noch genauso.
Wenn ich es auch nur in Erwägung ziehe ein solches Medikament zu nehmen, soll das schon etwas heißen. Dann muss es mir sehr schlecht gehen und unerträglich sein. Ich denke, es wurde Zeit und ich habe es eingenommen. Du kannst sicher sein, dass ich mir das genau überlegt habe.

LG, melancholy2

17.03.2018 11:04 • x 1 #490


Icefalki
Hallo meine Liebe. Natürlich ist dein Verhalten für einige Aussenstehende klar. Auch, dass du nicht in der Lage warst, das auch nur annährend betrachten zu können, zu realisieren und zu verstehen. Deshalb ist es ja eine Erkrankung. Du hast dir einen Schutzmechanismus erschaffen, der für dich eben Sinn macht.

Hier lese ich von Panik, die die Menschen davon abhält, nach draussen zu gehen. Sie können nicht und da kann man tausendmal sagen, tu es, dir passiert nichts, es geht noch nicht.

Was sich bei dir gerade abspielt ist ein sehr grosser Schritt in die richtige Richtung. Da beginnst, freiwillig zu reflektieren. Dich selbst bewusst anzuschauen, den Versuch mit den Medis zu wagen um eine Besserung deines Befindens anzustreben.

Melancholy, mich freut das wirklich. Du wirst aktiv und unternimmst etwas. Weisst du, man merkt sehr wohl beim Lesen in diesem Forum, wo sich ein User befindet. Und in der Regel liegt das Problem genau dort, wo man sich mit Händen und Füssen verteidigen möchte, weil hier geht es dann an die Substanz.

Ich Wünsche dir, dass du diesen Weg jetzt ganz behutsam gehen möchtest, dir keinen Stress machst, dir darüber klar wirst, dass es nur um dich geht, Meinungen anderer sind egal. Vollkommen egal.

17.03.2018 13:36 • x 3 #491


Grashüpfer
Liebe Melancholy,

zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich in letzter Zet nicht hier und in dieser so wichtigen Phase nicht so für dich da sein konnte wie es hätte sein sollen. Mir ging es nicht gut und meine Kraft hat nicht für das Forum ausgereicht. Aber das gehört nicht hierher, nur als Erklärung.

Melancholy, ich bin sehr froh und erleichtert, dass du dich für das Medikament entschieden hast! Das ist der richtige Schritt zum richtigen Weg hin, und ich kann mich Icefalki und Gerd52 nur anschließen. Ja, Neuroleptika können massive Nebenwirkungen auslösen. Aber ich finde - von @gerd52 einmal abgesehen - uns steht nicht zu, eine medizinische Einschätzung für ein Für oder Wider abzugeben, gar zu prognostizieren. Wir sind medizinische Laien, und wenn es so ernst wird wie bei dir momentan ist, verfügen wir nicht über die nötige Kompetenz um hier Ratschläge zu so ernstzunehmenden Medikamenten zu geben. Ehrlich gesagt finde ich das schon fahrlässig! So etwas gehört in mdezinische Hand! Um dein Wohl willen. Natürlich darf dich niemand zwingen oder über deinen Kopf hinweg entscheiden, aber wie du selbst sagst, du bist schon lange Patientin in der Klinik und die Ärzte dort kennen dich gut und werden in deinem Interesse handeln. Und so wie du schreibst, gehen die Ärztinnen dort ja auch sehr behutsam vor, udn das ist genau das richtige. Ich kann deine Abneigung gegen das Medikament verstehen. Aber versuche, ein bisschen Vertrauen zu gewinnen. Die Ärztinnen und deine Pflegerin möchten dir helfen. Aber den wichtigsten Schritt, deine Entscheidung dafür, hast du bereits getan. Prima! Jetzt musst du dich noch trauen, es wirklich einzunehmen. Aber auch das wirst du schaffen! Trau dich!

Du sagst, du hast Angst, dass dich Medikamente verändern. Ich bin kein Arzt und kenne mich mit Neuroleptika und deren Wirkweise zu wenig aus. Ich kann es nur aus eigener Erfahrung mit Antidepressiva beshreiben. Ja, die Medikamente haben Einfluss auf deine Psyche und dein Verhalten, dein innerstes Empfnden. Aber das sollen sie ja auch. Antidepressiva bringen den Hirnstoffwechsel und Neurotransmitter so weit wieder ins Gleichgewicht, dass die Gefühle wider in normalen Bahnen verlaufen. Diese emotionale Stabilität brauchst du, um in die Lage zu kommen, deine Problematik reflektieren und letztlich analysieren zu können. Aber genau das tust du jetzt, und das ist genau richtig. Was Antidepressiva NICHT machen: Sie verändern nicht dein Wesen an sich. Ich glaube, davor solltest du keine so große Angst haben. Du wirst im Kern, in deinem ureigensten Wesen die Melancholy bleiben die du bist, in deinen Charakterzügen, iWertvorstellungen, deinen Stärken. Hab keine Angst.

Hast du dich schon mal gefragt, was passieren würde, wenn Laurence nicht mehr da wäre - und auch kein anderer Star seinen Platz mehr einnehmen würde? Was würde das mit dir machen? Kann es sein, dass du emotional nur vollkommen lebendig sein kannst, wenn du diese Liebe fühlst - und damit hast du das Gefühl, ganz bei ihm, aber auch ganz bei dir zu sein. Kann das sein? Hast du vielleicht Angst davor, nicht mehr ganz zu sein udn nie wieder werden zu können, wenn diese Liebe nicht mehr da ist?

Du bist auf einem guten Weg, liebe Melancholy - weiter so! Du wirst sicher auch mal Zweifel haben, vielleicht geht es dir schlecht, vielleicht bist du auch mal verzweifelt und erlebst Rückschläge - aber wir sind hier, sind für dich da und werden immer versuchen, dir zu helfen und dir Mut und Zuversicht zu geben, wenn du sie mal verlierst.
Fühl dich gedrückt!

Wie geht es dir heute?

17.03.2018 14:58 • x 3 #492


C
Ja, Melancholy, du hast recht. Es ist kein Vergleich.


Lg ct16_1

17.03.2018 15:45 • x 1 #493


S
Hallo melancholy2,


wenn Du Angst wegen der Wirkung des Medikamentes hast, so gebe ich Dir einen Tipp, nimm eine Tablette aus der Packung, und Zerkrümel jene.
Nun nimmst Du davon, ein paar krümel ein, und beobachtest die Reaktion Deiner Psyche und Deines Körpers.
Sollte nun keine Reaktion eintreten, erhöst Du die Krümelmenge, bis Du etwas bemerkst.
Das ist besser, als die eine gnaze Tablette zu einzunehmen, um nachher mit Schwindel, Übelkeit, oder anderen sehr unangehemen Nebenwirkungen, rechnen zu müssen.
Ich habe selbst auf diese Art und Weise, es heraus gefunden, wieviel ich selbst einnehmen kann, ohne das mir in irgend einer Art und Weise komisch wird.


LG Schwarzes-Leben

17.03.2018 16:08 • x 1 #494


melancholy2
Liebe @icefalki, Danke für Deinen Beitrag, Du hast recht und baust mich auf. Ja, seit dem ich meine Pflegerin habe, wage ich viel mehr in Richtung zu mir selbst, Wohlbefinden und Gesundheit. Ich bin über meinen Schatten gesprungen, habe eine Tablette genommen. Es ist ungefähr so, wie am Anfang der Pflege, als ich skeptisch war, aber trotzdem weiter gemacht habe.

Liebe @grashüpfer, schön, dass Du Dich mal wieder meldest. Ich hoffe Dir gehts etwas besser. Danke für Deinen aufbauenden Beitrag. Ich habe mich letzte Nacht getraut eine Tablette zu nehmen. Das fiel mir natürlich nicht leicht und ich habe immer irgendwie nach einer Bestätigung von außen gesucht, dass es richtig ist was ich tue. Aber das muss ich selbst entscheiden. Das habe ich dann auch, trotzdem bin ich unsicher, doch ich versuche Vertrauen aufzubauen.
Heute ging es mir körperlich nicht so gut, mir war schwindelig und fühlte einen Anflug von Verzweiflung. Die Nacht war aber etwas entspannter.
Was Du über meine Liebe geschrieben hast stimmt, das kann man so beschreiben, es wäre sehr schlimm und geht nicht ohne.

Liebe @ct16_1,

Lieber @schwarzes-leben, Danke für den Tipp, aber ich habe schon eine ganze Tablette genommen, da es so verordnet war.

Danke noch mal an alle!
Ganz liebe Grüße, melancholy2

17.03.2018 20:27 • x 3 #495


Grashüpfer
Liebe Melancholy,

danke, seiit gestern wird es besser. Bin bis Ostern krank geschrieben.

Doch, du tust das richtige. Wie geht es dir mit der Tablette? Hast du direkt eine Wirkung spüren können? Glaubst du, dass der Schwindel davon kam?
Wie oft sollst die Tabletten einnehmen? 1 x / Tag abends? Oder öfter? Fragen über Fragen....

Ich wünsche dir eine gute Nacht und dass du gut schlafen kannst.

LG

17.03.2018 23:48 • x 1 #496


S
Zitat von Grashüpfer:
Liebe Melancholy,

danke, seiit gestern wird es besser. Bin bis Ostern krank geschrieben.

Doch, du tust das richtige. Wie geht es dir mit der Tablette? Hast du direkt eine Wirkung spüren können? Glaubst du, dass der Schwindel davon kam?
Wie oft sollst die Tabletten einnehmen? 1 x / Tag abends? Oder öfter? Fragen über Fragen....

Ich wünsche dir eine gute Nacht und dass du gut schlafen kannst.

LG

Diese Fragen spuken auch mir im Kopf herum
Erstatte uns bitte allen Morgen Bericht.



LG Schwarzes-Leben

18.03.2018 00:01 • x 2 #497

Sponsor-Mitgliedschaft

melancholy2
Hallo meine Lieben,

also, der Schwindel kommt glaube ich von der Tablette, denn heute ist er auch ein wenig da. Ich fühle mich etwas ruhiger, nicht mehr so verzweifelt. Aber es ist komisch.
Morgen habe ich einen Termin in der nächstgelegenen größeren Stadt zur Beurteilung wegen Sozialhilfe bzw. EU-Rente bei einem Psychiater und ich weiß nicht, ob ich heute einnehmen soll. Nicht dass ich morgen körperlich zu geschlaucht bin von dem Medikament.

Grashüpfer, ruhe Dich schön aus und erhole Dich. Wünsche Dir alles Gute.

LG, melancholy2

18.03.2018 12:31 • x 1 #498


melancholy2
Hallo liebe Leute,

ich bin ein Tüffel. Ich weiß jetzt, dass ich was mit der Einnahme falsch gemacht habe, hätte nur eine halbe statt eine ganze Tablette nehmen sollen.
Na ja, jetzt werde ich es richtig machen.

LG, melancholy2

18.03.2018 19:14 • #499


melancholy2
Hallo Ihr Lieben,

der Termin heute war okay. Der Arzt war ganz nett und ich bin relativ ruhig geblieben. Überhaupt ging es mit dem Aufgeregtsein. Das liegt denke ich an dem Medikament. Trotzdem musste ich wieder mein Gummiband zum Schnalzen benutzen. Na ja, es gibt keine Wundermittel. Nur die Autofahrt mit meinem Vater (mein Freund fühlte sich nicht in der Lage selbst zu fahren) war nicht so schön.
Insgesamt fühle ich mich aber ruhiger, auch was meine Gefühle für Laurence angeht und der Schlaf wird immer besser. Jedoch habe ich manchmal Angst ich könnte ihn verlieren. Doch meine Liebe ist so groß, dass das nicht passieren wird.

LG, melancholy2

19.03.2018 19:05 • x 2 #500


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