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I
Hallo zusammen,

habe auf der Arbeit eine nette Person getroffen... Meine 2 Probleme sind jetzt, dass ich Sie nie alleine sehe um ihr das mal zu sagen, wie ich Sie finde.

Ich sehe Sie leider auch nur immer bei der Arbeit. Und ich bin auch nicht so einer(leider) der da hingeht und anspricht oder fragt, ob man sich mal privat treffen kann.

Das 2. Problem ist, dass Sie kaum was alleine kann (anziehen/ausziehen noch nicht mal alleine auf WC). Ich helfe ihr bei vielen Sachen und wenn ich jetzt sage, wie es aussieht nicht, dass die sich dann zurück zieht.

Warum ist das nur jedes mal so kompliziert, warum habe ich bloß nie genug Mut und suche mir dann auch noch die ganz schwierigen Fälle aus?

Bitte gebt mir mal ein paar Tipps, was ich machen kann.

Danke.

15.09.2007 23:09 • 16.09.2007 #1


2 Antworten ↓


G
Grüß dich!

Es gibt eine schöne/traurige Geschichte, die zeigt, dass man sich manchmal zu viele Gedanken macht. Nimm deinen Mut zusammen und frage sie z.B., ob sie einmal Lust hätte, mit dir ein Eis essen zu gehen (wenn das möglich ist) oder ähnliches. Du musst nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und dann merkst du schon, ob sie dich auch mag und auch einmal mit dir allein sein/reden möchte. Nur wegen einer Einladung wird sie sich nicht zurückziehen, auch wenn sie absagt. Und bei einem Treffen merkst du dann schon, wie es weiter gehen kann.

Tu es! *smile

Liebe Grüße und viel Glück
hope

Es war einmal ein Junge, der mit einer Krankheit geboren wurde. Eine Krankheit, für die es keine Heilung gab. Und das mit 17 Jahren, jeden Moment könnte er sterben. Immer lebte er in seinem Haus, zurückgezogen, unter der Aufsicht seiner Mutter. Doch das reichte ihm bald und er beschloss bloß ein einziges mal auszugehen. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gewährte es ihm. Als er so durch sein Viertel spazieren ging, sah er eine Menge Geschäfte. Als er an einem Musikgeschäft vorbeiging und in die Auslage sah, fiel ihm die Anwesenheit eines wunderschönen Mädchens in seinem Alter auf.
Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür und trat ein ohne etwas anderes anzusehen als sie. Immer mehr näherte er sich dem Tresen, an dem sie stand. Sie sah ihn an und lächelnd sagte sie: Kann ich dir mit etwas helfen? Während er dachte, dass dies das schönste Lächeln war das er in seinem Leben gesehen hatte. Er verspürte das Verlangen sie zu küssen in eben diesem Moment.
Stotternd sagte er zu ihr: Ja, ähh ich würde gerne eine CD kaufen. Ohne zu denken, nahm er die erstbeste, die er sah und gab ihr das Geld. Möchtest du, dass ich sie dir einpacke? fragte das Mädchen, wieder lächelnd. Er antwortete ja, und nickte mit dem Kopf und sie ging nach hinten ins Lager um dann mit einem eingewickelten Paket zurückzukommen und es ihm zu geben. Er nahm es und verließ das Geschäft.
Er ging nach Hause, und seit diesem Tag an, besuchte er das Geschäft jeden Tag um eine CD zu kaufen. Immer wickelte sie das Mädchen ein, und er nahm sie dann nach hause mit und legte sie in einen Kasten. Er war zu schüchtern um das Mädchen einzuladen, mit ihm auszugehen und obwohl er es versuchte, konnte er nicht.

Seine Mutter bemerkte das bald und versuchte ihn dazu ermuntern dass er es sich traue, so dass er am nächsten Tag sich ein Herz fasste und zu dem Geschäft ging. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und wie immer ging sie nach hinten, um sie einzuwickeln. Er nahm die CD und als sie nicht hersah, hinterließ er schnell seine Telefonnummer am Tresen und lief aus dem Geschäft raus.
......Ringggg!
Die Mutter hob ab: Ja?, Es war das Mädchen, sie
fragte nach ihrem Sohn; die Mutter, vollkommen verstört fing zu weinen an als sie sagte: Was? Weißt du es nicht? ... Er ist gestern gestorben.
Es war ziemlich lang still, bis auf die Klagelaute der Mutter.
Später betrat die Mutter den Raum des Sohnes um sich an ihn zu erinnern.
Sie beschloss damit anzufangen, sich seine Wäsche anzusehen und so öffnete sie den Kasten.
Zu ihrer Überraschung türmten sich dort ein Berg eingepackter CDs.
Nicht eine war ausgepackt.
Es machte sie neugierig so viele zu sehen und sie konnte sich nicht zurückhalten : Sie nahm eine und setzte sich aufs Bett um sie anzusehen; als sie das tat fiel ein kleines Stück Papier aus der Plastikhülle.
Die Mutter nahm es um es zu lesen und es stand drauf:
Hi! Du bis total süß möchtest du mal mit mir ausgehen? Ich hab
dich total lieb.... Sofia.
Vor lauter Emotion öffnete die Mutter noch eine und ein weiteres
Papier fiel heraus, aus verschiedenen CDs..... auf allen stand das Gleiche....

16.09.2007 01:14 • #2


G
Es gibt immer mehr
tote als lebendige Menschen!

Nicht nur in wahren, wunderschönen Geschichten!

Mit einer Leichfertigkeit, wenn solche Geschichten eventuell geschrieben werden sollten, stelle ich immer wieder fest, dass sie sich nicht wiederholen.

GlG

16.09.2007 09:30 • #3