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D
Ich hab vor einem halben jahr in einen Dienstwagen einen kleinen lack schaden gefahren.
Mit chefin und Werkstatt wurde abgemacht dass ein lackstift bei der Werkstatt gekauft wird.
Eigentlich war abgemacht der Mitarbeiter der Werkstatt macht den lackstift kostenlos auf den lackschaden drauf; doch als ich den lackstift abgeholt habe gab er mir lackstift und Rechnung für lackstift in die hand und meinte können wir selbst drauf machen.

Dann hab ich den lackstift benutzt und den kratzer bestmöglich versorgt. Man sieht schon dass etwas gemacht wurde, doch es fällt kaum auf.

Dass ich den lackstift aber selbst drauf gemacht habe, habe ich nicht erzählt.

Nach vielen Jahren werden die autos der firma verkauft.

Meine sorge:wird wenn das auto verkauft wird; ; gefragt wer den lack schaden damals versorgt hat?was wenn es heisst, dass es nicht gut gemacht wurde?
Wenn ich wenn der Wagen verkauft wird , sage dass der Mitarbeiter der Werkstatt mir sagte ich soll den lack selbst drauf machen? Ist das glaubhaft? Habe ich mit konsequenzen zurechnen weil ich den lackstift selbst benutzt habe?
Die Rechnung für den lackstift ist jedoch sicher bei meiner chefin eingegangen.

Würde das autohaus auch in vielen Jahren noch wissen, dass sie mir gesagt haben, mach den lack mit dem lackstift selbst drauf? Ist das nicht die Regel?

Habe angst, dass ich ins falsche licht gerückt werden könnte, weil ich den lackstift drauf hab u nicht der aus der Werkstatt.

Doch ist es nach Jahren überhaupt noch wichtig bzw ersichtlich dass an der stelle ein lackstift benutzt wurde?

Wenn man nicht weiss dass da was gemacht wurde, sieht man es gar nicht.

Die autos werden wenn sie alt sind sehr billig verkauft.

16.01.2016 21:02 • 20.01.2016 #1


20 Antworten ↓


D
Habe angst wenn jemand es falsch verstehen würde bzw man denken würde hab es extra selbst gemacht ...aber dann gäbe es ja die Rechnung nicht.

Meine chefin ist ja kein unmensch.ich denke sie würde mir bzw dem Mitarbeiter des autohauses schon glauben dass er meinte können selbst n lack drauf machen mit m Stift.

16.01.2016 21:49 • #2


A


Muss ich mit Konsequenzen rechnen?

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Icefalki
Ach Dude, machst du dir einen Kopf. Angenommen, es würde wirklich jemand fragen, was ich nicht glaube, dann sagst du einfach, klar, hab ich den damals draufgemacht.

Rechnung des Lackstiftes sind bei den Unterlagen.

Wo ist das Problem?

16.01.2016 23:28 • #3


D
Glaub mein Problem ist dass eigentlich der von der Werkstatt meinte er machts drauf u ich des damals so zu meiner Chefin gesagt hab.

Und hab dann nicht mehr gesagt dass ich ihn jetz drauf gemacht habe.

Aber wenn ich sage der von der Werkstatt meinte sollen es selbst machen u wir die Rechnung haben; dürfte ich ja keine Probleme mehr kriegen angenommen jemand fragt noch?

Danke hast ja recht...

16.01.2016 23:46 • #4


Icefalki
Wenn das Auto alt ist, fragt da kein Mensch mehr danach, glaub es mir.

16.01.2016 23:50 • #5


D
Ich könnte wenn dannach gefragt werden würde auch sagenna das wurde doch damals nur mit einem lackstift überdeckt; da haben wir damals nur den lackstift bezahlen müssen Rechnung hab ich damals mitgebracht.
Da wird sich die chefin noch nicht noch erkundigen wer den lackstift drauf gemacht hat oder.

Und wenn sie die Rechnung nicht mehr finden würden, könnte ich es ja erzählen und erklären.

Ich bin immer ehrlich , da müsste mir mrinr chefin doch auch dann glauben, wenn es keine Rechnung gibt oder?

Auch wenn es seltsam ist dass ich den lackstift selbst drauf gemacht habe.

Eigentlich hätte der aus der Werkstatt machen können, wie sie es uns versprochen hatten.

Ich habe angst, wenn irgendeine Rechnung fehlen würde, dass man mir nicht glaubt und mir kündigt?
Wie wären denn dann meine chancen noch wieder einen job zu finden?

Sorry wegen meiner vielen denkerei.

Aber ich bin so nu mall u mir geht das alles im kopf rum.

17.01.2016 16:16 • #6


Icefalki
Ach dude, kein Mensch, außer dir, denkt da noch dran. Und der Lackschaden wurde doch ausgebessert. Glaubst du im Ernst, dass da irgendein Mensch noch nachfragen wird?

Warum hast du solche Angst vor einer Kündigung? Fühlst du dich irgendwie bedroht? Oder steht eine Kündigung im Raum?

17.01.2016 17:40 • #7


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Hallo Dude,

wenn Autos verkauft werden, wird meistens nach (Unfall-) Schäden gefragt. Diese Frage ist eine Ja/Nein-Frage. Wie der Schaden repariert wurde sieht der Käufer selber. Wann und Wer es repariert hat ist vollkommen uninteressant
Zumal, nach etlichen Jahren, auch schon ein Folgeschaden oder neue Schäden dazugekommen sein könnten. Mach dir also nicht so einen Kopf darum.

17.01.2016 18:04 • #8


D
Es gibt eigentlich keinen grund weshalb ich angst haben müsste jemals den job zu verlieren.

Mich interessiert noch folgendes.muss man nicht auch erst abgemahnt werden, wenn zb der ag einen wegen so einer sache kündigen wollen würde? Also angenommen sie würden einem zb irgendetwas unterstellen was zwar nicht stimmt, aber sie würden behaupten man habe von sich qhs den lackstift drauf gemacht.

Es ist aber nicht so. Es war mit der Werkstatt so ausgemacht. Hoffe sie haben die Rechnung aufgehoben.

18.01.2016 14:07 • #9


Icefalki
Dude, ja, vor Kündigungen kommen Abmahnungen. Es sei denn, man stiehlt silberne Löffel.

Also, keine Angst.

18.01.2016 14:16 • x 1 #10


D
Vielen dank.

Mein hab mir auch überlegt in paar jahren wenn die stelle das rosten anfängt einfach zu sagen sollten wir das nicht nochmal lackieren lassen?

Und dann soll das eben die Werkstatt mit lackstift nochmal machen.

Und kann ja dann sagen vor jahren eurde das schon mal mit lackstift gemacht, wollen wir s wieder so machen lassen?

18.01.2016 14:48 • #11


Icefalki
Genau, das ist eine gute Idee und vernünftig und du kannst wieder schlafen.

Siehst du, das Problem hast du nun gelöst. Prima.

18.01.2016 14:50 • #12


D
Sowas müsste man doch auch glauben als chef wenn ein Mitarbeiter sagt; dass die Werkstatt damals gesagt hat man kann den lackstift selbst drauf machen oder?

Wenn mich iwann jemand dannach fragt kann ich ja auch sagen das wurde mit lackstift ahdgebeessert. Das langt ja und dass eine Rechnung damals mitgegeben wurde.

19.01.2016 13:57 • #13


hereingeschneit
Mensch dude, du hast vor einem halben Jahr die Verantwortung für etwas übernommen und das belastet dich immer noch?
Merk dir das für das nächste Mal und gib die Verantwortung sofort wieder ab. In diesem Fall wäre es z. B. gewesen, dass du der Chefin gleich gesagt hättest, dass du und nicht die Werkstatt den Lackstift draufgemacht hast und es eben so gut du es kannst gemacht hast oder noch besser wärst du zur Chefin hin und hättest gesagt, die Werkstatt hat den Lackstift nicht draufgemacht, sondern nur mitgegeben, was soll ich nun tun?
Das geht jetzt alles natürlich nicht mehr, aber vielleicht hilft dir das für die Zukunft, wenn du mal wieder Verantwortung für etwas übernehmen sollst, wo du nicht möchtest.

So, zu jetzt. Sag dir immer wieder, dass du es nach bestem Wissen gemacht hast und mehr geht nicht. Und wenn jemand behauptet, das sei Pfusch, dann soll er dir erst mal beweisen, wie es ausschauen würde, wenn es jemand anderes gemacht hätte. Nämlich gar nicht anders.

19.01.2016 14:14 • #14


D
Aber es jetzt noch zu sagen wäre seltsam oder? Wenn ich jetzt sagen würde die stelle die damals mit lackstift gemacht wurde ; erkennt man immer noch. Damals sollte es eigentlich die Werkstatt machen, doch dir haben gesagt ich soll s drauf machen.

Oder wennn ich sage die stelle die mit lackstift gemacht wurde sieht man noch, wollen wir da nochmal was drauf machen lassen?

Oder ich sage erst was wenn es wirklich mal
Dort rostet u sage dann hrey chef wollen wir da was machen lassen, da wurde ja mal vor pasr Jahren was mit lackstift gemacht; hat ja damals nur den lackstift gekostet 12 euro. Wollen wir wieder machen lassen?

Meint ihr man würde mir glauben, dass der von der Werkstatt gesagt hat mach du s drauf ?

Glaubt ihr so ne Rechnung wird aufgehoben?

Eigentlich müsste man sie zu den auto Unterlagen anheften oder?

19.01.2016 14:45 • #15


D
ich hab einfach angst dass man mir im schlimmsten fall etwas unterstellt, was nicht so war und mir deswegen kündigt und habe angst , dass ich dann nie wieder einen Job finde.

Ist es nicht sehr schwer nach Kündigungen wieder etwas zu finden?

Aber unmöglich ist es doch nicht nach ner Kündigung nen Job wieder zu kriegen oder?

Denn viele ag fragen beim letzten nicht mal nach was der kündigungsgrund war und bilden sich ihre eigene Meinung.

19.01.2016 16:20 • #16


T
Natürlich kann man auch nach einer Kündigung wieder einen Job finden. Aber soweit wird es sicher nicht kommen, Du hast Dich da in Ängste reingesteigert.
In welchem Bereich bist Du denn tätig, falls Du das sagen willst.

19.01.2016 16:35 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

D
ich schick dir eine privatnachricht ok? weisst du ich bin vorsichtig, was arbeit angeht deshalb schreib ich lieber ne pn .

19.01.2016 16:48 • #18


T
Ja, das versteh ich.

19.01.2016 16:53 • #19


hereingeschneit
dude, vor allen Sachen, vor die du Angst hast, kannst du nicht beeinflussen, deshalb machen sie dir ja Angst. Aber du kannst da ansetzen, was du beeinflussen kannst, nämlich - wie gehe ich damit um.
Im Moment könntest du Nachforschungen machen, wie man einen Lackstift benutzt, ob man das dann noch sieht, wie lang er hält, ob man beim Auftragen Fehler machen kann.... und dann siehst du ja, ob du alles richtig gemacht hast und bist beruhigt oder du kannst dir dann überlegen, wie du weiter vorgehen möchtest.

Man könnte z. B. zur Chefin sagen, dass du damals den Lackstift draufgemacht hast und du hast jetzt das Gefühl, dass es aber schon zu rosten anfängt, ob man denn noch mal was machen soll?
Das macht dann einen guten Eindruck, weil dir das Auto (also das Eigentum des Chefs) nicht egal ist.

19.01.2016 23:20 • #20


A


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