Druck in mir - innere Anspannung / Abends

23.11.2014 13:34 • #21

Oder was ich gerne mache ist einfach mal in's Kopfkissen schreien, dass hilft schon beim Druckabbau.
Hast du dann auch einen erhöhten Blutduck?

23.11.2014 14:57 • #22

Zitat von Alexandra1975:
konntest du gestern gut einschlafen,ohne unsinn zu machen?

Nicht wirklich.

Zitat von Alexandra1975:
geht's dir heute besser ?

Weiß ich noch nicht ...

Zitat von nanetou:
Du musst zusehen das du diesen innerlichen Druck abbaust. Gehe Joggen, wenn du kannst, ne halbe stunde mindestens. Oder eine halbes Stunde stramm gehen. Oder, wenn du ein Fahrrad hast dann setzt dich drauf und fahr ne halbe Stunde durch die Gegend. Du musst dich auspowern.

An sich hilft mir das ja auch ... aber ich bin irgendwie total hypochondrisch und denke dann jedes Mal, mein Herz bleibt gleich stehen, wenn ich mich anstrenge. Das hilft dann nicht gerade beim Stressabbau.

Zitat:
Hast du dann auch einen erhöhten Blutduck?

Keine Ahnung, ich hab den nie gemessen ...

Druck in mir - innere Anspannung / Abends

23.11.2014 18:20 • #23

Ich kapiere einfach nicht, warum ich so bin ... warum ich nicht einfach mal normal sein kann. Warum ich bescheuerte Dinge tun muss um Gefühle loszuwerden, die ich eigentlich gar nicht haben dürfte. Ich fühle mich als hätte sich in meinem Kopf alles verschoben und nichts ergibt mehr einen Sinn. Ich könnte so zufrieden sein mit meinem Leben, wenn ich einfach mal normal wäre.

23.11.2014 18:56 • #24

centuries

i wie benutzen viele(mich eingeschlossen) oft das wort normal.
wir reden z.b. von den normalen menschen.
eigentlich ist es schade das wir so denken aber meist haben wir die denkensweise wenn wir grad bissel mehr depri sind oder verzweifelt.dann kommt dieses wort ins spiel,was uns abgrenzt von gesunden menschen.es hört sich dann an als wären es 2 welten.wir in der einen und dienormalen in der anderen.

es hört sich an wie frust,verzweiflung,traurigkeit und ausweglosigkeit.
ist das so oder täusche ich mich centuries?

23.11.2014 19:09 • #25

Normalerweise ist es doch so: Entweder alles ist ok und dann fühlt man sich auch ok, oder etwas läuft schief und dann darf man sich schlecht fühlen. Dann ergibt es Sinn und man hat eine Rechtfertigung. Aber was ist, wenn alles ok ist, und man trotzdem das Gefühl hat, durchzudrehen? Und sich selbst nicht vertrauen kann und Dinge tut, die man nicht tun sollte, und Dinge fühlt, die man nicht erklären kann, und einfach alles falsch ist. Ich kann ja nicht mal irgendwas dagegen tun oder darüber reden, weil ich ja nicht erklären kann, warum ich so bin.

23.11.2014 19:26 • #26

den ersten teil kann ich unterschreiben,klar.
beim zweiten teil würde ich dir gerne weiterhelfen aber es erscheint mir sehr komplex

23.11.2014 19:29 • #27

Sorry, dass ich hier alles zuspamme ... ich kann nur einfach sonst mit niemandem reden ...

23.11.2014 19:49 • #28

hallo?
du entschuldigst dich dafür,dass es dir schlecht geht und du hilfe suchst/brauchst?
ich bitte dich,dafür ist doch u.a. dieses forum.

ich hoffe das auch andere user dir antworten um dich zu unterstützen.
vllt. gibt es den ein oder anderen der eine idee hat

23.11.2014 19:52 • #29

Bei 90% dessen, was ich fühle, bin ich mir nicht mal sicher ob es überhaupt echt ist oder ob ich es mir nur ausdenke/einbilde weil ich nichts besseres zu tun habe. Ich weiß nicht mal woher ich wissen soll ob es echt ist.

01.12.2014 18:02 • #30

Heute ist wieder so ein komischer Tag. Ich sitze gerade in der Uni und starre andauern meine Handgelenke an und denke darüber nach wie gerne ich sie einfach aufschneiden würde. Ich werde heute Abend versuchen mich abzulenken, hab zum Glück ein gutes Buch, das ich weiterlesen kann ... aber die Nacht ist so lang und ich werde wieder nicht schlafen können und ich weiß nicht wie ich diese Gedanken loswerden soll.

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