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A
Hallo!
Ich bin 25, Mutter eines kleinen Jungen und leide an Angst-und Panikattacken. Ich würde auf diesem Weg gerne Menschen kennenlernen, die auch diese Störung haben und man so nicht immer alles aufs Neue erklären muss und befürchten muss nicht verstanden zu werden...Ich würde gerne über Probleme im Alltag sprechen, aber auch über ganz normale Sachen...Wäre schön von euch zu hören!

Lieben Gruß, adexa

10.02.2013 15:06 • 31.07.2014 #1


17 Antworten ↓


N
hi adexa... dann erstmal willkommen im CLUB... .. wie lang begleitet dich denn die liebe Angst schon ?

10.02.2013 17:22 • #2


A


Auch agora/panik und würde gerne neue Menschen kennenlernen!

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Hallo Nicky! Danke:) Schon viele Jahre...Vor 4,5 Jahren war es am schlimmsten. Mittlerweile geht es ganz gut, d.h. ich habe nicht mehr einen solchen starken Leidensdruck wie damals...aber im Alltag ist man doch noch in vielen Bereichen eingeschränkt...Wie sieht's denn bei dir aus?

10.02.2013 17:33 • #3


N
ja, bei mir ist es genauso... ich lebe jetzt 10 Jahre damit.. und mal ist es gut, mal nicht... obwohl man den ganzen Kram kennt, steigert man sich in einer schlechten Phase jedesmal wieder rein... kann dann die Gedanken nicht abstellen. Zum Glück vergeht das aber nach ein paar Wochen wieder.... Bin da jetzt 3 mal mit Medis gut wieder rausgekommen, aber so ganz weg gehts wohl nie...... obwohl ich noch Hoffnung habe: Meine Mutter hatte damals das selbe Problem und sie hat es geschafft komplett gesund zu werden......

11.02.2013 15:06 • #4


W
Ich fürchte auch, dass es nie so ganz weg geht. Aber bei mir gibt es auch lange Phasen, wo es fast weg ist.......zum Glück.

11.02.2013 15:15 • #5


N
ja, zum Glück gibt es diese Phasen.. sonst wäre es ja nicht auszuhalten... Wie lange ärgern dich deine Ängste schon?

11.02.2013 15:43 • #6


W
Grob geschätzt 20 Jahre, allerdings muss man die angstfreien oder zumindest angstarmen phasen abziehen.

11.02.2013 15:55 • #7


N
oh mann.. das ja schon ganz schön lange....aber du lebst ganz gut damit, oder?

11.02.2013 21:05 • #8


P
Hallo ihr,

auch ich kenne das mit den Phasen.
Nehmt ihr Tabletten? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nach einer bestimmten Zeit, wenn ich die Tabletten abgsetzt habe in eine schlechte Phase gerate. Geht es euch auch so?
In welchem alter hat das bei euch angefangen?

12.02.2013 00:50 • #9


W
Ich lebe einigermaßen damit, ja. Auf jede negative, von Ängsten und Depresionen geprägte Phase kommt ja auch wieder eine bessere. Allerdings weiß ich nie so genau, wann die wieder endet. Oft genügt schon eine Kleinigkeit...

Da während der durch starke Ängste geprägten Phasen nehme ich Medikamante.
Ansonsten brauche ich sie nicht.

12.02.2013 08:22 • #10


A
Ja, ich kenne das auch mit den Phasen. Mal Phasen in denen es mir gut geht (da versuche ich immer möglichst viel zu machen, weil ich weiß,dass es auch wieder anders wird), mal eine Phase mit vielen Ängsten und Panik, mal eine Phase mit Leere und Einsamkeit...aber seit einigen Jahren ist das alles irgendwie auf einem etwas höhrem Niveau, also alles besser erträglich...Medikamente habe ich in meiner schlimmen Phase genommen ca. ein Jahr lang. Das wäre auch gar nicht anders gegangen...Seitdem versuche ich sie nicht zunehmen, weil ich da schon sehr misstrauisch bin...
Was mich noch interessieren würde...Geht ihr arbeiten oder seid ihr arbeitsunfähig oder geht ihr wenige Stunden in der Woche arbeiten?

12.02.2013 12:00 • #11


W
Ich arbeite normal und bin froh, denn die Arbeit stabilisiert mich.

12.02.2013 12:01 • #12


W
Arbeitest Du ?

12.02.2013 12:09 • #13


W
Aber wenn mich die Ängste, womöglich mit Depris im Schlepptau, erwischen, dann bin ich froh, dass ich die medis habe.

12.02.2013 15:51 • #14


A
Nee, im Moment arbeite ich nicht. Ich habe es vor einem halben Jahr mal versucht. Das ging leider nicht:( Fühl mich einfach nicht sehr belastbar. Aber ich werde schon einen Weg finden, wie es geht. Ich denke, man muss manchmal verschiedenes ausprobieren bis man den richtigen Weg für sich gefunden hat, aber bin noch zuversichtlich...Es ist doch schon mal positiv zu hören, dass es Menschen gibt, die trotz dieser Erkrankung normal arbeiten können:)

12.02.2013 19:51 • #15


W
Gerade der durch die Arbeit geregelte Tagesablauf bringt mir eine gewisse Stabilisierung.

12.02.2013 19:59 • #16


S
Hallo ich bin Sarah und 23 Jahre ...leide auch unter anstrengend ....wenn du magst können wir uns bissel unterhalten und kennen lernen , habe auch wenige Leute um mich Rum die mich verstehen .....Glg

30.07.2014 11:30 • #17

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nickm
herzlich willkommen hier im forum

am schlimmsten finde ich diesen schwindel im kopf bzw. benommenheit, die runter in den brustkorb geht
keine panik attacke aber so ein angstzustand.... den habe ich grade...super oder

31.07.2014 12:03 • #18


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