Antriebslosigkeit im Frühjahr

24.04.2017 21:08 • #21

aber bei mir kommt ja die Welle der Antriebslosigkeit seitdem ich denken kann jedes Frühjahr und ebbt dann wieder ab
das muss was anderes sein

24.04.2017 21:17 • #22

https://www.gesundheit.de/familie/freiz ... muedigkeit

Antriebslosigkeit im Frühjahr

24.04.2017 21:23 • #23

Das ist was anderes Persikka, diese Müdigkeit habe ich auch und sie versiegt wieder. Bei didi scheint es was anderes zu sein.

24.04.2017 21:31 • x 1 #24

Wenn es aber jedes Frühjahr kommt, dann hat es mit dem Wechsel der Jahreszeiten zu tun. Warum krampfhaft nach anderen Ursachen forschen? Wenn es extrem beeinträchtigt, dann würde ich einfach Urlaub nehmen oder mich krankschreiben lassen und mich um mich selbst kümmern.

25.04.2017 04:51 • #25

Auf Jahreszeitenwechsel reagieren dafür empfindliche Menschen mit diversen körperlichen und evtl. auch leicht psychischen Symptomen. Bei mir sind es u. a. Hautprobleme, Magenproblene, rheumatische Beschwerden, leichter Haarausfall...im Herbst ein wenig mehr, als im Frühjahr. Ich habe aufgehört, mir Gedanken darüber zu machen. Was machst du dich so verrückt, wenn du weißt, dass das jedes Jahr bei dir so ist? Ich gehe doch davon aus, dass sich die von dir genannten Beschwerden auch nur auf den Jahreszeitenwechsel beschränken und dann wieder verschwinden.

Es gibt im Übrigen nicht umsonst den Begriff Frühjahrsmüdigkeit.

25.04.2017 09:37 • #26

Zitat von Persikka04:
Wenn es aber jedes Frühjahr kommt, dann hat es mit dem Wechsel der Jahreszeiten zu tun. Warum krampfhaft nach anderen Ursachen forschen? Wenn es extrem beeinträchtigt, dann würde ich einfach Urlaub nehmen oder mich krankschreiben lassen und mich um mich selbst kümmern.

Ich kann nicht 6-8 Wochen Urlaub nehmen oder mich so lange krank schreiben lassen.
Ich suche eine Behandlungsmöglichkeit.

25.04.2017 09:38 • #27

Zitat von Sophie56:
Was machst du dich so verrückt, wenn du weißt, dass das jedes Jahr bei dir so ist?

Weil mich die Situation belastet.

25.04.2017 13:00 • #28

Na also entweder du versuchst es mit gesunder Lebensweise und testest herum, was dir gut tut oder du lässt dich komplett durchchecken, wenn du denkst, dass es etwas anderes ist als der Wandel der Jahreszeiten.
Manchmal braucht es übrigens keine 6 bis 8 Wochen, sondern es reicht auch mal eine, um sich zu erholen und Kraft zu tanken. Fang doch einfach heute Abend an und geh schwimmen. Macht den Kopf frei und lässt dich gut schlafen.

25.04.2017 13:01 • #29

Wenn ich ehrlich sein soll, dann mach ich so gut wie gar nichts für mich.
Selbst heute Abend bin ich geschäftlich im Theater.

25.04.2017 20:56 • #30

Vielleicht hast du bereits hier den Ansatz gefunden, warum es dir so geht

27.04.2017 09:25 • #31

ich wurde aber so erzogen, dass man nicht an sich selbst denken darf, sondern nur an andere
vor allem an die Eltern

27.04.2017 09:33 • #32

Hört sich sehr christlich an.

27.04.2017 09:34 • #33

eher der Egoismus der Eltern

27.04.2017 09:38 • #34

Wenn man nicht auch an sich selber denkt, hat man irgendwann keine Kraft mehr, anderen zu helfen.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, vielleicht kam ja schon mal der Vorschlag, aber es klingt nach Vitamin D Mangel
http://www.vitamind.net/mangel/

27.04.2017 10:08 • #35

Einen Vitamin D-Mangel hab ich sicher, aber ich kann kein Vitamin D zuführen, weil ich histaminintolerant bin. Selbst die angeblich geeigneten Kapseln und Öle vertrage ich nicht.

27.04.2017 10:21 • #36

Wurdest du schon mal auf Eisen und Vitamin B Mangel untersucht? Leider muss man das meist selbst bezahlen.

27.04.2017 10:22 • #37

Eisen passt und Vitamin B12 nehme ich ein.

27.04.2017 10:25 • #38

Zitat von didimain:
Einen Vitamin D-Mangel hab ich sicher, aber ich kann kein Vitamin D zuführen, weil ich histaminintolerant bin. Selbst die angeblich geeigneten Kapseln und Öle vertrage ich nicht.

Grade bei einer Histaminintoleranz ist Vitamin D sehr wichtig Es gibt Vitamin D3 in histaminarmen Kokosöl oder Olivenöl zu kaufen
http://histaminentzug.de/vitamin-d-histaminintoleranz/

27.04.2017 12:51 • #39

Ich habe bestimmt für 500 Euro verschiedene Vitamin D-Präparate gekauft und keine einziges vertragen.

27.04.2017 13:11 • #40

Vitamin D soll nicht gegen Depressionen helfen:

http://blog.endokrinologie.net/niedrige ... ionen-404/

Wäre ja auch zu schön wenn es so einfach wäre Depressionen zu beseitigen.

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