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boomerine
Niemand weiß wirklich,
wie ich mich wirklich fühle
erst wenn alles zu spät ist
denken einige darüber nach.

06.11.2021 19:33 • x 3 #621


Nora5
Ich will versuchen, meine Neigung zu überwinden, auf alles zu reagieren, was andere sagen oder tun. Ich kann nicht wissen, warum sie es tun, denn ich kenne ihr inneres Unglück und die Beweggründe ebensowenig, wie sie mich verstehen können. Wenn ich reagiere, lege ich die Kontrolle über meinen innneren Frieden in die Hände anderer. Meine Gelassenheit ist unter meiner Kontrolle, und ich werde sie nicht wegen nichtiger Vorfälle aufgeben

06.11.2021 20:17 • x 1 #622


A


Welche Sprüche, Zitate und Lebensweisheiten bewegen euch?

x 3


E
Wenn Sie sich an die Natur halten, an das Einfache in ihr,
an das Kleine, das kaum einer sieht, und das so unversehens
zum Großen und Unermesslichen werden kann;

wenn Sie diese Liebe haben zu dem Geringen und ganz schlicht
als ein Dienender das Vertrauen dessen zu gewinnen suchen,
was arm scheint: dann wird Ihnen alles leichter, einheitlicher
und irgendwie versöhnender werden,

nicht im Verstande vielleicht, der staunend zurückbleibt,
aber in Ihrem innersten Bewusstsein, Wach-sein und Wissen.

(Rainer Maria Rilke)

10.11.2021 21:44 • x 2 #623


Donnervogel
Sein schönstes Gesicht zeigt der Mensch, wenn er etwas will. Wenn er das nicht bekommt, sein wahres.

11.11.2021 22:47 • x 6 #624


G
Zitat von Nora5:
Ich will versuchen, meine Neigung zu überwinden, auf alles zu reagieren, was andere sagen oder tun. Ich kann nicht wissen, warum sie es tun, denn ich kenne ihr inneres Unglück und die Beweggründe ebensowenig, wie sie mich verstehen können. Wenn ich reagiere, lege ich die Kontrolle über meinen innneren Frieden in ...

das ist eine sehr weise einstellung
ich bin mittlerweile auch schon zu dem entschluß gekommen, dass ich weder alles hören, sehen noch wissen muß

11.11.2021 23:15 • x 1 #625


moo
Wenn die Dämonen kommen, ist jeder, der ein Mensch ist, ein Freund.

(PeterLicht)

12.11.2021 08:46 • x 5 #626


-IchBins-
Es gibt zwei Fehler, die der Mensch machen kann auf dem Weg zur Wahrheit:
den Weg nicht antreten und den Weg nicht zu Ende gehen
-Shi Heng Yi-

12.11.2021 09:35 • x 6 #627


L
Eine Krise ist ein sehr produktiver Zustand, wenn man ihr den Beigeschmack einer Katastrophe nimmt.

14.11.2021 07:41 • x 3 #628


Nora5
Zitat von Liucid:
Eine Krise ist ein sehr produktiver Zustand, wenn man ihr den Beigeschmack einer Katastrophe nimmt.

Oh der ist gut, den hab ich irgendwo bei mir auf einer Postkarte

14.11.2021 15:19 • #629


ophelia
»Wenn mehr Denken unter den Menschen sein wird, wird auch mehr Liebe in der Welt sein.«
- Albert Schweitzer

15.11.2021 10:56 • x 1 #630


Donnervogel
Wenn man mit Hass Strom erzeugen könnte wäre das Energieproblem gelöst

15.11.2021 19:49 • #631


E
Und doch bin ich mir sicher, dass es in diesem Universum einen Ort geben muss,
von dem aus betrachtet beide Welten gleich wahr sind. Die echte und die ausgedachte.

Denn wenn alles vergessen und vorbei ist, wenn die Zeit in Milliarden Jahren alles entfernt hat
und es keinen Beweis mehr für gar nichts gibt, dann spielt es keine Rolle, was die Wirklichkeit war.

Dann sind die Geschichten, die ich mir in meinem Kopf ausgedacht habe, vielleicht genauso
wirklich und unwirklich gewesen wie das, was die Menschen die Realität genannt haben.

(Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells)

15.11.2021 21:46 • x 2 #632


moo
@Myosotis Chapeau! Als ich dieses Buch las, war ich beeindruckt von der Reife dieses damals noch ziemlich jungen Autors.

16.11.2021 11:02 • x 1 #633


E
@moo
War ich ebenfalls. Hatte mich dann gleich auf Spinner und Fast genial gestürzt
Kamen aber beide nicht an dieses hier ran.

17.11.2021 11:34 • x 1 #634


moo
Fast genial fand ich ebenfalls gut und temporeich erzählt, aber stimmt - kam nicht ran. Hast Du evtl. Becks letzter Sommer schon gelesen?
Kennst Du die Bücher von Markus Werner? Habe sie wohl alle durch und kann sie nur empfehlen. Mein Einstieg war Am Hang und mein Favorit war Die kalte Schulter.

17.11.2021 11:50 • #635


-IchBins-
Ein Lakota Indianer schrieb:
Steh nicht weinend an meinem Grab,
ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die weh'n,
ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn,
ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe,
bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel
im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steh nicht weinend an meinem Grab,
Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht -
der Regen, der sanft deine Haut berührt -
der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt -
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht -
der Duft von Sommer, den du einatmest -
die Erde, auf der du gehst -
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse -
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt -
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist -
dieses Gefühl, was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören -
oder einfach weinen, dann nehm ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen.
Ich werd über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst haben, wenn du daran glaubst - du bist niemals allein,
weil ich immer da sein werde -
wenn du an mich denkst, so wie ich an dich denke!
-Robert Betz-

17.11.2021 15:51 • x 3 #636


Tautropfen
Zitat von -IchBins-:
Ein Lakota Indianer schrieb:


Wunderschön.

17.11.2021 19:01 • x 1 #637

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Donnervogel
Wut festzuhalten ist, als ob man nach einem Stück heisse Kohle greift, um es nach jemandem zu werfen - man verbrennt sich nur selbst.
- Buddha

19.11.2021 21:23 • x 1 #638


Donnervogel
Falls Du glaubst, dass Du zu klein bist um etwas zu bewirken....
Dann versuch mal zu schlafen, wenn ein Moskito im Zimmer ist.

Dalei Lama

19.11.2021 21:26 • x 1 #639


Nora5
Wann immer ich fühle, dass mich jemand kränken möchte, werde ich mich schweigend weigern, Anstoß zu nehmen oder Vergeltung zu üben. Was für eine Erleichertung wird es sein, zu beobachten, wie sich solche Vorkommnisse in Luft auflösen, ohne Spuren an mir zu hinterlassen. Ich werde keinen Anstoß nehmen.

21.11.2021 15:21 • x 1 #640


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