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E
Sie werden es nicht glauben, aber es gibt soziale Staaten,
die von den Klügsten regiert werden - das ist bei den Pavianen der Fall.

(Konrad Lorenz)

28.11.2021 21:47 • x 4 #241


Windy
Wer kein Ungemach ertragen kann, ist nicht zu großen Dingen berufen. (Aus China)

29.11.2021 19:38 • #242


A


Sinnvolle Zitate, Verse, Sprüche .

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E
Der Gedanke ist ein Vogel,
der Raum braucht
und in einem Käfig von Worten
zwar seine Flügel ausbreiten,
aber nicht fliegen kann.

(Khalil Gibran)

07.12.2021 19:40 • x 1 #243


moo
Reden ist Silber
Und Schweigen ist Gold,
Wer Gold hat kann schweigen
Doch wer hat das gewollt,
Dass du nach der Weise
Entmündigter Greise
Nur heimlich und leise
Das Unrecht verfluchst.
Denn schweigst du nur immer
Wird alles noch schlimmer,
Siehst nie einen Schimmer
Vom Recht das du suchst.
Denn für den, der nichts tut,
Der nur schweigt so wie du,
Kann die Welt, wie sie ist auch so bleiben.
Wer schweigt, stimmt zu.

(Hans Sanders)

07.12.2021 20:46 • x 2 #244


E
Du kannst jemanden verändern,
wenn du ihn akzeptierst.

(Laotse)

12.12.2021 21:42 • x 1 #245


-IchBins-
Verwende jede Ablenkung als Gegenstand der Mediation und sie hören auf, Ablenkungen zu sein
-Mingyur Rinpoche-

12.12.2021 21:55 • x 2 #246


E
Es geschieht oft, dass ein universeller Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war
oder von dem sich niemand ohne eine außergewöhnliche Anstrengung von Vorstellungskraft
oder Mut befreien konnte, in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird,
dass die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals
glaubwürdig erscheinen konnte.

(John Stuart Mill)

15.12.2021 23:03 • x 1 #247


moo
Es gibt eine eigene Kunst des Widerstandes, sich im Inneren des Widerständigen zu bewegen und in das, was man macht, hineinzukommen. Wer gerne segelt, der begibt sich in ein solches Spiel von Widerstand und Vorwärtskommen, das elementar darauf beruht, Kraft und Gegenkraft an sich zu erfahren.
Und wer es mag, Kalbszunge und Meerrettichsauce zuzubereiten, der wird ganz im Häuten der Zunge und im Raspeln des Rettichs eingetaucht sein. Erst wenn er die Unvorsichtigkeit begeht, sich vorzustellen, was er noch alles machen muss, wird er aus dem Widerstand herausfallen und plötzlich ein Anstrengungsgefühl empfinden.
Mit der Perspektive von außen bricht die Seinssteigerung zusammen und an ihre Stelle tritt Mühseligkeit.

Das spricht scheinbar für die Menschen, die von vorneherein jedes Hindernis meiden, um auf diese Weise ihre Kräfte zu schonen. Wenn die Energiesparmaßnahmen dabei Überhand nehmen, wird allerdings die eingesparte Kraft nicht einen Bonus bilden. Sie wird sich verringern und einen Schwund bilden, da das Leben kein Kapital ist, das sich verlustfrei zwischenspeichern lässt.
Man muss es zirkulieren lassen, immer wieder in Widerstand einbringen und tut man das nicht, so wird sich das Leben an sich selbst entzünden, Langeweile, Sorgen und Probleme hervorbringen, um sich doch noch an sich zu erfahren.

(Schlüsselthemen der Psychotherapie - Pierre Janets Beiträge zur modernen Psychiatrie und Psychologie, Band 4)

16.12.2021 08:42 • x 1 #248


E
Wir werfen die Schatten unserer Gefühle
auf die anderen und sie die ihren auf uns.

Manchmal drohen wir daran zu ersticken.

Doch ohne sie gäbe es kein Licht
in unserem Leben.

(Altarmenische Grabinschrift)

18.12.2021 15:37 • x 2 #249


E
In welche Richtung soll ich gehen?, fragte ich mein Herz.
Und es antwortete:
Sei ganz leise und lausche.
Öffne dich und lass dir Zeit.
Du musst deinen Weg nicht finden.
Dein Weg findet dich...

(Jochen Mariss)

23.01.2022 19:04 • x 1 #250


-IchBins-
Wer etwas werden will, hat aufgehört etwas zu sein....-?-

23.01.2022 21:56 • x 3 #251


moo
Stehe Deinem Meditationsobjekt nicht im Wege!

24.01.2022 09:14 • #252


E
[Etwas] Umsetzen und loswerden wollen, heißt Abstand nehmen,
um ein Problem von außen, wie einen Marmorblock mit dem Meißel
zu bearbeiten.

Eben dies ist ein widersprüchliches, hoffnungsloses Unterfangen.
Denn wer hat Probleme? Der Marmorblock oder ich?
Und ist das Problem nicht viel mehr der Meißel in der Faust?

Es reicht, rezeptiv, wach, ohne Selbstkritik, das heißt ohne Abspaltung
von sich selber durch ein negatives Urteil, im Gespür zu bleiben,
nichts anderes, als eben dieses Gespür für das, was jetzt geschieht,
zu sein, damit das alte Energiemuster von innen her schmilzt und
wir zu einer ganzheitlichen Gebärde des Lebens finden.

Das Entscheidende dabei ist, sich zu sagen: Der, welcher sich immer
wieder unterbricht oder verstummt und seine natürliche Erregung drosselt,
bin ich selber: er ist jetzt mein Leben und von daher wertvoll.
Ohne Kritik bin ich mit ihm identisch.

So wird er dem Leben angeschlossen und von sich selber erlöst.

(Peter Schellenbaum)

31.01.2022 22:55 • x 1 #253


E
Nichts auf der Welt ist dem Menschen mehr zuwider,
als den Weg zu gehen, der ihn zu sich selber führt.

(Hermann Hesse)

07.02.2022 22:27 • x 2 #254


Chingachgook
Das Leben ist ein Puzzle aus Umständen, hat er gesagt, der Antonio Banderas.
Bin nicht ganz sicher, ob ich dem zustimme.
Puzzelteile sollten ja passgenau sein und ein stimmiges Ganzes ergeben. Steht für mich im Gegensatz zum Unfertigen und Widersprüchlichen des Lebens.
Aber vermutlich sieht das Leben in Hollywood anders aus und/ oder der Umgang mit Filmstoffen färbt ab.

12.02.2022 19:55 • x 5 #255


E
Viele glauben,
andere zu kennen
und suchen sich selbst
mit den Augen
der anderen.

(Bruno O. Sörensen)

17.02.2022 23:15 • x 4 #256


I
Wenn du einmal einem Menschen begegnest, der dir das Lächeln, das du verdienst, versagt,
sei so großzügig, schenk ihm das Deine,
weil niemand ein Lächeln so nötig hat, wie der,
der es anderen nicht geben kann.

Autor unbekannt

18.02.2022 15:14 • x 3 #257

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Trösten ist eine Kunst des Herzens.
Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen.

(Otto von Leixner)

26.02.2022 16:11 • x 4 #258


-IchBins-
"Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind." — Charles Bukowski

10.03.2022 17:00 • x 5 #259


E
Wenn die Menschheit lernen würde, ihre Kinder bewusster aufzuziehen, mit Liebe und Respekt, dann hätten wir langfristig keine Probleme mehr mit Leuten wie George Bush, Mahmud Achmadinedschad oder Kim Jong Il, die wahrscheinlich nur ihre Verbitterung und Raffgier ausleben, die aus einer falschen Kindheit und von Eltern mit falschen Motiven stammen. (Chris Liebing, Raveline 11/2006)

15.03.2022 23:16 • x 1 #260


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