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O
Schicksal

Wenn das Schicksal ohne Rücksicht
seine Schläge wild verteilt,
musst Du froh sein und zufrieden,
dass es Dich nicht hat ereilt.

Doch für den, ders abbekommen
fängt ein neues Leben an,
viel verloren, viel gestrichen,
begreifen, was man nicht mehr kann.

Da hilft Dir nicht der Sonne Lachen,
da nützt kein leuchtend Abendrot,
Du fühlst Dich jetzt alleingelassen
und wärest manchmal lieber tot.

Doch mit den Jahren kommt Gewöhnung,
Du spürst, wer wirklich zu Dir steht,
Du musst den Kopf ans Herz gewöhnen,
gewahrst, dass Manches doch noch geht.

Schaust nicht mehr traurig auf die andern,
hast selbst gefunden Deinen Pfad,
kannst nützlich sein für viele Menschen,
drehst fleißig mit am Lebensrad.


Annegret Kronenberg

05.10.2007 18:35 • 27.02.2008 #1


7 Antworten ↓


R
«Freundschafft «



ist wie eine perlenkette

das band hält alle perlen zusammen

doch wenn das band reißt,

gehen oft ein paar perlen verlohren

manchmal findet man sie wieder

doch manchmal bleiben sie einfach

verschwunden,

doch ist das band einmal gerissen,

kann man es zwar wieder zusamnbinden

doch der knoten bleibt für immer

und erinert an den riss!

Roland

08.10.2007 11:36 • #2


A


Schicksal

x 3


R
Bin froh dich hier wieder zu treffen,
wäre schade wenn du nicht mehr hier gewesen wärst.

Für Dich!
Niemand ist so reich,
dass er darauf verzichten kann,
und keiner so arm
dass er es sich nicht leisten kann.
Es kostet nichts und bringt doch viel ein.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen oder stehlen.
Es erhält erst seinen Wert.
Wenn man es verschenkt.

Ein Lächeln!!

Viele liebe Grüße Roland

08.10.2007 11:41 • #3


O
Das Leben gleicht einem Strand,
an den der Ozean des Schicksals
unermüdlich neue Dinge
an Deine Seele spült.

Es können neue Menschen sein,
denen Du begegnest,
Worte und Weisheiten,
Erlebnisse,
Gedanken.

Wie Muscheln liegen sie
an Deinem Strand.
Warten darauf
von Dir gefunden zu werden.

Manche bleiben dort lange liegen,
andere werden von der nächsten Flut
zurückgezogen ins Meer,
waren nur kurze Besucher.

Nur wer sie aufsammelt
und Ihre Schönheit,
ihre Wahrheit und Struktur
im hellen Licht betrachtet,

dem erzählen sie
ihre Geschichte
von der Reise
durch das tiefe Meer.

Du musst sie nicht besitzen,
das gleicht einem
hoffnungslosen Kampf
gegen die Urgewalt des Meeres-

trage ihre Geschichten nur
tief in Deinem Herzen.

Sie können der Schlüssel sein
für die Geheimnisse des Lebens,
für die Schatzkisten
an Deinem Strand,
oder sind es selbst.

Habe also keine Angst
vor einer rauen,
stürmischen,
und bewegten See.

Sie wird Dir mehr Muscheln
an den Strand spülen,
als ein ewig flaches Meer
bei Sonnenschein.

Genieße die sonnigen Stunden
bei Ebbe
und sei tapfer bei Sturm
und hohen Wellen.

Das Bild des Sandes
an Deinem Strand
ist vergänglich
und jeden Tag neu.

Gezeichnet von den Menschen
und bereinigt von der Flut.

Besuche auch andere Strände,
an denen der Wind das Meer
aus einer anderen Richtung
an das Ufer treibt.

Vertraue auf Dein Gefühl
welche Muschel Dir gefällt.

Aber nimm Dir auf jeden Fall die Zeit,
die Muscheln zu betrachten.

Halte sie in die Sonne
und schenk Ihrem Rauschen Dein Ohr.



Hanns Kronenberg

09.10.2007 23:13 • #4


R
Hallo Karin,
ich freue mich das wir hier noch ganz alleine sind, und keine die hier blöd schreiben und so.

Vertrauen

Vertrauen ist die Brücke die,
die Freundschaft trägt.
Vertrauen bleibt auch wenn das Herz
nicht mehr schneller vor Sehnsucht schlägt.
Vertrauen zu schenken ist nicht immer leicht
weil die Erinnerung an Enttäuschung
zu oft ins Gedächtnis schleicht.
Doch ist es mal da
halt es fest und missbrauche es nicht.
Dann hält die Freundschaft mit
einem Lächeln im Gesicht....

Wünsche dir einen schönen Tag und viel Freunde am Leben.

Roland

10.10.2007 11:10 • #5


Makani
Wege des Lebens



Der Weg des Lebens ist manchmal gut,
machmal steinig und schwer.
manchmal voll mit Pein und Leid.
dann sind die Pfade verschlungen und leer,
man meint es geht es nicht mehr.
Man fühlt sich nur einsam und schwer.
Fragt sich wo kommt das Leid nur her?
Nur Sorgen und Pein,
so kann das Leben doch nicht sein.
kein Freund ist da
du bist allein auf dem Weg des Lebens,
kämpfst dich alleine weiter durch
bis zum bitteren Ende

10.10.2007 11:30 • #6


A
Vielen Dank für das sehr schöne Gedicht.
Es hat mir Erkenntnis gegeben.

01.01.2008 22:23 • #7


R
Ich kann dir schreiben wann ich will du gibst mir keine Antwort mehr,
bist du so krank

27.02.2008 18:02 • #8





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