Selbstmord ist nie die Lösung deiner Probleme,
auch wenn der wind stürmisch wehte.
Du bist auch in der angefochtenen nacht nicht allein,
sei sie auch noch so tief deine Pein.
In Gedanken du schon auf der Brüstung stehst,
und siehst wie dein Leben vergeht,
doch ich möchte deinen Lauf anhalten,
und dein Herz erhalten.
Nein, dein leben sollst du nicht von dir nehmen,
denn kostbar ist dein leben,
gesprungen sind schon viele in den tod,
doch genau dein leben sich zu leben lohnt.
Du sagst mir jetzt das du nicht mehr leben willst,
und dich jetzt bald killst.
Doch ich sage egal wie stürmisch der wind um dich herumweht, egal
wie weit du dich jetzt aus dem Fenster herauslehnst.
Halte dich zurück und atme einen Augenblick
bevor der Sturz dir bricht das Genick.
halte inne,
was ist der höhere Wille?
Nun bist du ganz still und die wellen des leids jetzt sehr gross um dich tosen
du kannst nicht mehr standhalten meinst du dem grossen
so unendlichen Leid
doch ich hab mich zu dir beeilt.
ich halte jetzt deine kleinen Hände, und vielleicht bald jemand dein schicksal wende.
Dein Schutzengel steht jetzt rechts bei dir, ich links neben dir,
einer vor und hinter dir.
halte dich zurück und springe nicht,
die Welt braucht dich und dein Licht.
Egal wie hoch die Wellen des Elends um dich toben und braussen,
ich werde es nicht erlauben.
das du springst jetzt in den tod,
weil niemand gesehen hat deine Not.
Egal wie einsam du bist,
wieviel Tränen du trägst auf deinem Gesicht.
mein Gedicht an dich geschrieben ist.
Noch einmal weichst du vor dem Tod zurück,
und hoffst auf neues glück.
es klopfte eines Tages an ganz sanft und leise,
nach einer langen und schweren Reise.
nach vielen Kämpfen hast du der welt zugesprochen
mit bangen und Hoffen.
und heute sagst du dein Leben hat sich doch gelohnt,
und das schicksal hätte dich geschont.
Sanftes Lächeln überbringst du mir jetzt mit deinem Gesicht, dies
ist das Ende des Gedichts.
auch wenn der wind stürmisch wehte.
Du bist auch in der angefochtenen nacht nicht allein,
sei sie auch noch so tief deine Pein.
In Gedanken du schon auf der Brüstung stehst,
und siehst wie dein Leben vergeht,
doch ich möchte deinen Lauf anhalten,
und dein Herz erhalten.
Nein, dein leben sollst du nicht von dir nehmen,
denn kostbar ist dein leben,
gesprungen sind schon viele in den tod,
doch genau dein leben sich zu leben lohnt.
Du sagst mir jetzt das du nicht mehr leben willst,
und dich jetzt bald killst.
Doch ich sage egal wie stürmisch der wind um dich herumweht, egal
wie weit du dich jetzt aus dem Fenster herauslehnst.
Halte dich zurück und atme einen Augenblick
bevor der Sturz dir bricht das Genick.
halte inne,
was ist der höhere Wille?
Nun bist du ganz still und die wellen des leids jetzt sehr gross um dich tosen
du kannst nicht mehr standhalten meinst du dem grossen
so unendlichen Leid
doch ich hab mich zu dir beeilt.
ich halte jetzt deine kleinen Hände, und vielleicht bald jemand dein schicksal wende.
Dein Schutzengel steht jetzt rechts bei dir, ich links neben dir,
einer vor und hinter dir.
halte dich zurück und springe nicht,
die Welt braucht dich und dein Licht.
Egal wie hoch die Wellen des Elends um dich toben und braussen,
ich werde es nicht erlauben.
das du springst jetzt in den tod,
weil niemand gesehen hat deine Not.
Egal wie einsam du bist,
wieviel Tränen du trägst auf deinem Gesicht.
mein Gedicht an dich geschrieben ist.
Noch einmal weichst du vor dem Tod zurück,
und hoffst auf neues glück.
es klopfte eines Tages an ganz sanft und leise,
nach einer langen und schweren Reise.
nach vielen Kämpfen hast du der welt zugesprochen
mit bangen und Hoffen.
und heute sagst du dein Leben hat sich doch gelohnt,
und das schicksal hätte dich geschont.
Sanftes Lächeln überbringst du mir jetzt mit deinem Gesicht, dies
ist das Ende des Gedichts.
24.02.2014 17:35 • • 26.02.2014 #1
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