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SchwarzeSchwingen
Ich weiß nicht, warum wir Leid erleben mussten.
Ich weiß nicht, warum sie Kinder ermorden.
Ich weiß nicht, warum Menschen nicht fühlen.
Ich weiß nicht, ob wir alle es schaffen
Ich weiß nicht, ob wir jemals gesund werden

aber was ich wirklich weiß ist:

Gäbe es uns nicht, gäbe es auch kein Licht.
Wärst du nicht hier, könnten wir uns nicht kennen.
Ich weiß' die Welt ist grau, doch der Himmel war auch blau
und genau das will ich sehen, dass der Himmel sich blau verfärbt
auch wenn es ewig dauer, wird es eines Tages strahlen
so wie du, so wie ich

Wenn wir fest dran glauben, dann sind wir schon sehr weit

22.02.2014 18:56 • 08.05.2014 x 1 #1


76 Antworten ↓


G
Das klingt nach Mut.

23.02.2014 15:16 • #2


A


Gedichte von Schwarze Schwingen

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SchwarzeSchwingen
Zitat von GastB:
Das klingt nach Mut.

23.02.2014 18:39 • #3


SchwarzeSchwingen
Ein Eichhörnchen sprang von Baum zu Baum,
dies war sein Lebensraum, sein eigener Traum.

Eines Tages flog ein Vogel an ihm vorbei ..

Der Vogel sprach: Du kannst nicht fliegen,
auch wenn du von Baum zu Baum springst.

Das Eichhörnchen war traurig, weil er sein Springen als Fliegen sah

Das Eichhörnchen antwortete: Und du bist nicht frei,
nur weil du fliegen kannst

Mit dieser Geschichte, die ich mir selbst ausdachte,
möchte ich euch sagen:
Es wird immer Menschen geben, die besser sind, die meinen sie sein besser
und immer versuchen euer Selbstbewusstsein zu zerstören, vergisst nie, es muss niemand gefallen,
es ist euer Leben und ihr gestaltet es wie ihr möchtet, wenn es euch erfüllt dann macht es weiter.

01.03.2014 15:49 • x 1 #4


K
Hey

Wirklich schön und vorallem wahr.

Liebe Grüße
Kimmy

01.03.2014 16:04 • #5


SchwarzeSchwingen
Ich laufe die Fußgängezone hinauf
' sehe dich neben vielen Menschen.
Alle lachen, alle trinken auf dich,
doch ich glaube du bist einsam,
so wie ich - so wie ich

Ich setzte mich auf eine Bank
und zünde mir eine Zig. an
die einsamen Stunden sind lang

Ich glaube du bist einsam - so wie ich -
einsam so wie du - bin ich auch
und ich tauche in Traurigkeit

So wie du - So wie ich
geht es tausende von Menschen.
So wie du - so wie ich
geht es vielen Menschen.

Es ist Nacht geworden -
die Menschen legen sich zur Ruh.
Hörst du sie ticken, die Uhr?
Unsere Zeit läuft ab

Ich lade dich ein -
sei heute Nacht - meine Liebe
und Morgen sind wir wieder allein
so allein, wie du - so wie ich
glaube mir, wir leben wie alle,
wir sind Menschen auf dem Weg
in die kalte Ewigkeit

01.03.2014 16:12 • #6


SchwarzeSchwingen
Danke

01.03.2014 16:13 • #7


SchwarzeSchwingen
Frau, wird vergewaltigt, wird getötet.
Kind, wird misshandelt und eingespeert.
Mann, wird vor dem Zug geworfen

Politiker, stecken immer mehr Geld ein,
schauen sich *beep* Kinder an.

Dort draußen, stirbt ein Mensch
und wir kaufen gemütlich unser Essen
und werden es vergessen

*beep*, gehen auf die Straße, brüllen Sige Heil
Punks, machen nichts, besaufen sich

Jugend, *beep* und trinkt, schlagen sich
und wir essen immer noch und werden fett

Es ist die gewöhnliche Dunkelheit
es ist ein kalter Ort, eine kleine Welt voller Schmerz.
Ich träume immer noch von eine Revolution,
was mir dazu fehlt seid ihr

01.03.2014 18:11 • #8


SchwarzeSchwingen
2004, sah ich dich das letzte Mal
und doch kann ich dich immer noch fühlen,
obwohl du nicht mehr bei mir bist.

Ich sehe immer noch deine Augen,
die mir so viel Kraft gaben.
Ich höre immer noch deine Stimme,
die mir Hoffnung flüsterte.
Ich rieche immer noch deinen Duft,
der mir Geborgenheit gab.
Ich fühle immer noch deine Wärme,
die an kalten Tag mich wärmten.
Ich sehe immer noch uns zusammen,
obwohl du seit Jahren fort bist

Du bist fort aber nicht deine Seele,
nahm ich sie in meinen Herzen mit.
Ein Monument bist du für mich

09.03.2014 19:39 • #9


SchwarzeSchwingen
Meine Waffe ist die Feder
und mein Schild - meine Worte.

Zitat:
http://gressil.over-blog.com/


Hallo! Besuch mich auf meinen Blog .. vielleicht gefallen Dir die Texte über Likes würde ich mich freuen

09.03.2014 19:50 • #10


SchwarzeSchwingen
Ich breche in mir zusammen
und der Schnee bedeckt mein Gesicht,
so dass Niemand mich sieht

Du hast mir gezeigt was Leben ist
Es hat mir gezeigt was Hass ist
Ich habe mich selbst belogen

Du hast mir Liebe geschenkt
Es hat mir das Herz zerrissen
Ich habe mich falsch gelenkt

Ich laufe, laufe
und weiß nicht wohin
Ich lauf, lauf
und weiß wohin

Ich spring, flieg, schwimm
sehe aber kein Land
Ich spring, flieg, schwimm
und fall an die Wand

Du hast mir schöne Dinge gezeigt
Es hat mich nur belogen
Ich habe nie nach der Antwort gefragt

Du bist ein Traum
Es ist einfach nur ein Albtraum
Ich träume nur mein Leben.

09.03.2014 23:53 • #11


T
Hab ihn mir angeguckt er ist schön nur versteh ich nicht wieso in mehreren Kategorien das selbe zu finden ist
oder irre ich mich da?
Liebe Grüße Thysen

10.03.2014 01:20 • #12


SchwarzeSchwingen
Weil ich z,B ein Text schreibe sagen wir mal Du gehst dann ist es Abschied kann auch Trauer sein
deswegen mehrer Katis ^^ verstanden?

10.03.2014 21:58 • #13


SchwarzeSchwingen
Ein Mann leicht bekleidet sitzt am Straßenrand.
Sein Blick ist traurig, seine Stimme dunkel
und seine Worte sind ein kleines Stück Wahrheit.

Es begann zu regnen an, alle stürmen unters Dach
aber Er saß dort und sag sein trauriges Lied.
Er sang seinen Schmerz hinaus mit folgenden Worten:

Nun bin ich allein, alle weg. Der Schatten zerrt,
der Schatten verzerrt alles was um ihm ist
aber mich bekommt Er nicht, Ich bleib, bleib hier
und sing mein Lied, das traurig klingt,
doch wie Hoffnung klingt

11.03.2014 20:30 • #14


Dubist
wunderbar, das hört sich gut an! Kopf hoch falls du der Mann da bist der singt!

14.03.2014 15:51 • #15


SchwarzeSchwingen
Manchmal erzählt der Wind von Dir
Die Bäume sind stille Zeugen der Zeit
und nur sie wissen: Wie sehr du mir fehlst.

Ach Engel, komm doch zurück
warte schon seit 8 Janren

Ach Engel, ich bin so einsam ohne dich
mir fehlt so sehr dein Licht

14.03.2014 17:45 • x 1 #16


SchwarzeSchwingen

Wer von Liebe spricht, liebt nicht gleich
und wer liebt, kann es nicht gleich sagen

Der Regen, die Sonne, die Geburt,
der Tod, das Lachen und das Weinen.
Die Freunde, die Familie, die Angst,
der Hass, die Liebe und der Schlaf

alles nur ein Augenblick.

Alles nur ein Augenblick
und jeder Augenblick ist nur ein Augenblick
und wird gehen, wenn man es versteht,
kann ein Augenblick alles sein.

Dein Schmerz, dein Kummer, deine Angst,
deine Liebe, dein Leben, deine Hoffnung,
dein Besitzt, dein Traum und dein Weg
alles nur ein Augenblick

Wie kostbar das Leben war,
werden die meisten am Tag ihres Todes sehen
und ihr Leben zum letzten Mal verstehen

14.03.2014 20:04 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

M
Zitat von SchwarzeSchwingen:
Manchmal erzählt der Wind von Dir
Die Bäume sind stille Zeugen der Zeit
und nur sie wissen: Wie sehr du mir fehlst.

Ach Engel, komm doch zurück
warte schon seit 8 Janren

Ach Engel, ich bin so einsam ohne dich
mir fehlt so sehr dein Licht


Dein Engel ist immer noch bei Dir, in Deinem Herzen, in Dir. Wenn Du die Augen schließt wirst Du Deinen Engel sehen.

15.03.2014 13:40 • #18


SchwarzeSchwingen
So viele Menschen gehen.
Ja, ich habe es gesehen.
Suchen nach dem Sinn der Zeit
ein Mensch der keine Hoffnung hat
ist zum Sterben bereit

So viele Dinge die geschehen.
Ja, ich habe es gesehen
und kann es nicht verstehen.

So viel Dunkelheit in der Welt.
Ist es das was uns gefällt?

Wir erschaffen diesen dunklen Ort
und es wird nichts nützen Gottes Wort
denn er hat damit nichts zu tun

Steh auf – komm und hebe die Faust
Erhebe sie für den Frieden
Steh auf – geh raus – sei dabei

Wo ein Kind noch weint, wo eine Frau als Sexobjekt dient,
wo Väter ihr Söhne schlagen und wo Politiker machen dürfen,
was sie wollen und das Gesetzt auf ihre Seite haben,
ja genau da will ich nicht leben

Wahre Helden – kennt man nicht -
Wahre Helden sterben unbekannt.
Wahre Helden werden im Dunklen geboren

15.03.2014 20:31 • #19


SchwarzeSchwingen
Jeder Mensch musste Abschied nehmen,
von Menschen die im lieb und teuer sind.
Wir Alle tragen den gleichen Schmerz,
denn wir tragen in uns alle ein Herz

Vorbei ist die Zeit des alleine Trauerns,
lasst uns zusammen trauern,
um die, die nicht mehr leben dürfen.

Lasst uns nicht vereinsamen,
lasst uns gemeinsam trauern
und damit allen ein Monument erbauen,
Damit sie unsterblich sind

Wir sind Menschen, Menschen trauern
und wir wollen nicht alleine trauern.
Zündet Kerzen an, schreit den Namen,
von euren Verstorbenen damit sie uns hören
damit wir die Stille stören,
Die uns vereinsamen lässt im Kopfe.

17.03.2014 20:26 • #20


A


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