Gedichte von Schwarze Schwingen

18.03.2014 07:05 • #21

du schreibst so wundervolle gedichte , die wirklich mein herz berrühren . auch ich habe einen menschen an den tot verloren und ich wünschte ich könnte meine gefühle in dieser schweren zeit , so wundervoll ausdrücken wie du ...

18.03.2014 07:50 • #22

Ein schöner Gedanke...wieder Super

Gedichte von Schwarze Schwingen

19.03.2014 09:40 • #23

sooo schön, ich freue mich dich zu lesen heute Morgen

19.03.2014 09:44 • #24

Auch gut, dieser Albtraum wird auch mal zu ende sein, dann kommen wieder gute Tage!

23.03.2014 01:19 • #25

So viel Dreck klebt an meiner Kleidung.
So dreckig das ich mich selbst nicht erkenne
und verlerne mich zu lieben, zu respektieren.
Wir sind vom Schmutz gezeichnet

Ich taumel durch Raum und Zeit
zum Sterben schon seit Jahren bereit.
Doch ich will nicht gehen, nicht heute
und deswegen, und deswegen

Sei mein Regen
Sei mein Regen

Sei mein Regen, entferne den Schmutz
und ich nehme dich in meinen Schutz.
Sei mein Regen, entferne den Dreck
und ich gebe Dir im Herzen ein Versteck
wo du in Frieden für immer leben kannst

SEI MEIN REGEN, SEI MEIN REGEN

23.03.2014 01:44 • #26

Manchmal fragst du dich,
ob am Ende ein Neuanfang steht
und ob es dort Draußen,
Ein Mensch mit Dir dort hin geht.
Doch dann willst du nicht
und siehst kein Licht

Vielleicht ist es ganz leicht sich um zu drehen
Vielleicht ist es ganz leicht sich zu belügen
Vielleicht ist es leichter sich zu verabschieden

aber wer Antworten auf seine Fragen will,
Darf nicht zurück, Er muss nach Vorne gehen,
um sein Leben und das Schicksal zu verstehen.

Wer sich umdreht kann nicht nach Vorne schauen
und hinter uns sind es die Schatten die lauern.
Wer nicht versucht nach Vorne zu gehen
wir immer nur auf einen Punkt stehen

Vielleicht ist es ganz leicht nicht zu leben
Vielleicht ist es ganz leicht mir die schuld zu geben
Vielleicht ist es ganz leicht sich zu verstellen

aber wer wirklich leben will,
muss endlich sich akzeptieren
und lernen sich selbst zu lieben

Alles überflutet einen,
doch nichts erreicht
Dein kaltes Herz

23.03.2014 03:03 • #27

JA da hast du wirklich Recht!

Und wenn wir uns umdrehen dann nur kurz um daraus zu lernen oder uns an schöne Momente zu erinnern.

Vielleicht nehmen wir auch beim kurzen umdrehen die Hand eines Menschen der unsere benötigt um wieder nach vorne zu schauen und mit uns in die Zukunft zu gehen..ins Leben.

23.03.2014 10:32 • x 1 #28

Küss' mich nicht – Berühre mich nicht
- Heute Nacht möchte ich alleine sein -
Es geht nicht um dich oder um mich -
es geht darum – das dieses System besteht
der einzige Sinn ist dieses System
was unsere Vorfahren erschaffen haben

Eine Traurigkeit, die kam,
seit dem ich Selbstständig zu Denken begann.
Ein Leere, die kam,
als ich mich gefragt habe was wir hier tun.

Nimm deine Hand von mir – Bitte -
Lass' mich heute allein – ich zerstöre mich
mit jede Frage der ich diese Welt stelle
Ich kann nicht leben – Wie diese Menschen
soll' ich sie noch Menschen nennen?
Ich weiß es leider nicht

Ich verspreche ich kehre zurück zu Dir
nur jetzt muss ich mich von dieser Welt retten,
sonst legt sie mich in ihre Ketten
und ich ende wie alle leblosen Menschen hier

23.03.2014 10:43 • x 2 #29

Regt sehr zum nachdenken an.....

und lässt sich sehr gut auf einige Situatioen projezieren.

23.03.2014 11:45 • x 1 #30

das ist auch zum nachdenken. passt für vieles und viele

23.03.2014 11:46 • #31

vorwärts

25.03.2014 20:02 • #32

Innerlich bist du zusammen gebrochen.
Woher ich das weiß?
Ich sehe es in deinen leeren Augen,

Wenn deine Füße dich nicht mehr tragen,
wenn Menschen Dir das Falsche sagen
und wenn es schmerzt im Magen,
dann steh auf und geh hinaus.

Ist dein Weg zu weit?
Dann gehen wir zu zweit!
Ist dein Weg so schwer?
Dann gehen wir,
einen Tag zum Meer
Ist den Weg zu weit?
Dann gehen wir ihn zu zweit!

Ich kann Dir nicht zeigen wie fliegen ist,
doch ich zeige Dir wie Füße dich tragen
und wie das Wasser dich treiben kann.
Hoffe nicht auf Flügel, Hoffe nicht auf ein Wunder,
glaube an dich, an mich und an uns
und das ist die wahre Kunst

IST DEIN WEG ZU WEIT;
BIST DU ZUM STERBEN BEREIT?
DANN GEHEN WIR DEN WEG;
ZU ZWEIT

26.03.2014 22:33 • x 1 #33

Das mit dem Meer hört sich gut an.

29.03.2014 15:52 • #34

Zeit kommt nicht zurück,
so gerne ich mir es auch wünsche,
doch es sie wird nicht kommen,
sie bleibt für immer weg

Auf der anderen Seite,
werde ich dich wieder sehen.
Auf der anderen Seite,
leben wir dann ein neues Leben.
Auf der anderen Seite,
wirst du nicht mehr alleine sein.
Auf der anderen Seite,
werden wir nochmal neu anfangen.

Leben bleibt ein Kino,
wenn der Film um ist,
müssen wir alle gehen.
Und hoffen auf ein Wunder,
das unsere Wunden heilt

Auf der anderen Seite
werden wir neu geboren.
Auf der anderen Seite,
bleibt die Uhr stehen.
Auf der anderen Seite,
werden wir uns wieder sehen,
ganz bestimmt, ich glaube,
ich glaube daran

30.03.2014 13:22 • #35

Rigid views. Mouth closed.
bitter aftertaste. Oh lost

Die Welle meines Seins
Der Widerstand in mir

Siehst du nicht was wir waren?
Sind wir jetzt nur noch Fremde?
Es tut mir so leid um uns beide
aber du hast Dir diesen Weg gesucht
und du hast ihn gefunden FÜR DICH

Behind my voice lives a soul
and this soul freezes on your words.
Behind my voice lives a soul
and that soul burns in your words.

Goodbye stranger you my life

31.03.2014 09:46 • #36

Sie kam als keiner für mich da war.
In der Stille wurde sie geboren
und jetzt führe ich einen Krieg in mir
und ich wünschte du wärst hier

In meiner Seele verbirgt sich eine Angst,
die mich von den Menschen trennt.
Es ist wie ein Fallen ohne Ende.

Stumme Schreie brechen aus mir raus,
hilf mir, ich möchte nicht sterben
und doch zwingt mich die Angst zu gehen
doch ich liebe dieses Leben

Nimm mich an meine Hand
und führe mich aus diesen Wald in mir.
Wo ich mich einst verlaufen hab
als ich meine Liebe gab

Meine Angst nimmt mir Zeit und Raum
verloren in den Räumen der Seele.
Es gibt so viele Dinge die ich nicht verstehe
und trotzdem muss ich weiter gehen

Gib mir das Gefühl – nicht alleine zu sein -
ich möchte nicht alleine sterben
ich möchte mein Lächeln wieder zurück

In der Stille habe ich Böses gesehen
und meine Angst ernährte sich von diesem Dunklen,
was meine Augen einst sahn

02.04.2014 15:35 • #37

Meine Augen erblicken die Welt
und die Lebewesen die auf ihr leben
und ich komme aus dem Staunen,
einfach nicht mehr raus

So wunderschön ist diese Welt

Ich stelle mir nur eine Frage

Wie kann so was schönes,
so viel Unheil verbergen?
Wie kann so was schönes,
so viel Schmerz verbergen?

Die Natur meinte es wohl gut,
als sie uns gebärde
aber es war russisches Roulett.
Schon lange ist es kein Duett

Wie kann so was schönes wie du,
die Freude am leben verlieren?
Wie kann so was schönes wie du
nur noch sterben wollen?

Warum, gehen wir nicht aus dieser Dunkelheit?
Warum, musst du immer noch Blut vergießen,
für einen Krieg der 1000 Jahre alt ist?

Es gibt keine zweite Welt, keine Ewigkeit,
keinen Neuanfang, kein neues Leben
und doch tun wir als gäbe es uns für immer.

02.04.2014 15:49 • #38

Kalte Hände umklammern meinen Hals,
in der Küche zerbricht ein Glas.
Die Wände haben Augen
und kein Mensch wird uns glauben.

Ein Kind schreit, eine Frau blutet
die Nacht ist kalt und lang.
Eiskalte Augen löschen das letzte Licht
und eine Seele erlischt

Meine Schreie hat niemand gehört
diese Bestie hat mein Lächeln zerstört.
Die Schnitte in meiner Seele
werden ein Leben lang bluten

Willkommen im Haus der Angst,
willkommen in meinem Labyrinth.

02.04.2014 19:35 • #39

Traurig und wunderschön zugleich...

02.04.2014 19:52 • #40

Zitat von Morticia:
Traurig und wunderschön zugleich...

danke

Gedichte von Schwarze Schwingen

Schwarze Tränen

Schwarze Kruste?!

Schwarze fäden im speichel :(

Schnelle schwarze Punkte Auge

Stuhlgang kleine schwarze Punkte