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Hallo,

aufgrund meiner Anmeldung hier habe ich meine alten Unterlagen der Verhaltenstherapie herausgekramt, die ich vor Jahren wegen massiven Krankheitsängsten hatte.

Ich fühle mich davon geheilt, habe keine Anfälle mehr. Hier hat mir vor allem der Abbau von verhalten- und sicherheitsverhalten geholfen und auch Akzeptanz aufbauen.

Wie wohl in jeder VT haben wir auch Oberpläne herausgearbeitet. Jedoch ist es dabei geblieben. Nun bin ich auf diese gestoßen, merke dass diese natürlich nicht vollkommen anders sind und frage mich, wie man damit gemeinhin umgeht?

Benutzt man diese um autosuggestionen zu entwickeln? Das bietet sich ja geradezu an.

Wie habt ihr denn in der VT damit weiter gearbeitet, nachdem diese herausgearbeitet wurden? Oder geht es bei oberplänen in erst Linie um die bewusstwerdung?

Danke. Herzlichen Gruss

07.05.2016 10:35 • 07.05.2016 #1


2 Antworten ↓


laribum
was konkret sind oberpläne?

07.05.2016 14:34 • #2


M
Ich dachte ja eigentlich, dass sie in der VT essentiell wären und jeder damit etwas anfangen kann. Aber so durch das schreiben hier wird mir bewusst, dass sie wohl nur Teil des Ganzen waren und Akzeptanz und sicherheitsverhalten eliminieren wesentlich wichtiger waren.

07.05.2016 21:22 • #3