App im Playstore
Pfeil rechts

Hallo Zusammen,

jetzt raffe ich mich doch endlich auf um Euch meine positive Entwicklung zu berichten und hoffentlich einigen Mut zu machen.

Hier meine Geschichte:
Die erste Panikattacke hatte ich vor über 20 Jahren. Ich stand morgens in meinem Schlafzimmer und habe aus dem Fenster gesehen. Plötzlich wurde alles irgendwie dunkel und bedrohlich. Ich hatte das Gefühl ich wache jeden Moment auf und mein ganzes bisheriges Leben würde sich als ein Traum entpuppen. Fluchtartig habe ich daraufhin die Wohnung verlassen und das Gefühl hat sich langsam gebessert. Damals wusste ich noch nicht, dass dies eine Panikattacke war und schon gar nicht welch langer „Leidensweg“ mich erwarten würde. Nun, das beschriebene Gefühl kam erst mal nicht wieder, aber nach ca. 2 Monaten war es dann soweit. Diesmal in einem Lokal. Ich weiß heute noch nicht, wie ich es geschafft habe nicht einfach weg zu laufen. Von jetzt an kamen die Anfälle jedoch immer heftiger und in immer kürzeren Abständen, außerdem waren sie mit Herzrasen garniert.
Schließlich versuchte ich Orte an denen die Panik ausbrach konsequent zu meiden. Sprechen konnte ich damals mit niemanden außer meiner Frau darüber. Sprach man mit einem Dritten haben einen die Leute nur angesehen als ob man nicht ganz dicht wäre. Das Wort Panikattacke gab es im allgemeinen Wortschatz nicht. Innerhalb von 2 Jahren war ich dann in meiner Bewegungsfreiheit ziemlich eingeschränkt. Will heißen: Keine öffentlichen Verkehrsmittel, keine Lokale, keine Menschenansammlungen etc. etc. Außerdem musste ich um eine bestimmte Zeit los um meinen Arbeitsplatz aufzusuchen (bin selbständig). Wenn ich das nicht getan habe, konnte mich auf dem Weg in die Arbeit die Panik erwischen. So habe ich dann gelebt, wenn man es so nennen kann.
Die PA`s konnte ich trotzdem nicht komplett vermeiden, da sie mir nun auch verstärkt zu Hause oder in der Arbeit begegneten. Irgendwann habe ich in der Arbeit eine so heftige Attacke erlitten, dass ich fluchtartig nach draußen gerannt bin. Diesmal half aber alles davonlaufen nicht mehr. Egal wie weit ich lief, die Panik hatte sich festgekrallt. Wie verrückt bin ich durch die Gegend und dachte: „Ich möchte nur noch sterben“.
Letztendlich war dieser Horror allerdings der Auslöser um es endlich anzugehen. Was sollte ich auch tun? Entweder ich setzte meinem, in keinster Weise mehr lebenswertem; Leben ein Ende oder ich kämpfe. Ich habe mich für´s kämpfen entschieden.

Am nächsten Tag ging´s los: Aufgestanden und zu Fuß (natürlich) in die Arbeit. Mit einem unbeschreiblich besch... Gefühl in das Kaffee gegenüber gegangen. Zitternd und schwitzend einen Cappuccino bestellt. Als der ankam dran genippt und weil ich mich so besch... fühlte (Herzrasen, Schweißausbrüche, Übelkeit etc.) erstmal Richtung Toilette. Ich schaffte es noch die Kabinentür zu schließen, dann bin ich umgefallen bzw. zusammengesackt. Als ich nach ein paar Sekunden wieder zu mir kam habe ich meine Klamotten geordnet, bin an meinen Tisch, habe das Geld auf denselben gelegt und gegangen. Das war der erste Tag der Konfrontation. Viele weitere sollten folgen!

Um das Ganze abzukürzen: Nach ca. 2 Wochen konnte ich meinen Cappuccino in Ruhe austrinken. Ich hab vor lauter Freude geweint.
Dann bin ich die öffentlichen Verkehrsmittel angegangen. Dabei bin ich nie umgekippt, trotzdem war´s nicht angenehm. Stück für Stück habe ich mir so mein Leben wiedergeholt. Es war natürlich nicht so, dass ich ab da nie mehr eine Panikattacke im Kaffee etc. bekommen hätte, aber die waren mir mittlerweile zum persönlichen Feind geworden. Wenn eine auftauchte habe ich tief durchgeatmet und gedacht: „ Du kannst mich jetzt quälen wie Du willst, ich werde diesen Ort jetzt nicht verlassen“! Da sind sie dann mit jedem mal schneller wieder verschwunden.
Nach ein paar Jahren in denen ich fast angstfrei war, haben sich meine PA´s dann verstärkt wiedergemeldet. Diesmal mit allen möglichen eingebildeten Krankheiten. Zuerst war ich frustriert, habe das aber schlussendlich zum Anlass genommen mich endlich mit den Gründen dafür auseinander zu setzen. Dies war ein langer Prozess der Selbsterkenntnis. In meinem Fall war es jahrelanger beruflicher und privater Stress der sich dort ein Ventil gesucht hat.
Ich habe daraufhin soweit es eben ging mein Leben umgekrempelt. Erstmal zu X- Ärzten um mir bestätigen zu lassen, dass mir physiologisch nichts fehlt. Dann wieder regelmäßig Sport getrieben, abstinent geworden (war ein unangenehmer Ablöseprozess von meinem geliebtem „Panikdämpfer“ Alk.) und habe endlich gelernt „Nein“ zu sagen. Schließlich lernte ich zu meditieren, was mir schon nach ein paar Wochen täglicher Übung, enorm gut getan hat.
Heute bin ich fast frei von Panik. Wenn mich doch mal wieder eine Attacke besucht, versuche ich entspannt mit ihr umzugehen. Andere haben schlimme Krankheiten. Ich habe halt ab und zu Panik.....na und?

Was soll ich abschließend sagen: Liebe „Panikkollegen“. Geht es an! Auch wenn die Anfänge hart sind und Rückschläge mit Sicherheit nicht ausbleiben. Nehmt Euer Leben wieder selbst in die Hand. Ihr werdet Erfolg haben und glaubt mir: Das Leben ist schön!

Viele Grüße und Euch Allen alles Gute!
Imanuel

Ach ja, noch was: Verbringt möglichst wenig Zeit in Foren wie diesem. Natürlich ist es gut sich ab und zu auszutauschen, aber wenn man ständig mit Geschichten über Panik konfrontiert ist, fällt es umso schwerer die Eigene loszuwerden. Außerdem gibt’s da immer wieder Leutchen (Gott sei Dank die Ausnahme), die selbst nichts gebacken kriegen und eigenartiger weise dazu neigen, andere mit runter ziehen zu wollen! By the way: Leute mit hunderten Beiträgen in einem Panikforum sind mir ohnehin verdächtig

Nochmal alles Liebe!

05.09.2012 17:33 • 07.09.2012 #1


14 Antworten ↓


Das freut mich sehr zu lesen , dass du den weg aus dieser Krankheit heraus erfolgreich gegangen bist, auch wenn ich eine Userin mit Hunderten von Postings in einem angstforum bin, nehme ich hier keinen Schaden.

Ich habe meine Ängste so weit minimiert, dass meine Lebensqualität zugenommen hat, aber ich weiß auch , dass es harte Arbeit ist, sich mit sich selbst auseinander zu setzen und das ich noch weiter an mir arbeiten muss, aber das ist okay und ich nehme die Herausforderung an.


Wünsche dir auch weiterhin alles gute und das der Erfolg bleibt und deine geschichte vielleicht auch anderen Menschen helfen kann.

A


Das Leben ist schön!

x 3


Zitat von Imanuel:
Außerdem gibt’s da immer wieder Leutchen (Gott sei Dank die Ausnahme), die selbst nichts gebacken kriegen und eigenartiger weise dazu neigen, andere mit runter ziehen zu wollen! By the way: Leute mit hunderten Beiträgen in einem Panikforum sind mir ohnehin verdächtig

Ob das ein Erfolg oder Hilfe ist, über andere herzuziehen?

Zitat:
Nochmal alles Liebe!

Na das hättest du dir aber wirklich sparen können.


Nööö!

[quote=Nyan][quote=Imanuel]Außerdem gibt’s da immer wieder Leutchen (Gott sei Dank die Ausnahme), die selbst nichts gebacken kriegen und eigenartiger weise dazu neigen, andere mit runter ziehen zu wollen!

Um nicht falsch verstanden zu werden:

Mit nichts gebacken kriegen meine ich nicht, dass jemand der es ernsthaft versucht und dabei Rückschläge erleidet! Vor jedem der es ernsthaft (und nicht nur einmal) angeht, habe ich den größten Respekt! Ich beziehe mich auf Leute die über einen langen Zeitraum nur rumjammern ohne dass sich in ihrem Verhalten etwas ändert. Leider habe ich festgestellt, dass es einigen davon nicht reicht selbst nicht klar zu kommen, sondern in Beiträgen mit Sätzen (sinngemäß) wie: Hat ja sowieso keinen Sinn. Das bringt Dich auch nicht weiter...etc. glänzen.
Beispiel:
Ich erinnere mich an einen Beitrag: Was hilft Euch bei einer PA (oder so ähnlich). Dabei gab es etliche hilfreiche Tipps. Unter anderem Ausdauersport treiben (Glückshormone). Irgendwann schrieb dann jemand: Hat ja sowieso keinen Sinn, schließlich hat sich der Torwart von Hannover 96 auch umgebracht und der würde ja genug Sport machen.

Nicht nur, dass diese Aussage dumm ist. Schließlich macht ein Leistungssportler nicht Ausgleichssport, sondern der Sport ist sein stressiger Beruf, aber was soll so eine Aussage in einem Thread der von jemanden eröffnet wurde um Hilfe zu erhalten? So etwas meine ich mit runterziehen .

Hallo...

Also ich bin hier ....weil ich gerne kommuniziere mit Menschen....
Und wo sollte es besser funktionieren als bei Leuten die einen verstehn ?

Mein Neurologe hat mir auch damals gesagt....ich solle mich von Foren fernhalten...
Habe ich aber nicht getan....
Geschadet hat es mir nicht....

Huhu ,
Vielleicht denken Außenstehende auch , also die die Sagen, wir sollen uns von Foren fernhalten, dass wir uns hier alle gegenseitig Horror Geschichten erzählen und uns triggern . Kann ich ja auch nachvollziehen .
Als ich mich hier angemeldet habe , habe ich gar nichts erwartet großartig. So wie es sich entwickelt hat , bin ich absolut zufrieden. Ich hab hier liebe Menschen kennengelernt, und auch viel gelernt . Mittlerweile bin ich oft hier und lese , wenn es mir mal schlecht geht ( lenkt mich ab ) , aber auch , wenn es mir gut geht . Einfach um andere Menschen zu verstehen und Krankheiten zu verstehen , sowie anderen neue Denkanstöße zu geben und auch selbst welche zu bekommen.

Und mir geht es gut so.

Hallo Pepermint, Hallo Ami,

wenn es Euch gut tut, dann ist es auch gut!

Bei mir war´s etwas anders. Mir war der Austausch bei Problemen in Foren auch wichtig. Ich habe sie jedoch nicht zur Kommunikation genutzt (dafür habe ich mein richtiges Leben). Nach einiger Zeit habe ich bei mir jedoch festgestellt, dass sich durch die ständige Beschäftigung mit den PA`s auch mein Kopfkarussell immer um die PA`s gedreht hat. Darum habe ich auch meine Forenaufenthalte minimiert. Das hat mir sehr gut getan.

Anyway- so war´s bei mir. Wenn Euch die Beschäftigung mit PA`s gut tut, dann ist es auch gut. Jeder ist ja anders.

Mir hatte damals meine Psychologin in der Therapie als Erstes gesagt, raus auf Internetforen zum Thema Psyche, Medikamente etc. Der Psychiater meinte das auch. Also ich hatte das schon damals dann etwas runtergeschraubt, hatte aber eh weniger Zeit als heute. Die Panik ist seit 1,5 Jahren weg, mit oder ohne Internet.

Aber ich sag mal so, ja, es gibt hier immer mal wieder Leute, die schaukeln sich mit ihren Ängsten und der Panik erst noch so richtig hoch. Ohne da jetzt ins Detail gehen zu wollen, ja, es wäre in den Fällen definitiv besser, wenn die Leute dann etwas kürzer treten in Sachen Internet und Foren zum Thema. Oder man muss sich zumindest noch genug Ablenkung schaffen.

Hier wird doch nicht nur über pa's gequatscht....sondern auch über alles alltägliche im leben...

Klar kann man das auch im wahren leben....was bestimmt alle hier haben...nur die Menschen die ich hier kennengelernt habe ,hätte man ja auf normalen Wege niemals kennengelernt ...

Wenn du natürlich zu anfällig warst für manche Beiträge hier...verstehe ich sehr gut ,das du dich zurück gezogen hast....

Ich verstehe auch immer nicht, warum manche Leute meinen, wenn man keine Angst und Panik mehr hat, dann kann man hier gehen und hat hier nichts mehr verloren. Also wenn in Foren wie hier keine User mehr sind, die keine Angst und PA mehr haben, aber Erfahrungen etc., dann wäre es düster.

Hier geht es ja auch oft um Sachen aus dem normalen Alltag.

Zumal ich auch keine pa habe, ich hatte schlimme angstzustände. Die zur zeit nicht mehr vorhanden sind. Aber meine beste Freundin, die ich bald 6 Jahre kenne , hat pa. Und ich bin so seit Jahren mit dem thema in Kontakt.

Zitat von crazy030:
Ich verstehe auch immer nicht, warum manche Leute meinen, wenn man keine Angst und Panik mehr hat, dann kann man hier gehen und hat hier nichts mehr verloren.

Für mich ist das eine Angstobjekt-Verschiebung. Wenn man die frühere Situation nicht verarbeiten kann, richtet man Angst und Abneigung gegen alles, was unliebsame Erinnerungen wach hält.

Das ist so ähnlich wie wenn man in zwischenmenschlichen Beziehungen Traumatisierungen erlitten hat, dann schützt man sich gegen das weitere Verweilen in der Opferrolle dadurch, dass man die Täter erst mal hasst und meidet.

Wenn für jemand das Forum und die Leute zu Feindbildern werden, tut man sich damit nichts gutes an, und so jemand ist sicher mehr ein Patient als diejenigen, die in den Foren einfach nur üben wieder bzw. überhaupt ins Fahrwasser zu kommen. Natürlich kann hier über alles geschrieben werden, und es gibt keine Menschen, die gar keine neurotische Denkweisen hätten.

Und wer so ein Problem mit Abneigungen hat und harmlose und höfliche User beschuldigt, sie würden ihn herunter ziehen, oder wer sonst welche ernsthafte Probleme hat, wird sie durchs Joggen sicherlich höchstens verdrängen können.

Das Leben ist schön, ich weiß nicht so recht, wenn man den Nachbarn nicht ausblendet, dessen Kind gerade gestorben ist oder die Kranken und immer mehr Opfer der Gewalt oder Hungernde in der Welt, ist es fast zynisch so etwas zu sagen. Das Leben kann schön sein, wenn ich das alles ausblende und inmitten einer Illusion lebe, dass ich von jeglichen Schicksalsschlägen verschont bleiben werde bzw. die nur andere Leute erleiden werden. Dann will ich möglicherweise auch nichts mehr mit Hilfesuchenden in den Foren zu tun haben.

Ansonsten ist das Leben so, wie es ist. So wie ich es erfahre, und ich habe die Möglichkeit alles Mögliche auszublenden und mich jeder nur denkbarer Illusion herzugeben, das aber ist immer mit unterschwelligen Ängsten verbunden, die sich dann auf irgendwelche Art den Weg nach außen bahnen werden. Früher oder später. Das ist für mich keine Hilfe und auch kein Erfolg - meine Meinung dazu.

Im Endeffekt hat man alles selbst in der Hand. Sicher kann man nicht immer alles ändern, aber viel. Und jeder hat auch irgendwie eine andere Lebensphilosophie.

Das Leben schön finden, ich denke, es ist auch immer eine Frage der Herangehensweise. In dem Haus wo ich hier wohne, lebe ich jetzt 6 Jahre. In der Zeit hat sich mein direkter Nachbar erhängt, 2 Nachbarn (einer in meinem Alter) starben an Herzinfarkt, eine ältere Frau, mit der ich jahrelang täglich sprach, an Krebs (sie ging ins Hospiz, hatte vorher noch ihren Hund einschläfern lassen) und die Frau von einem befreundeten Nachbarn starb auch an Krebs. Eine ältere Frau und ein jüngerer Typ sprangen in den Jahren aus dem Fenster (das Haus hat 17 Etagen). Und dann noch das, was privat in der Familie passierte. Meine Mutter sagt mir seit Jahren am Telefon und fast wöchentlich: Du..., der Vater/die Mutter von dem/der die Du ja auch kennst ist gestorben... Und so weiter.

Und das ist die Realität. Keine Märchen.

Aber warum sollte deswegen mein Leben nicht schön sein? Für mich ist es das, trotz der gesundheitlichen Beschwerden.

Man muss halt begreifen, so funktioniert die Welt. Menschen werden geboren, Menschen sterben, Menschen heiratet und lassen sich scheiden. Und so weiter, inklusive all der negativen Dinge, die unsere Nachrichten füllen. Morde, Misshandlungen, Kriege etc.

Mich kann das nicht runterziehen, weil wie gesagt, so ist Leben.

Die größeren Zusammenhänge erschließen sich uns kaum. Ich lese gerade eine Geschichte aus der Bibel - Mk 5,39. Es geht um ein junges Mädchen, das zwar eines natürlichen Todes stirbt, jedoch weil es sich sonst nicht aus seiner Bindung an ihren Vater befreien könnte. Die Geschichte heißt Der Schlaf der Verwandlung und der Tod wird als Identitätswechsel bezeichnet.

So kann man das auch sehen. Wenn ich denke- och wie schön das Leben ist, dann freue ich mich. Wenn ich denke wie schlimm es ist, bin ich traurig. Wozu also das wertende Denken? Es verursacht im Endeffekt nur mehr oder weniger ausgeprägte affektive Störungen. Und dadurch verliert man den Bezug zur Realität.

Zeitungen und Nachrichten sind Mittel der Manipulation. Seit ich das weiß, geht es mir viel besser. Es geht um kollektive Meinungsbildung, um kollektive Urteile - wozu das ganze? Den Großvater meiner Freundin haben Aufständische nach dem Kriegsende 1945 in Prag an einer Straßenlaterne erhängt. Und das ist auch ein kollektives Werk gewesen. Einfach unglaublich.

Ich denke wenn ältere Menschen über Todesfälle reden, wollen sie vielleicht nur ein Signal geben - es ist normal zu sterben, seid mal nicht traurig wenn wir dann mal weg sind.

A


x 4





App im Playstore