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3fach_daddy
Habe das gleiche wie du und weiß wie du dich fühlst.

Lg

03.11.2011 07:57 • #41


C
Was das nächtliche einschlafen betrifft , gehts mir ja auch so
jetzt hab ich mein Schlafzimmer ein wenig umgeräumt. Schlafe bei Licht und hör mir hin und wieder ein Hörbuch an. Manchmal funktionierts ja sogar, das ich mal ne Nacht durchschlafen kann.

03.11.2011 08:02 • #42


A


Angst- und Panikattacken - was tun ?

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K
Ok danke, das werde ich mal versuchen !! Hab es jetz gerade wieder richtig schlimm, wochenende und abends is es am allerschlimmsten bei mir... weil sobald es dunkel wird bekomm ich angst, vor was genau weiß ich auch nicht... Es ist einfach da und am wochenende hab ich angst, weil kein Arzt da ist und weil ich da meist alleine zuhause bin, da hab ich dann angst dass mir was passiert und niemand da ist...
Das is alles so schrecklich, hab die letzten tage echt gemeint dass es wieder leichter wird, aber anscheinend nicht !!

Der-Ängstliche, was kennst du genau ? In welchen Situationen kommt es bei dir und wie lange dauert es bei dir ? Und wie geht es wieder weg, nimmst du medikamente ?

Was macht ihr damit es wieder leichter bzw. erträglicher wird ? Bin echt am verzweifeln... weiß einfach nicht mehr weiter !!
Es hilft nichts und ich weiß nicht was ich dagegen machen soll wenn die attacken kommen...
Legt ihr euch hin wenn ihr die attacken bekommt oder versucht ihr euch mit hausarbeit oder so abzulenken ?
Weil ich kann mich nur hinlegen, weil ich der meinung bin dass es da ein wenig leichter wird, wenn ich aufm bauch liege... Is wahrscheinlich nur einbildung !!

Hab so angst vor allem, das ist wahnsinn !!

05.11.2011 21:03 • #43


3fach_daddy
Das mit dem einkaufen und das ich schon viele Ärzte durch habe und nehme doxepin 75 mg und 20 mg citalopram

06.11.2011 20:18 • #44


C
Ich versuche mich irgendwie abzulenken.. anfangs half mal nen Buch... aber mittlerweile hilfts ne mehr. Ich setz mich an den PC oder seh Tv . Und ab und zu wenn bekannte und freunde noch wach sind ruf ich die an. Dann reden wir aber nie über mich. Nur irgendwelchen anderen Kram. Das meine Gedanken gelenkt werden.

Klingt doof, aber ich geh auch Nachts oft in Webradio chats.. da kannste dummes zeugs schreiben. und dir am ende lieder wünschen wenn noch nachts moderation ist und du bist sehr gut abgelenkt. oft schlaf ich dann schon vorm pc ein ...

06.11.2011 22:52 • #45


C
hey.ich bin 17 jahre alt und leide seit ungefähr 3 jahren unter platztangst weswegen ich nicht mehr s- und u-bahn fahre und erst recht nicht ins flugzeug steige ..also ich habe mich mittlerweile ganz schön zurückgezogen,habe mein abi abgebrochen weil ich es nicht schaffe zur schule zu gehen.ich wohne alleine in einer jugendamtwohnung das erschwert das ganze noch.gott sei dank versteht wenigstens mein vater mich sonst wäre ich verloren.

ich war in sommerferien schon einmal für eine woche in der klapse und überlege jetzt ob ich nicht einen längeren aufenthalt machen sollte um diese schei. panik loszuwerden und keine angst mehr zu haben .ich fühle mich wie iin einem käfig.hat hier jemand schon erfahrungen damit gemacht?wie behandeln die das?und wie lange dauert das und hilft es überhaupt?was gibt es noch für therapien dagegen?wäre sehr dankbar für antworten

07.11.2011 03:21 • #46


K
Der-Ängstliche, helfen dir die Medikamente ? Und was machst du noch, damit du den Tag überstehst wenn du die Attacken hast ?

Corina, ich hab immer das Problem dass ich mich nicht ablenken kann, mit nichts... ich versuch es immer wieder mit den unterschiedlichsten Sachen aber ich schaff es nicht !! Ich weiß echt bald nicht mehr weiter...

Chalenena, hilft dir die Therapie gegen die Platzangst ? Wie äußern sich die Panikattacken bei dir ? Und wie oft hast du es ? Was mich auch interessieren würde, was haben die im Krankenhaus gemacht bzw. gesagt ? Weil ich hab auch immer riesen Angst wenn ich die Attacken bekomm, dass ich ins Krankenhaus muss und bei mir is es so dass ich riesen Angst vorm Krankenhaus habe... Deshalb wird dann die Attacke noch schlimmer wenn ich dran denke dass ich vielleicht ins Krankenhaus muss !! Ich bin zur Arbeit gegangen, aber das kann ich auch seit einer Weile nicht mehr, weil ich es einfach nicht schaffe... Und den ganzen Tag daheim, da wird man auch verrückt !! Und man denkt noch mehr nach...
Die einzigste wo mich versteht is meine Mama, aber die weiß auch nicht mehr weiter, weil sie mir ja auch nicht helfen kann !!
Ich weiß leider nicht wie es ist in der Psychatrie, war noch nie dort, ich geh halt ab nächster woche zum Psychologen und hoffe sehr dass er mir helfen kann...
Freu mich auf eure Antworten, weil ich weiß dass es nicht nur mir so geht... Gott sei dank, wenigstens das !!

14.11.2011 21:57 • #47


C
also die therapie hilft auf jeden fall meine kindheit aufzuarbeiten und sachen zu verstehen und so...aber ich würde dir eher eine verhaltenstherapie empfehlen wegen oanikattaken.ich habe jetzt seit 2 monaten keine schlimme panikattake gehabt ich nehem jetzt ein medikament.das schlimmste habe ich hinter mir es fing im sommer an da war es richtig schlimm.also ich kann dir sagen du brauchst wirklich keine angst vor dem krankenhaus zu haben.wenn du da reinkommst und eine pnikattake hast werden sie dir erstmal ein medikament geben und versuchen dich zu beruhigen.und im prinzip kannst du dann wieder gehen die halten dich da nicht fest oder so.es ist gut wenn du so einen ort hast wo du im notfall hingehen kannst wo man dir hilft.ich bin auch sehr froh dass ich eine krankenhaus in der nähe habe.und die psychiatrie ist wirklich nicht soo schlimm wie du denkst.klar ist es nicht wie in einem wellnesshotel aber ok^^ich habe jetzt mein abi abgebrochen und habe von daher nicht viel zu tun.also habe ich mir sleber einen wochenplan erstellt:ich mache jeden tag sport(fördert die neubildung von nervenzellen und lässt energien frei=gut für die psyche),mache autogens training und fange jetzt mit PMR an(entspannungstechniken) und ich fange jetzt meinen führerschein an also die theorie ins auto trasue ich mich noch nicht und ich will auch keinen gefärden:-).du musst auf jeden fall was machen von allein geht es nicht weg.ich habe mich jetzt in einer tagesklink angemaledet wo ich in 3 monaten anfange.kämpfe dagegen und lass dich nicht von der angst fertig machen!

ganz lieben gruß

15.11.2011 00:14 • #48


3fach_daddy
Zitat von Kuschelmaus18:
Der-Ängstliche, helfen dir die Medikamente ? Und was machst du noch, damit du den Tag überstehst wenn du die Attacken hast ?


Die Medikamente helfen mir habe dadurch weniger PA's und Angst und ich lenke mich viel ab soweit es mir gelingt sonst eigentlich nix.


Lg

15.11.2011 07:10 • #49


K
Chalenena, ich hab jetz nächste Woche nen Termin bei einer Psychologin, hoffe dass sie mir weiterhelfen kann !! Welche Medikamente nimmst du ?
Ja das kommt bei mir daher dass ich Angst vorm Krankenhaus habe, weil mein Papa und noch ein paar Verwandten dort gestorben sind und das hab ich so tief in mir, dass ich jetz selber Angst hab, wenn ich da rein muss, dass ich auch sterbe dort... Eigentlich ein riesen Unsinn, aber so is es in meinem Kopf !!
Ja ich versuche täglich auf´s neue dagegen anzukämpfen, aber ich hab Angst dass ich irgendwann nicht mehr kann, weil es geht ja jetz schon 4 Jahre so dahin, natürlich mit ein paar Pausen von ein paar Wochen dazwischen !!

Der-Ängstliche, die Medikamente sind verschreibungspflichtig oder ?! HAben die starke Nebenwirkungen oder verträgst du die gut ? Denn ich hatte mal Insidon Tropfen und die hab ich überhaupt nicht vertragen, da ging es mir noch schlechter wie zuvor !!

15.11.2011 11:24 • #50


C
also ich nehme zurzeit mirtazapin 15 mg,das ist ein anti-depressivum was auch beruhigend wirkt.ich habe jetzt vom krankenhaus einezaubertablette bekommen:das ist eine pille die sofort hilft wenn es ausatet tvor heißt dass mrdikament.das gibt mir viel sicherheit weil wenn die panikattake kommt,dann habe ich diese sicherheit dass ich es beenden kann falls es zu krass wird und ich es nicht mehr aushalten kann.
dass mit diener angst vor demkrankenhaus kann ich verstehen aber versuch es mal enn du es schaffst,es gibt sicherheit.ich habe auch angst das ich irgendwann nicht mehr kann aber ich hättte auch nie gedacht dass ich das überhaupt 6 monate aushalte!wir sind stärker als wir glauben.

trotzdem sollte man es bekämpfen.gehe zu der psychologin und schrecke nicht gleich zurück wenn sie dir rät vllt. mal in eine tagesklinik oder so zu gehen.ich habe mich jetzt auch in einer tageklinik angemeldet,ich glaube dass hilft weil die rufen bei dir panikattaken hervor und du lernst dich selbst wieder zu beruhigen so dass die panik weggeht.sie greifen natürlich ein mit medikamenten wenn es zu krass wird für dich.ich meine stell dir doch mal vor wie toll ein leben ohne diese anst wär!du wärst frei!ich freue mich schon darauf und sehe optimistisch in die zukunft

ganz lieben gruß

15.11.2011 13:35 • #51


K
Und die Tabletten helfen dir ? Wie oft nimmst du die ein am Tag ? Kennst du da irgendwelche Nebenwirkungen ?
Ja ich werde auf alle FÄlle zu der Psychologin gehen und ich zieh das auch durch, auch wenn ich echt schön langsam keine Kraft mehr habe... aber es bleibt einem eh nichts übrig, man muss ja weitermachen und hoffen dass irgendwann alles wieder besser wird !!
Es wäre mein größter WUnsch dass ich irgendwann wieder ein normales Leben führen kann, mehr will ich überhaupt nicht !!

Danke, für die Aufmunterung und ich hoff echt dass es uns bald wieder gut geht !!

Ganz liebe Grüße zurück !!

16.11.2011 15:02 • #52


S
Halo Leute,
mir geht es leider auch nich anders, die erste PA hat mich letzte Winter auf der Arbeit überfallen.Damals wuste ich auch nicht was das war, die Kolegen haben sich auch erschreckt und ich wurde mit Not Arzt zum Krankenhaus gebracht, die haben nichts gefunden da ich körperlich auch gesund bin!Danach war aber ungefähr ein halbes jahr ruhe, ich hate nichts, kein schwindel Gefühl, kein zittern, kein Brust stechen, keine schweißausbruche, keine inere Unruhe, kein ganzkörper Muskelspannung....also es ging mir gut! Dann aud ein mahl war es wider da, wider auf der Arbeit, mir wurde plötzlich schlecht, mein Herz raste, ich verspürte foichtbares inneres druck auf meine Ohren und Schedel,ich hab gezittert wie ein Kaninchen ops, ich mußte wider ins Krankenhaus, die Befunde waren wider gut, aber mein Angst blieb....
derzeitig leide ich sehr oft an PA, ich wach auch manchmal auf und bin unruhig, meine ganze Muskulatur ist verspannt, meine Arme beginnen an weh zu tun, es ist sehr schwehr sich selber zu überzeugen dass das nur Symptome sind und nichts anderes, dass ich mich nur villeicht richtig ablenken soll und da wird mir schon wenigstens bischen besser gehen...
Ich muß ja auch arbeiten, und wenn ich schon das halbe nacht mit meinen PA und Unruhe zustand verbracht habe dann sehe ich morgens wie ein Zombi aus, z.b heute....
Habt ihr auch diese UNRUHE?, wenn mann weder ligen noch sitzen noch was anderes machen kann? Und das begleitet noch mit Zittern? Und wenn ja wie geht ihr damit um , was macht ihr dagegen?
Ich hoffe sehr auf euren Antwort...
Dancke.

16.11.2011 15:29 • #53


K
Hallo sopo76, ich bin auch körperlich gesund, war schon bei sehr vielen Ärzten und Fachärzten, aber körperlich bin ich Gott sei Dank gesund... Und ich hab es ja schon seit 4 Jahren und da war auch wieder ein paar Monate gar nichts mehr... Aber dann hat es wieder wichtig krass angefangen !! Ich hab auch den Schwindel, das Zittern, die schmerzen zur linken brust, das stechen beim herz, schneller puls, innere unruhe, zittern und bei mir kommt dann auch noch das Gefühl zu wenig Luft zu bekommen dazu, das ist bei mir das Größte Probem...
Ich habe auch momentan wieder sehr auf PA und bin dann auch schlecht drauf und depressiv, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und eine Minute später bin ich wieder gut drauf... Aber ich glaub dass das auch mit dem Monat November ein wenig zusammen hängt, weil da haben viele Leute die Herbst-Winter-Depressionen !!
Ich wach auch auf und zittere und fühl mich unruhig, obwohl ich nichts schlechtes geträumt habe oder so... Ich habe extreme Rücken- und Kopfschmerzen wenn ich PA habe !!
Und ablenken kann ich mich überhaupt nicht wenn die PA anfangen, weil ich dann so tief wieder drin bin und dann geht gar nichts mehr !! Obwohl das das allerschlimmste ist.. ich muss mich dann auf den Bauch legen (warum weiß ich nicht) und dann wird es nach einer gewissen Zeit wieder leichter...
Ich fühl mich nach einer PA immer voll erschöpft und kaputt, kennt ihr das auch ?
Ich hasse die Unruhe und das Gefühl wenn die PA beginnen und ich wäre auch sehr froh über irgendwelche Tipps wie ihr damit umgeht und wie es vielleicht ein wenig leichter wird bzw. schneller vergeht ?!

Liebe Grüße !!

16.11.2011 21:00 • #54


3fach_daddy
Ich bin eigentlich meistens denn ganzen Tag ausgebrannt schlapp und nach einer PA ist es am schlimmsten.

Lg

17.11.2011 09:32 • #55


K
Ja so gehts mir auch, bin den ganzen Tag müde und kaputt und nach einer PA is es noch schlimmer, da bin ich dann richtig fertig !!

17.11.2011 13:52 • #56


SOUNDofYOURfuture
ich habe auch panikattacken, ausslöser sind die verschiedensten dinge. es ist einfach scheise... es ist nichts und urplötzlich hat man angst. ich bin froh das mein herz so gut funktioniert, sonst hätte ich wohl schon oft einen herzstillstand gehabt.

17.11.2011 15:47 • #57

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S
Ich kenn das auch, die erschöpfungs Gefühl, wo du die Augen kaum augkriegst und nur noch schlafen möchtest.Ist feuchtbar! Das einzige womit ich mir das Leiden erleichtere ist Medi gegn schwindelgefühl, hat meine Ärztin mir empfolen. das lindert schwindel Gefühl und damit auch übelkeitsgefühl.Natürlich nicht im PA Moment aber danach macht es erträglicher.Allerdings hilft das nicht gegn Unruhe di danach sehr stark bei mir auftretet, das macht mich glat wahnsinig manchmal.
Ich bin dann auch nach der PA und anschlissend das ganze Tag anhaltende unruhe gefül, zittern,Arme und Beine schmerzen einfach kaput.
Hab vorgenommen, einmal in der Woche zu Yoga zu gehen, villeicht bringt das was.....
Das alles ist ja auch Kopf sache , mann muß sich ablenken können( was auch soooooooo schwer vällt),entspannen können, für sich mal Zeit nehmen können für was schönes, für ein positives erlebnis villeicht.... Kann doch sein dass es dadurch bischen besser wird oder??

17.11.2011 16:20 • #58


K
Ja das is ja das schlimmste, dass man im einen Moment nichts kennt, einfach gut drauf is und in dem nächsten Moment kommt so eine PA und alles geht wieder von vorne los... Die Angst umzufallen, durchzudrehen, einen Herzinfarkt zu bekommen oder zu erstiken... Das is das allerschlimmste, weil man es nicht vorhersehen kann, es kommt und geht einfach so...

Ich weiß nicht ob Yoga hilft, oder mein Arzt hat mir auch schon den Rat gegeben so Entspannungsübungen und Atemübungen zu machen oder die CD nach Jacobsen, hab´s aber noch nicht ausprobiert... Habt ihr Medikamente gegen die PA ? Wenn ja, welche ? Und helfen die euch ?

Liebe Grüße.

18.11.2011 14:57 • #59


C
also ich nehme zurzeit ein beruhignedes anti-depressivum und habe ein notfall zaubertablette die mir sehr viel sicherheit gibt.falls ich es nicht mehrr aushalte nehme ich sie.also ws hilft ist sport!das lässt die energien raus und die aggressionen und fördert die neubildung von nervemzellen!und calcium hilft auch also diese brausetabletten aus dem Dro. oder der apotheke..

ich trinke jetzt jeden tag ein glas mit diesem calcium drin und es hilft.weil es die verbindungen im gehirn schmiert außerdem kann ich empfehlen:autogenes training und PMR also Progressive Muskelentspannung. ma muss auf jeden fall was machen von allein gehts nicht weg.ich werde in 2 monaten in eine tagesklinik gehen.


lg

18.11.2011 15:56 • #60


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