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M
hallo,

find, es wird zuviel aufhebens über weihnachten gemacht.
kenne einige, die gern am Hl. abend allein sind und denen die feiertage nichts ausmachen.
andere machen sich selber stresss (geschenke besorgen usw.) sie haben nur ein thema: was koche
ich!
ich gehöre zu den leuten, die zwar familie haben, aber den jungen nicht zur last fallen wollen.
verreise wieder, wie in den letzten jahren. es sind paare, aber noch mehr singles unterwegs.
es wird an diesen tagen allerhand geboten und man lernt neue leute kennen.

okay, es hat nicht jeder das geld für eine reise.

LG

25.11.2013 15:56 • 25.11.2013 x 1 #1


2 Antworten ↓


Peppermint
Wieso fällst du denn zur Last ? Ich finde es selbstverständlich Weihnachten im Kreise der Familie zu verbringen....
Klar Geschenke kaufen usw ist stressig ....wenn ich schon an die langen Kassenschlangen denke aber es gehœrt für mich dazu...
Weihnachten mit fremden Menschen zu verbringen...würde mir niemals in den Sinn kommen....eher würde ich mich mit Unmengen Süßigkeiten und ne Flasche Whiskey Zuhause einigeln....

25.11.2013 16:05 • x 1 #2


J
Zitat von marai60:
find, es wird zuviel aufhebens über weihnachten gemacht.


Finde ich auch! Man darf aber nicht vergessen, dass es Menschen gibt, denen das Fest aus religiösen Gründen etwas bedeutet und es früher als Kind gemeinsam mit lieben Menschen gefeiert haben. Wenn sie heute niemanden mehr haben, aber die Sehnsucht nach dem, wie es früher war, da ist, verstehe ich schon, dass man lieber unter fremde Menschen geht als ganz allein zu sein und/oder man sich, um sich von der Realität abzulenken, am Konsumterror beteiligt... viele kaufen auch Geschenke, um sich Zuneigung zu erkaufen. Ich kannte mal eine, der das Fest an sich nichts bedeutete und keine engen Freunde hatte, aber irrsinnig viel einkaufte. Für fast jeden, den sie besser kannte, kaufte sie eine Kleinigkeit.
Wenn man eh Familie hat, aber Weihnachten trotzdem mit Fremden verbringt - das kann ich nicht so nachvollziehen. Aber warum nicht - erlaubt ist, was gefällt

25.11.2013 16:34 • x 1 #3





Dr. Reinhard Pichler