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23.10.2024 14:05 • #281
24.10.2024 12:33 • #282
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24.10.2024 15:13 • #283
28.10.2024 13:19 • #285
06.11.2024 09:51 • #286
Oder ich schreibe besser gar nichts. Ich kann nicht mehr. Vielleicht hätte ich die Schokolade gestern auch nicht essen sollen. Das macht mich ja erst recht gereizt. Verdammter *beep*. Das Leben ist eine nicht enden wollende Kette der Demütigungen und der Spiegelungen, dass ich nicht reiche, nicht gut genug bin, nicht ich genug bin, nicht dies, nicht das. Gut, dass wir keine Schusswaffen im Haus haben.
08.11.2024 17:36 • #287
13.11.2024 15:36 • x 1 #288
15.11.2024 14:18 • #289
17.11.2024 14:42 • #290
27.11.2024 13:52 • #291
28.11.2024 15:43 • x 1 #292
28.11.2024 19:34 • x 1 #293
29.11.2024 00:30 • #294
29.11.2024 14:05 • #295
02.12.2024 21:00 • #296
05.12.2024 01:21 • #297
Desaströser Zustand, 1 von 10 Punkten, und nur deshalb nicht 0 hingeschrieben, weil ich mir vorstellen kann, dass es noch schlimmer sein könnte, noch schmerzhafter und panischer.
Und ich möchte nicht schildern, was vorgefallen ist, es geht mir zu nahe. Das Prinzip ist ganz einfach, es ist mein altes Problem oder vielleicht Trauma, schwer zu sagen.
Ich zähle nicht. Das ist die Grundsituation meiner Kindheit. Oh, ich werde geduldet, sogar mit Essen und Wohnraum versorgt. Aber verschone uns mit deinen Gefühlen. Jammere nicht, sei nicht so empfindlich. Sei ruhig. Wann immer ich ein Gefühl, eine Sorge, ein Problem hatte, ich wusste genau, dass ich es besser nicht meinen Eltern erzähle. Die sagen bestenfalls Hab dich nicht so!.
Andere dürfen es sagen, was sie bewegt, berührt, bekümmert. Angenommen, irgendein Spott oder eine persönliche Kritik, ein abfälliges Wort, eine Beleidigung verletzt mich. Die meisten Menschen könnten/dürften dann sagen, hey, das verletzt mich, lass das. Und meistens würde der Gegenpart dann darauf eingehen.
Wenn ich es aber sage, lautet die Reaktion: Stell dich nicht so an! Du immer mit deiner Empfindlichkeit. Sei doch nicht so ... so unangenehm anstrengend! Der Fehler liegt stets bei mir. Es hat niemand Verständnis für meine Gefühle; es wäre besser, sie nicht zu äußern bzw. sie am besten gar nicht erst zu haben.
DAS ist mein Normalzustand. Wenn ich ehrlich bin, wundere ich mich sogar, wenn mich irgendwer ernstnimmt bzw. keine herablassende Art hat mir gegenüber.
Wir akzeptieren dich als Familienmitglied, solange du uns nicht nervst mit deinen Emotionen und deiner Empfindlichkeit.
Und ich habe diese Fremdwertung längst übernommen. Ich denke tatsächlich, ich bin den Leuten zu 90% lästig; die Welt gewinnt durch mich nicht das Geringste, oder im günstigsten Fall bin ich ein ganz netter Bekannter, jemand der so mitläuft, doch eigentlich uninteressant ist; ich sollte besser einfach verschwinden.
Und jeder kann mich beleidigen, herunterputzen, übergehen, auslachen, herabwürdigen. Ich wehre mich, seit ich erwachsen bin, ein bisschen, ja, aber eigentlich ist die Gegenwehr nicht verhältnismäßig bzw. von sehr zerbrechlicher Überzeugung. - Du hast still zu sein und die Anderen haben jedes Recht, dich auf deinen Platz zu verweisen.
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