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144

Dubist
Zitat von charmest:
.... dass die Polizei zu uns nach Hause kam - wird das nicht notiert bzw. aktenkundig gemacht? Oder werden bloß Anzeigen aktenkundig und alles beginnt beim nä. Mal von 0?


Der Einsatz wird bestimmt schriftlich hinterlegt, das müssen die bestimmt.
Aber nur eine Anzeige ist wirklich interessant.

10.08.2014 08:37 • #721


C
Ich weiß. Sie hat früher erzählt, dass sie für Kleinigkeiten immer geschlagen wurde. Ganz besonders von ihren Schwestern. Die sind heute ganz stolz darauf. Eine behauptet zwar, dass es ihr im Herzen geschmerzt hätte ihre kleine Schwester zu verhauen, aber sie hätte das tun müssen.
Heute kann meine Rabenmutter es nicht hören, wenn ich sie oder ihre Schwestern kritisiere. Als wir bei ihren Schwestern zu Besuch waren und ihre Schwester ausrastete (sie drohte mir eine rein zu hauen, weil ich von dort weg wollte und die sich dachten ich wollte die diskreditieren bzw. bei deren Bekanntschaft blamieren) bekam sogar die Rabenmutter Angst vor ihr. Diese unterstützte ihre Schwester dabei nur. Ich hatte keine Angst weder vor der Rabenmutter noch vor ihrer Schwester. Solchen Leuten muss man trotzen und vernichten! Diese Rabenmutter hat einen Vollschlag - da bin ich mir sicher! Welcher vernünftige Mensch brüllt, beleidigt, schimpft und schlägt 30 Jahre lang um sich herum? Irgendwann schadet es dem Gehirn nur noch.

Ich weiß nicht, was mein Bruder und sie den Polizisten über mich gesagt haben, dass die Polizei ein negatives Bild über mich hatten. Neulich waren Verwandte da und mein Bruder soll denen erzählt haben, auf die Frage warum ich nicht mitgekommen wäre, dass ich Menschen-scheu wäre. Dabei bin ich nicht mit denen irgendwo mitgegangen, weil wir einen mehrjährigen Streit haben und ich im Auto mich nicht mobben lassen wollte.

Ihre Verwandten sagen zu mir, wenn meine Mutter wieder mal ausrastet, solle ich ihr sagen, dass sie die beste Mutter auf der Welt wäre. Ich halte sie aber für eine Rabenmutter. Als ich meine Mutter bei denen kritisierte weil sie sich wieder mal daneben benahm, meinte ein anderer Cousin, ich solle mich bei ihr entschuldigen. Ich fragte, ob er sie noch alle hätte.
Es heißt bei denen, egal wie verrückt die Eltern wären, man solle sich untergeben. Ein anderer Cousin nahm Psychopharmaka ein, nur damit er die Qualen ertragen konnte wie seine Mutter (die mich schlagen wollte) ausartete. Dabei hätte (das ist meine Meinung) seine Mutter Antidepressivas einnehmen müssen.
Wenn Eltern sich daneben benehmen, sollten nicht Kinder therapiert werden sondern die Eltern selbst!
Mich sehen sie als geisteskrank an, weil ich es wage gegen die Folter meiner Mutter zu rebellieren. Zur Not halten sie zusammen weil sie denken Zusammen eine Meinung gegen mich zu haben wäre der Beweis dass ich gestört wäre. schei. Psychopathen!

Ich frage mich, warum im 3.Reich Randgruppierungen verfolgt wurden und nicht Psychopathen, Soziopathen und Narzissten.

12.08.2014 15:31 • #722


A


Problem nach Auszug: Mangelnde soziale Fähigkeiten

x 3


Dubist
Ist deine Mutter in der Kirche tätig oder so?
Ist sie gläubig?
Gibt ja auch so prügelnde Nonnen und so weiter.
Da hab eich schlimme Sachen drüber gehört.
Naja, deine Mutter scheint viel unverarbeitete Trauer in sich zu haben.
Ein ganz, ganz armer Mensch ist sie!

12.08.2014 17:54 • #723


C
Nein, wir sind nicht christlich, aber sie hat auch kein Amt in einer Religionsgemeinschaft.
Ich frage mich, wie es sein kann, dass ich ganz anders bin - weder wie mein Vater noch wie meine Mutter. Immerhin bin ich stark genug zum trotzen. Ich sehe es so: Ich bin so mächtig und stark, dass SIE es nötig haben über mic hzu lästern und sich dermaßen zu verhalten. Solchen Leuten fehlt es an Selbstbewusstsein.

12.08.2014 19:09 • #724


Dubist
Zitat von charmest:
Nein, wir sind nicht christlich, aber sie hat auch kein Amt in einer Religionsgemeinschaft.
Ich frage mich, wie es sein kann, dass ich ganz anders bin - weder wie mein Vater noch wie meine Mutter. Immerhin bin ich stark genug zum trotzen. Ich sehe es so: Ich bin so mächtig und stark, dass SIE es nötig haben über mic hzu lästern und sich dermaßen zu verhalten. Solchen Leuten fehlt es an Selbstbewusstsein.


Das auch, aber auch:
nur das schwächste Gl. kann getreten werden und die versuchen es, weil sie denken du bist schwach( so mein Gefühl jedenfalls).


ok, es gibt so und so. Leute wo man dann sagen kann, ok, sie sind nicht gläubig, total gottlos.
Aber es gibt eben auch falsche Christen die vorne Hui und hinten Pfui sind!

13.08.2014 09:08 • #725


Dubist
haha das wort hui wird hier mit b.e.e.p.....

13.08.2014 09:08 • #726


C
In der Gemeinde gibt sie vor religiös zu sein, betet auch regelmäßig, aber hält sich an keine religiösen Gebote.

Ich sehe es wie beides. Ich denke,dass ein Bekannter recht hatte: Es geht und ging ihr nur ums Geld-und sie ist zu habgierig dass es ihr nicht zu schnell geht.
Darum hielt sie früher auch nur zu meinem Bruder, weil er in der Schule 1er schrieb. Regelmäßig sagte sie NUR ZU MIR, dass sie keine Hoffnung in mir hätte. Ich wusste nicht was sie damit meinte und sie selbst wollte es mir auch nicht sagen.
Heute ist sie sein Knecht. Er weiß dass er alles fordern kann und sie tut es. Ich denke es mir so: Welche Mutter verprügelt ihr Kind leidenschaftlich? Welche Mutter weigert sich ihrem Kind Liebe zu geben? Ich könnte noch mehr Punkte aufzählen, die eine Mutter kennzeichnen. Aber Tatsache ist: Wenn eine Mutter all das nicht zu tun bereit ist und es für sie eine Qual darstellt, dem Kind etwas Selbstverständliches zu geben, ist entweder keine leibliche Mutter oder eine Rabenmutter.

Eine Person die bloß Kinder produziuert damit diese sich um sie kümmern, hat den Sinn des Kinder kriegens verfehlt. Ich habe sie auch gefragt, weshalb sie mich nicht zur Adoption freigab-schließlich gäbe es so viele Paare die keine Kinder kriegen können. Dann hätte sie was davon, ich und auch die Pflegefamilie. Aber so haben wir beide nix davon.

13.08.2014 20:23 • #727


C
Ich denke dass sie es auf mich abgesehen haben, weil ich zum einen für die keinen Vorteil erbringe. Zum Anderen würden sie, wenn sie mir das ein oder andere beibringen würden, an Eigenwert verlieren. Daher spielen die in der Öffentlichkeit auch immer eine Rolle, als wären sie die Fürsorglichen. Aber wenn die Öffentlichkeit nicht mehr da ist, sind sie wieder die Alten-sadistisch.

Bei meiner Mutter merke ich immer, dass sie 0% in die Erziehung und Kommunikation investieren wollte und will, aber dafür 100% Gewinn haben will. Sie wehrt sich immer noch, dass es meine Aufgabe sei soziale Kontakte IRGENDWIE zu kriegen. Und wenn ich es selbst nicht hinbekomme, dann sei ich entweder geisteskrank, psychopathisch oder ich müsste es durch Therapien erwerben. Sie wehrt sich, wie auch ihre Familie, vehement dagegen Verantwortung und Erziehungsaufgaben wahrzunehmen.
Therapeuten sagten, dass es nicht so sei. Sie würden mir keine Bedienungsanleitung geben sondern allerhöchstens 1% von dem, WOMIT ich selbst alles aufbauen müsste. Es wäre nämlich Aufgabe der Erziehung gewesen.
Ein Bekannter meinte zu mir: Wenn ich in der Kindheit also in der Erziehung es nicht erlernt habe, hab ich Pech gehabt und müsse es mir selbst beibringen während andere sich auf anderes konzentrieren könnten.
Bzgl. Mutter: Also ohne etwas tun zu müssen, dass sehr viel am Ende für sie dabei rausspringt. Wie z.B. wenn wir fertig studiert haben, arbeiten. Das Resultat für sie: Wir hätten durch unsere Freunde und Bekannte Fähigkeiten erworben, Kontakte selbst geknüpft und als Gewinn für sie hätte sie neue Schwärmer, die sie wegen uns leiden können. Alles in allem: Sie hat neue soziale Kontakte erworben. Die meisten der Leute durch Beneiden zugewonnen.

14.08.2014 01:11 • #728


Dubist
Vielleicht bist du ein Kuckuckskind?
Oder sie hasst den Erzeuger und sieht den in dir?
Schonmal darüber nachgedacht?
Hast du noch kontakt zum Vater?

14.08.2014 08:20 • #729


C
Haha. Nein ich bin kein Kuckuckskind sie hatte nur einen Mann und unser Vater verstarb vor wenigen Jahren. Er war ja immer da sonst hätte ich gewisse Handlungen nicht beobachten können.
Aber dass ich Ähnlichkeiten mit unserem Vater hätte denke ich auch
Schließlich bekomme ich es von ihr und ihrem Bruder zu hören. Ein Therapeut meinte dass sie ihren Zorn und Ärger den sie auf unseren Vater hat auf mich projiziert. Das denke ich auch.

14.08.2014 10:22 • #730


Dubist
Zitat von charmest:
Haha. Nein ich bin kein Kuckuckskind sie hatte nur einen Mann und unser Vater verstarb vor wenigen Jahren. Er war ja immer da sonst hätte ich gewisse Handlungen nicht beobachten können.
Aber dass ich Ähnlichkeiten mit unserem Vater hätte denke ich auch
Schließlich bekomme ich es von ihr und ihrem Bruder zu hören. Ein Therapeut meinte dass sie ihren Zorn und Ärger den sie auf unseren Vater hat auf mich projiziert. Das denke ich auch.


Das kann gut möglich sein.
Sag es ihr doch mal, daß du das weißt, daß der zorn den sie auf dich hat nichts mit dir zu tun hat. und dann schauen wie sie reagiert.

14.08.2014 15:07 • #731


R
Zitat von charmest:
Bei meiner Mutter merke ich immer, dass sie 0% in die Erziehung und Kommunikation investieren wollte und will, aber dafür 100% Gewinn haben will. Sie wehrt sich immer noch, dass es meine Aufgabe sei soziale Kontakte IRGENDWIE zu kriegen. Und wenn ich es selbst nicht hinbekomme, dann sei ich entweder geisteskrank, psychopathisch oder ich müsste es durch Therapien erwerben. Sie wehrt sich, wie auch ihre Familie, vehement dagegen Verantwortung und Erziehungsaufgaben wahrzunehmen.
Therapeuten sagten, dass es nicht so sei. Sie würden mir keine Bedienungsanleitung geben sondern allerhöchstens 1% von dem, WOMIT ich selbst alles aufbauen müsste. Es wäre nämlich Aufgabe der Erziehung gewesen.
Ein Bekannter meinte zu mir: Wenn ich in der Kindheit also in der Erziehung es nicht erlernt habe, hab ich Pech gehabt und müsse es mir selbst beibringen während andere sich auf anderes konzentrieren könnten.

Ich überlege mir gerade: Bringt es dich weiter dich darüber zu ärgern und zu grübeln, dass deine Erziehung in die Hose ging?
Soweit ich mich erinnere bist du 27 Jahre alt und somit durchaus im Alter selbst Vater sein zu können. Was würdest du denn deinem Kind vermitteln, wie erziehen? Gerade auch im Bereich von sozialen Kontakten? Vielleicht kommt dir bei dieser Vorstellung ein Gedanke, der dich selbst ein bisschen weiterbringen kann, denn ich gehe doch stark davon aus, dass du deine Kinder anders erziehen wollen würdest als deine Mutter dich.

14.08.2014 22:57 • #732


Dubist
Verarbeite deine kindheit und dann hake sie aber auch ab.

15.08.2014 08:02 • #733


C
Tu ich. Hab ich sogar. Aber ich versuche mich so zu entwickeln, als wäre nichts geschehen. So aber ist es ja schon geschehen. Damit zurecht komme ich ja. Ich habe es ja abgehakt-es gehört zur Akte Rabenmutter. Aber um vernünftig wie ein Gesunder leben zu können, muss ich es so aussehen lassen als wäre nichts geschehen. Ansonsten werde ich später meine Kinder genauso behandeln. Ich muss wissen was gesund ist um es auch so anzuwenden. Sodass das Negative nie in meinem Gehirn als richtig abgespeichert werden kann.

16.08.2014 00:23 • #734


F
Man kann seine Kindheit nie ganz abhaken. Sicher, verarbeiten aber
aber sie ist immer in einem. Ein Mensch mit einer durchweg positiven Kindheit kann ja schließlich auch nicht diese abhaken... Die ist immer da.
Ich bin ja selbst misshandelt und seelisch missbraucht worden von meiner Mutter. Habe dadurch seit 1998 die gesicherte Diagnose PTBS und das Trauma hat auf Lebenszeit neurologische messbare Spuren hinterlassen als auch soziale Kompetenzen nicht in der Weise reifen lassen, wie es aber notwendig ist. Mein 16 Jahre andauerndes Martyrium war Vergangenheit ist Gegenwart und ist auch Zukunft.
Und der Prozess diese zu verarbeiten hört nie auf
..immer kommen Situationen wo ich wieder neu lerne etwas emotional und auch im Alltag anders zu fühlen, zu reflektieren und auch zu verändern um mich selbst mehr sozial verträglich zu machen Denn trotz all der Diagnosen und auch dem Leid bin ich ja ein soziales Wesen
Ich möchte ja funktionierende soziale Beziehungen haben...

Von daher ist es die Zeit, Geduld und Spucke

16.08.2014 07:18 • #735


Dubist
Zitat von Flocke_79:
Man kann seine Kindheit nie ganz abhaken. Sicher, verarbeiten aber
aber sie ist immer in einem. Ein Mensch mit einer durchweg positiven Kindheit kann ja schließlich auch nicht diese abhaken... Die ist immer da.
Ich bin ja selbst misshandelt und seelisch missbraucht worden von meiner Mutter. Habe dadurch seit 1998 die gesicherte Diagnose PTBS und das Trauma hat auf Lebenszeit neurologische messbare Spuren hinterlassen als auch soziale Kompetenzen nicht in der Weise reifen lassen, wie es aber notwendig ist. Mein 16 Jahre andauerndes Martyrium war Vergangenheit ist Gegenwart und ist auch Zukunft.
Und der Prozess diese zu verarbeiten hört nie auf
..immer kommen Situationen wo ich wieder neu lerne etwas emotional und auch im Alltag anders zu fühlen, zu reflektieren und auch zu verändern um mich selbst mehr sozial verträglich zu machen Denn trotz all der Diagnosen und auch dem Leid bin ich ja ein soziales Wesen
Ich möchte ja funktionierende soziale Beziehungen haben...

Von daher ist es die Zeit, Geduld und Spucke


Liebe Flocke, da fühle ich mir dir.
Sicher ist vieles anders dadurch.
Aber auch wir können ein gesegnetes Leben führen und das fühle ich!
Ich habe auch mit den folgen dessen zu leben.
Folgen sind Ängste, hin und wieder Wut, Schmerz, Trönen die man nicht einordnen kann.
Und noch viele andere sachen die ich aber nicht hier aufzählen werde.
Man kann nur lernen damit zu leben und es zu akzeptieren.

16.08.2014 11:29 • #736


C
Genau das meinte ich. Was einmal geschehen ist kann man nicht auslöschen. Aber dass man nichts gegen Rabeneltern tun kann ist eine Farce! Wenn die Polizei das Ganze auch noch mitdeckt ist arm. Da kann man doch seine Kinder misshandeln soviel man will, weil man schließlich nie dafür belangt werden kann. Zur Not spielt man die Mitleidskarte oder die Mutter-Karte. Und die Deppen lassen sich dadurch dann auch noch manipulieren.
Wer die Macht hat, nutzt sie IMMER aus. Es wird sich auch nie ändern.

16.08.2014 16:42 • #737

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Ich merke jetzt, dass ich es überwunden habe. Nur vergeben kann ich nicht.

22.08.2014 13:51 • #738


Dubist
Zitat von charmest:
Ich merke jetzt, dass ich es überwunden habe. Nur vergeben kann ich nicht.


Das ist der Anfang Charmest.
Das ist toll, was du da schreibst.
Und loslassen kann der Anfang sein. Vergeben ist ein sehr grosser Schritt.

22.08.2014 16:04 • #739


boomerine
Wenn ich das hier so lese, denke ich an meinen Vater, genau das selbe Spiel. Ich habe 55 Jahre alt werden müssen um mich von meinem Vater abzunabeln. Ich kämpfte praktisch mein Leben lang, war jahrelang in Therapie in dieser Sache, frag mich nicht, irgendwie ist heuer der Schalter umgelegt worden. Meine Mama lebt leider nicht mehr und meinen Geschwistern hatte ich null Unterstützung. lg boomerine

22.08.2014 19:20 • #740


A


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