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K
@ loneman

und eben weil ich nicht von mir auf andere schließen wollte, stellte ich dir diese frage. warum habe ich dauernd das gefühl, dass du dich von mir angegriffen fühlst?

ich dachte, ich hätte genug probleme - jetzt kommt als neues hinzu, dass ich ständig missverstanden werde

07.09.2009 20:19 • #81


L
@Kayleigh:
Ich habe mich nicht von dir angegriffen gefühlt, das hast du missinterpretiert.
Zugegeben, ich bin etwas gereizt, aber welcher Depressive ist das nicht? Und deine Frage habe ich ja auch beantwortet.

07.09.2009 20:25 • #82


A


Mein Leben auf dem Nullpunkt

x 3


B
Zitat von Loneman73:
Es ist doch etwas völlig anderes, sich im virtuellen Raum mit anderen anzulegen als im Real Life

Es ist das gleiche. Auch wenn es bei Dir im RL nonverbal geschieht. Nonverbal ist viel wichtiger als verbal.

Man hat per CT festgestellt, dass verlieren beim Mensch-ärgere-Dich-nicht die gleichen Hirnareale aktiv sind wie beim Verlieren im RL.

07.09.2009 20:31 • #83


L
Zitat von B48:
Es ist das gleiche. Auch wenn es bei Dir im RL nonverbal geschieht. Nonverbal ist viel wichtiger als verbal.

Ein Konflikt im Real Life ist immer verbal, oder kannst du ein Beispiel für einen nichtverbalen Konflikt nennen?
Nein, es ist nicht das gleiche.

Zitat:
Man hat per CT festgestellt, dass verlieren beim Mensch-ärgere-Dich-nicht die gleichen Hirnareale aktiv sind wie beim Verlieren im RL.

Hat man auch festgestellt, dass bei einer verbalen Auseinandersetzung die gleichen Hirnareale aktiv sind wie bei einer nonverbalen Auseinandersetzung im Internet? Selbst wenn, besagt das ja nur, dass das Maß an Wut sich nicht unterscheidet. Es ist doch völlig plausibel, dass man sich in nonverbaler Form mehr zutraut, als wenn man vor jemandem steht und sich lautstark äußert.

07.09.2009 20:39 • #84


K
@ loneman

indem man einen konflikt zb. aussitzt - dann ist er nicht verbal, aber trotzdem vorhanden. natürlich gibt es konflikte, die nicht verbal ausgetragen werden.

mich stört das verbal / nonverbal in diesem zusammenhang irgendwie. ich schreibe doch, was ich zu sagen habe. genau das, was ich hier schreibe, würde ich sonst im realen leben sagen mit dem unterschied, dass ich mir hier zumindest einbilden kann, dass es jemand wissen will.

also ich für meinen teil bin hier genauso konfliktfähig bzw. -unfähig wie im realen leben auch. es gibt situationen, in denen kriege ich den mund auf, in anderen nicht. und genau wie im realen leben habe ich auch hier angst, eins auf die mütze zu bekommen, wenn ich meinen standpunkt vertrete. ich sehe keinen wirklichen unterschied.

und da DU offensichtlich einen siehst, interessierte mich deine sichtweise.

07.09.2009 20:47 • #85


L
@Kayleigh:

Es ging aber nicht darum, einen Konflikt auszusitzen, sondern ihn auszutragen - daher ja der Vergleich Real Life/Internet.

Ja, du schreibst, was du zu sagen hast. Aber dein möglicher Gegner sieht ja nicht deine Reaktion, und er hört auch nicht, ob deine Stimme zittrig ist.
Du kannst auch zittrige Finger haben, das kommt ja bei ihm gar nicht rüber. Ergo kannst du im virtuellen Raum eine ganz andere Figur abgeben als im Real Life - es sei denn, du bist eine sehr gute Schauspielerin.

Deine Sichtweise kann ich aus erwähnten Gründen zwar nicht nachvollziehen, aber wenn du das schreibst, wird es wohl so sein bei dir.

Ja, natürlich kann ich mich auch aufregen, wenn mich nur virtuell einer blöd anmacht, aber es geht ja um MEINE Reaktion, die ich mir nach völlig freien Gesichtspunkten ausdenken kann. Eben das kann ich im Real Life aber nicht, weil ich entweder stottern, zittern, mich verhaspeln oder sonstwas würde.

07.09.2009 20:58 • #86


K
@ loneman

ok, das wir unterschiedliche sichtweisen haben, dass wissen wir ja jetzt

gehen wir zurück zum ausgangspunkt. darf ich dich fragen, was genau geschieht, wenn du im realen leben in sozialen kontakt trittst? wie verhältst du dich da? stellen wir uns vor, irgendjemand auf der arbeit spricht dich an.

07.09.2009 21:53 • #87


L
Zitat von Kayleigh:
@ loneman

ok, das wir unterschiedliche sichtweisen haben, dass wissen wir ja jetzt

gehen wir zurück zum ausgangspunkt. darf ich dich fragen, was genau geschieht, wenn du im realen leben in sozialen kontakt trittst? wie verhältst du dich da? stellen wir uns vor, irgendjemand auf der arbeit spricht dich an.

Nein, darfst du nicht fragen.

Hm, darauf antworte ich doch lieber erst morgen, weil das nicht nur ein Satz wird.

Gute Nacht.

07.09.2009 22:03 • #88


L
@Kayleigh:
So, zu deiner Frage gebe ich jetzt mal eine Antwort ab: Ganz prinzipiell habe ich wegen meiner Depressionen eine große Leere in mir, so dass ich deswegen weder gut drauf sein kann noch gut drauf sein will. Selbst wenn ich mich dazu zwingen würde, mich den positiven Stimmungen anderer anzuschließen, würde das nur bis zu einem bestimmten Punkt gehen, der recht schnell erreicht ist. Ich könnte mich aber keinesfalls z. B. zu einer in Feierlaune befindlichen Gruppe gesellen und mich derart verstellen, dass ich quasi ein Teil von ihnen würde. Dies würde mir auch widerstreben, weil ich entgegen meinem wirklichen Gefühlszustand handeln würde, obwohl ich das bis zu einem gewissen Grad ja immer noch mache, indem ich lächle.
Dass ich als Depressiver nicht anziehend wirke und negative Schwingungen ausstrahlen könnte, das ist mir schon bewusst. Ich weiß aber nicht, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskommen kann. Denn mich hinsetzen und ein Lächeln aufzusetzen - das wäre nicht ich. Und das kann ich auch gar nicht auf Dauer - geschweige denn, richtig lachen. Es hat mir eigentlich auch noch nie was gebracht, über beide Backen zu grinsen, weil es eben noch andere, wesentlichere Dinge gibt, auf die es ankommt, um gesellschaftlich geachtet zu werden. Und dazu gehört z. B. die sprachliche Fähigkeit, welche bei mir stark unterrepräsentiert ist: Ich bin wegen meiner Isolation gar keine Kommunikation mit anderen Menschen gewohnt, so dass ich deswegen wohl mit anderen nicht befriedigend kommunizieren kann. Worüber soll ich auch mit ihnen reden? Ich erlebe nichts, Smalltalk interessiert mich nicht, ich habe auch keine Lust (mehr), ständig nur als Zuhörer zu fungieren. Witze reißen kann ich nicht, Sprüche klopfen auch nicht. Naja, heute auf der Arbeit hat sich eine Mitarbeiterin, der ich hin und wieder mal begegne, erschreckt, als sie die Tür zum Flur aufmachte. Und ich fragte sie scherzhaft: Bin ich so schrecklich?. Aber das ist für mich auch schon ein Höhepunkt meiner Redekunst. Sonst mach ich einfach nur meine Arbeit und bin froh, wenn ich Feierabend habe. Nicht wegen der Arbeit, sondern wegen dem Gefühl, anders zu sein als andere.

08.09.2009 13:21 • #89


M
Mein Leben auf dem Nullpunkt

Zitat:
Dass ich als Depressiver nicht anziehend wirke und negative Schwingungen ausstrahlen könnte, das ist mir schon bewusst. Ich weiß aber nicht, wie ich aus diesem Teufelskreis rauskommen kann. Denn mich hinsetzen und ein Lächeln aufzusetzen - das wäre nicht ich. Und das kann ich auch gar nicht auf Dauer - geschweige denn, richtig lachen.


So, und nun könnte man doch auf die Idee kommen, dass bei Dir noch was nicht verarbeitet ist.
Darauf wird hier gar nicht eingegangen habe ich das komische Gefühl.
Zitat:
sondern wegen dem Gefühl, anders zu sein als andere.

Und wie anderst?

08.09.2009 14:04 • #90


K
@ loneman

ich kenne das gefühl, anders zu sein als die anderen. wobei ich denke, nicht das anderssein ist wirklich das problem, sondern dass ich das nach außen ausstrahle. vielleicht bin ich garnicht so anders, vielleicht fühle ich mich nur einfach so. vielleicht analysiere und reflektiere ich meine handlungen und gedankengänge zu sehr.

als positiv erachte ich auf jeden fall, dass du weiterhin den willen hast, du selbst zu sein. ich habe lange jahre versucht, mich zu verstellen. das ergebnis war nicht wirklich befriedigend und zudem hatte ich immer dieses bedürfnis, endlich mal ich selbst sein zu dürfen und dieses negative empfinden, mich selbst irgendwie zu verlieren, nicht mehr zu wissen, ob ich das bin oder nur mein vorgegebenes ich.

08.09.2009 14:15 • #91


L
Zitat von maunzen:
So, und nun könnte man doch auf die Idee kommen, dass bei Dir noch was nicht verarbeitet ist.

Das denke ich auch. Manchmal habe ich auch AA-Träume (Außenseiter-Alpträume).

Zitat:
Und wie anderst?

Naja, ich könnte mich z. B. nicht zu anderen an den Tisch setzen und z. B. etwas aus einer Tasse trinken. Oder mit anderen zusammen Scherze machen.
Vor Jahren war ich in einer Tagesklinik. Da wurde jeder in der Abschlussrunde am letzten Tag gefragt, was er denn mache nach der Beendigung der Therapie. Ich weiß gar nicht mehr, was ich gesagt habe, aber es war mir peinlich, weil ich ja kaum Kontakte habe und von so einer Isolation wie bei mir gar nicht ausgegangen wurde. Und dann war da auch noch so ein Ar***loch, das in den Gruppensitzungen mal erzählte, dass er mit seiner Art Leute zum Selbstmord treiben könnte. Der hat dann beim Abschluss erzählt, er würde sich mir in einem Unterhemd und einer Pulle Schnap. auf der Straße vorstellen. Schade, dass ich nicht schlagfertig genug war, denn heute wüsste ich, was ich ihm darauf geantwortet hätte.

08.09.2009 16:10 • #92


L
@Kayleigh:
Ja, vielleicht fühle ich mich auch einfach so. Aber wenn man sich anders fühlt, dann verhält man sich doch auch anders. Ergo bist du doch auch anders gemäß deiner Emotionen!?
Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben, dass mein Fokus zu sehr auf mich gerichtet ist - du hast es jetzt anders ausgedrückt.

Ich habe mich so viele Jahre verstellt bzw. versucht, zu verstellen, ohne dass es irgendein Ergebnis brachte. Es ist schwierig für mich, so zu sein, wie ich mich fühle, aber es ist ehrlich.
Verstellst du dich jetzt nicht mehr? Es klang so für mich.

Übrigens habe ich noch nicht den für mich wichtigen Punkt erwähnt, dass ich hin und wieder mal den Eindruck habe, ich würde überhört, so dass ich dann den Mut verliere, weiterhin irgendwas zu sagen. Kennst du das evtl. auch?

08.09.2009 16:16 • #93


M
Zitat:
Der hat dann beim Abschluss erzählt, er würde sich mir in einem Unterhemd und einer Pulle Schnap. auf der Straße vorstellen. Schade, dass ich nicht schlagfertig genug war, denn heute wüsste ich, was ich ihm darauf geantwortet hätte.

Mit Narzissten möcht ich nichts zu tun haben
Loneman. Ich glaube du stellst Dich zu sehr in Frage und das vehemend. Kann das sein?

08.09.2009 16:34 • #94


K
@ loneman

ich fühle mich anders und verhalte mich dementsprechend anders, aber das heißt nicht, dass ich anders bin. ich glaube manchmal, dass es viel mehr menschen gibt, die zumindest ansatzweise so denken und fühlen wie wir, es aber nicht rauslassen, es unterdrücken oder eben es besser handhaben können.

ich versuche zumindest, mich nicht mehr zu verstellen, ich versuche, mir den nötigen freiraum zu gewähren. wobei... es gibt genügend situationen, in denen ich nicht ich sein kann. ich habe kinder, die sollen nicht wissen, wenn es mir schlecht geht, also verstelle ich mich. wenn ich arbeite, muss ich mich zwangsläufig verstellen. bei meinen eltern und verwandten muss ich mich verstellen. aber ich hoffe immer auf ein bisschen freiraum, in dem ich ich selbst sein kann. allerdings bin ich eine recht gute schauspielerin, wenn ich meiner umwelt glauben schenken darf. es ist mir vielleicht im laufe der jahre auch in fleisch und blut übergegangen und trotzdem habe ich diese maske nie als mein wahres ich anerkannt und mich dabei unterdrückt. mein kern ist trotzdem all die jahre erhalten geblieben. meine emotionen und meine gedankengänge sind für die meisten nicht nachvollziehbar, auch wenn sie mir noch so schlüssig erscheinen. das ist der punkt, bei dem ich am meisten anecke. ich hoffe einfach auf menschen, die mich so akzeptieren, wie ich bin. die mich nicht seltsam anschauen, wenn ich nicht so zu sein scheine, wie sie es von mir erwarten. ich bin an sich schon ich selbst, jedoch selten für andere.

das mit dem überhören kenne ich nur zu gut. es ist als ob ich inmitten einer großen gruppe stehe und wäre die einzige ohne stimme. aber im laufe der jahre wurde das bei mir besser. es hat angefangen, als ich kinder bekam. für meine kinder kann ich stark sein, ich kann mich für sie einsetzen. ich kann all das, was ich bei mir bzw. für mich nicht kann.

diese ich-fixierung ist ein teil dessen, was die heilung beeinträchtigt. ändere ich meinen fokus, geht es mir erheblich besser. allerdings ist das oft leichter gesagt als getan. [/i]

08.09.2009 18:17 • #95


B
Zitat von Loneman73:
Schade, dass ich nicht schlagfertig genug war, denn heute wüsste ich, was ich ihm darauf geantwortet hätte.

Schlagfertigkeit ist das, was einem 24 Stunden später einfällt. Mir geht es nicht anders.

Vielleicht sind die andern genauso wie Du, nur können sie sich noch viel viel besser verstellen? Nichts Genaues weiss man nicht.

Im Grunde funktioniert unsere Seele ganz einfach, sagte mal Brigitte Lämmle. Aber auf diese Weise existenziell betrachtet, geht das schon in Richtung Antworten auf vorletzte Fragen.

08.09.2009 19:34 • #96


L
@maunzen
Zitat:
Mit Narzissten möcht ich nichts zu tun haben

Wie meinst du das in Bezug auf das von dir Zitierte?

Zitat:
Loneman. Ich glaube du stellst Dich zu sehr in Frage und das vehemend. Kann das sein?

s. o.

08.09.2009 20:10 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

L
@Kayleigh:
Gut, dann haben wir wieder eine andere Sichtweise, was das Anderssein betrifft. Denn wenn ich anders fühle und entsprechend anders handle als andere, dann bin ich in dem Moment anders als andere. Ob dieses Anderssein sich irgendwann normalisieren könnte, das steht erst mal nicht zur Debatte.

Dass du versuchst, dich nicht mehr zu verstellen, ist schon mal gut. Noch besser wäre es, dass du es nicht versuchst, sondern dich einfach so gibst, wie du dich fühlst. Gut, in Anbetracht deiner Kinder kann ich schon verstehen, dass du Kompromisse schließen musst, aber im Endeffekt stelle ich mir das auch sehr kräftezehrend vor. Auch auf der Arbeit kann ich es nachempfinden, da verstelle ich mich auch situationsweise, wenn auch nur bis zu einem bestimmten Punkt.
Dass du dich bei deinen Eltern verstellst, finde ich ziemlich traurig, aber auch das kann ich nachvollziehen, weil es bei mir ebenfalls so ist. Interessanterweise fühle ich mich nach einem Besuch bei ihnen stets ausgelaugt.
Der Druck der Umwelt ist immens, wie ich finde. Gerade in der Berufswelt ist es wichtig, zu funktionieren und sich anzupassen. Wirkt man schwach, wird man oft ausgenutzt und entsprechend behandelt.

Interessant zu erfahren, dass du das mit dem Überhören auch gut kennst. Wenn es irgendeine Übungsgruppe gäbe, in der man lernen könnte, sich zu artikulieren: Ich wäre sofort dabei!
Deine Kinder sind also ein großer Motivator, wie ich lese.

Stimmt, der Fokus muss geändert werden, und das ist in der Tat leichter gesagt als getan. In meinem Fall sollte ich erst mal aufhören, in einen Video-Chat oder diverse Kontakt-Foren zu gehen und auf Antwort zu hoffen, weil das eh frustriert.
Ich mache hobbymäßig Musik bzw. habe es mal gemacht, aber mir fehlt momentan die Motivation zu allem. Ich kann mich nicht mal dazu aufraffen, bei mir etwas aufzuräumen, obwohl ich das schon länger vorhatte. Ständig drängt es mich ins Internet - in zwanghafter Sehnsucht nach Kontakten.

08.09.2009 20:26 • #98


L
Zitat von B48:
Schlagfertigkeit ist das, was einem 24 Stunden später einfällt. Mir geht es nicht anders.

Ja, genau. Und dabei wäre sie spontan angebracht. Wer schlagfertig ist, wirkt anziehend, interessant.


Zitat:
Vielleicht sind die andern genauso wie Du, nur können sie sich noch viel viel besser verstellen? Nichts Genaues weiss man nicht.

Ja, vielleicht. Aber das ist für mich kein Trost, weil sie sich offenbar anders verhalten können. Anders als ich sind sie aber allemal, wobei ich das selbstverständlich nur auf meine Person beziehen kann.


Zitat:
Im Grunde funktioniert unsere Seele ganz einfach, sagte mal Brigitte Lämmle. Aber auf diese Weise existenziell betrachtet, geht das schon in Richtung Antworten auf vorletzte Fragen.

Brigitte Lämmle? Diese Tante von einer TV-Psycho-Show?

08.09.2009 20:30 • #99


B
Brigitte Lämmle? Diese Tante von einer TV-Psycho-Show?
Falsch, von DER TV-Psycho-Show!

09.09.2009 21:27 • #100


A


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