Pfeil rechts
12

N
Zitat:
Vertrauenswürdig heißt, wenn man nichts vorspielt und wenn man nichts weiter erzählt. Das ist eine Persönlichkeitseigenschaft. Es ist nicht vertrauenswürdig, wenn man manipulativ arbeitet, bzw. der Klient das Gefühl hat, er soll manipuliert werden.


DAs habe ich im Zusammenhang mit dem Ablauf einer Verhaltenstherapie gefunden..

21.05.2008 15:52 • #81


Z
Hallo Teichmaus,

Wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an, meinst du? Nun, ich liege mit meiner Vermutung doch wohl nicht daneben, oder? Ich sehe es so, dass nicht nur ich damit angesprochen wurde, aber die andere/n betroffene/n Person/en beziehen das vielleicht nicht auf sich.

Ich wollte mich zurückziehen, weil ich das, was du als Manipulation bezeichnet hast, hier nicht weiter betreiben wollte, indem ich Beiträge schreibe, auf die die andere betroffene Person dann reagiert oder umgekehrt. Ich wollte niemandem mehr Raum und Freiheit nehmen. Aus diesem Grunde hatte ich, nachdem du früher in diesem Thread schon dieses Thema angesprochen hattest, auch lange überlegt, ob ich überhaupt etwas schreibe und mich in einem anderen Beitrag, an dem ich auch gerne teilgenommen hatte, schon rausgehalten. Außerdem hatte ich das Gefühl, es war dir gar nicht so Recht, dass ich hier „auftauchte“. Es freut mich, wenn ich mich da geirrt habe. Es lag und liegt mir fern, „rumzicken“ zu wollen, jedenfalls hier...

Ich habe mal auf einen Beitrag in einem anderen Thread geantwortet, weil dort über meine Person geschrieben wurde und ich mit dem, was dort stand, nicht ganz einverstanden war. Als Manipulation habe ich das nicht gesehen (falsch?). Ich wollte einfach meine Sicht der Dinge darstellen, weil ich der Meinung bin, man muss beide Seiten kennen, um sich ein objektives Urteil oder eine objektive Meinung bilden zu können. Das habe ich schon öfters in diesem Forum gedacht, wenn man manche Beiträge liest. Die Leser bekommen doch immer nur die Sichtweise des Schreibenden vermittelt, kennen aber die andere Seite überhaupt nicht. Und alles hat nun einmal zwei Seiten.

Meinen eigenen Thread habe ich sicher nicht in dem Wissen geschrieben, dass eine der dort angesprochenen Personen das lesen würde. Zu dem Zeitpunkt war mir bekannt, dass der Betreffende mit dem Forum „nichts am Hut“ hatte und so fühlte ich mich sicher. Außerdem stand dort eigentlich nichts, was dem Betreffenden nicht bekannt war. Ich habe mich aber durch seinen Beitrag auch nicht manipuliert gefühlt, wenn es mir auch etwas unangenehm war, zugegeben.

Du hast schon Recht, oft merkt man selber gar nicht, dass man manipuliert, es geschieht eher unbewusst. Ich finde das Ganze ziemlich verwirrend. Vor allem, weil man bei dem, was man tut, ja nicht automatisch denkt: jetzt manipuliere ich. Sondern man handelt doch eher unbewusst oder gefühlsmäßig. Dass das dann als Manipulation ausgelegt werden kann, wird einem oftmals erst später bewusst.

Ich würde gerne weiter mitreden, wenn es denn nicht unerwünscht ist..

Lieben Gruß
Zicke


Hallo, Simple,

Zitat:
Ich habe also jemandem bekundet, dass er meine Aufmerksamkeit hat und ich Achtsam bin.
Tugenden, die ich für ganz wichtig erachte.
Durch diese Aufmerksamkeit bekommt der Beachtete die Chance im übelsten Fall mich zu vereinnahmen mit allem, was er an Aufmerksamkeiten benötigt.
Soweit, so Gut, wenn nicht gerade Dieses zur völligen Vereinnahmung führt, damit zur Manipulationsgefahr und Ausnutzung



Ich glaube, diese Aussage kann man auch von zwei Seiten sehen. Du siehst die Gefahr, durch deine Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Fürsorge völlig vereinnahmt und ggf. manipuliert zu werden. Das mag richtig sein. Aber besteht nicht auch die Möglichkeit, dass der derjenige, dem du all dies zuteil werden lässt, sich nicht auch vereinnahmt und damit ggf. manipuliert fühlen kann? Dass bei dem anderen Gefühle aufkommen, wie z.B.: „er macht und tut alles für mich, was bezweckt er damit bzw. was wird jetzt von mir erwartet? Wie soll mich ich mich jetzt verhalten? Muss ich mich dankbar zeigen? Muss ich im Gegenzuge mich genauso verhalten?“ Oder auch: „Eigentlich ist mir das zu viel, aber wie soll ich ihm das vermitteln, ohne ihn zu kränken?“

Hast du z.B. deine Mutter mal gefragt, ob sie deine Fürsorge in dem Maße überhaupt wollte?
Wenn du dich irgendwann ausgenutzt gefühlt hast, hast du mit deiner Fürsorge nicht vielleicht erst den Grundstein dafür gelegt? Auch dafür, dass sich deine Geschwister dann aus Bequemlichkeit ihrerseits zurückgezogen und dir das Feld überlassen haben?

Das ist nicht böse gemeint und ich mag mit meinen Gedankengängen falsch liegen, aber es ist vielleicht eine Überlegung wert.

lieben Gruß
Zicke

21.05.2008 15:54 • #82


A


Manipulation

x 3


Z
Hallo Nicita,

Zitat:
Wenn ich nicht den Mumm habe etwas direkt zu sagen, dann versuche ich auch Auswege zu finden, damit es vielleicht in die Richtung läuft, die ich gerne hätte...


darin erkenne ich mich auch wieder....leider.

lieben Gruß
Zicke

21.05.2008 16:00 • #83


simple8
Hallo an alle,

Nicita, dir erst einmal danke für deinen Verständnisversuch meines undeutlichen Beitrages, trifft aber annähernd mein Anliegen. Ich werde versuchen es zu verdeutlichen, wollte nur keinen ellenlangen Beitrag schreiben.

Ich freue mich, deine Beiträge zu lesen, liebe Zicke50. Es entsteht bei mir Verdacht bei dir des verletz Fühlens.
Dementsprechend fallen dann auch Bemerkungen in dieser Richtung. Schade.

Deinen Denkanstoß in allen Ehren, aber geht er nicht an der Sache vorbei? Du sprichst über eine Sache, die einen vielleicht nerven oder es mit deinem Namen zusagen anzicken können, aber nicht gleich Schaden zu fügen.

Wenn sich jemand durch Aufmerksamkeit und/oder Achtsamkeit bedrängt oder zu etwas gedrängt fühlt, hat er als erwachsener Mensch die Möglichkeit dieses zu unterbinden oder abzuwenden. Es in einem Gespräch oder mit Gesten klar zu machen. Oder gibt es schon etwas gegen Komplimente, das Tür aufhalten, den Stul zum Sitzen anschieben, in den Mantel zu helfen, eine Blume ein Lächeln, einem älteren Menschen an der Staßenkreuzung über die Straße helfen, beim Einkauf etwas aus dem Regal reichen, die Koffer tragen etwas zu beklagen
Du wirst aber sicherlich Beispiele haben, die es verdeutlichen, was du meinst.

Wenn wir über Starken sprechen kann es schon schwieriger werden und fällt in die Manipulation oder

In einem deiner vorherigen Beiträge hattest du Zitate aus dem Wikipedia eingebracht.
Hierbei ging es in der von dir eingebrachten Umschreibung als negative Beeinflussung.
Aufmerksamkeiten und Achtsamkeit kann ich nicht als negatives empfinden umschreiben.
Es geht um die Manipulationen, die nicht mehr in Gesprächen oder Kompromissbereitschaft der Personen geklärt werden, Konversation/Auseinandersetzung/Diskussion, sondern von jemandem bewusst etwas vorgegaukelt werden, Schaden zu zufügen.

Klar ist bei meinem Beitrag nicht geworden, dass ich beim Gegensteuern in unserer Familie auf Kritik gestoßen bin.
Ausgelöst wurde hinter meinem Rücken falsches, halbwahres oder verdrehtes Reden, das wiederum Reaktionen auslöste, die mir geschadet haben, bzw. unschöne Begleiterscheinungen herbei führten.

Es war sieben Jahre alles in Butter, solang ich funktionierte, wie es von allen gewünscht war.

Mehr möchte ich auch augenblicklich nicht dazu sagen, weil ich nicht das Empfinden habe, mich rechtfertigen zu müssen, das mir von Zicke50 mit dem Beitrag wohl gerne zu entlocken versucht.

lG
s8

21.05.2008 17:52 • #84


N
Zitat von simple8:

Es war sieben Jahre alles in Butter, solang ich funktionierte, wie es von allen gewünscht war.



Jo, das kenne ich... Bei mir war auch alles ok, solange ich funktioniert habe, wie es ANDERE wollten. Seit ich aber wage mich aufzulehnen...bekomme ich die nettesten Komplimente aus meinem unmittelbaren Verwandtenkreis. Sei es Mutter oder sogar Mann...

O-Ton meiner Mutter: Ich hätte mich verändert und das gefällt IHR nicht
O-Ton meines Mannes: Ich würde nur noch rumzicken und am meckern sein

Ist richtig, ich sage jetzt was ich denke, vielleicht nicht immer in der richtigen Tonart, aber ich sage es..

Vorher habe ich manipuliert...habe so getan als ob und habe dabei mich selbst verloren...
Jetzt sage ich wie es ist (nicht immer aber immer öfter) und werde deswegen wahrscheinlich meine Beziehungen verlieren, weil sie es nicht aktzeptieren können bzw. mich icht annehmen so wie ich bin...

Fragt sich also was besser ist...Manipulieren und nicht alleine sein, oder nicht manipulieren und dafür wieder alleine durch die Welt tingeln

lg

21.05.2008 21:35 • #85


simple8
Hallo Nicita,

ist die Frage nach dem eigenen Manipulieren oder Manipuliert werden.

Ich finde beides mieß.

Ich werde mich sicherlich auch mal erwischen, wenn ich manipuliere, dann bekomme ich aber doch relativ schnell mehr als einen brechreitz, genauso umgekehrt, sollte ich manipuliert werden und bemerke es.

Eine ehrliche Meinung zu vertreten und diese auch standhaft vertreten und Überzeugungsarbeit leisten ist, denke ich, noch immer die sinnvollste Art des Umganges.

Wenn es dann noch geht.

Mir persönlich ist es lieber eine klare aufrichtige Meinung mit der Portion überzeugender Argumente zu hören, als ein unklares Herumgeeier auf Unaufrichtigkeiten aufbauend, also manipulierend.

Ist Manipulation nicht auch eine Form der Bequemlichkeit, die richtige Begründung zu finden oder der Auseinandersetzung mit anderer Meinung?

Wie ich klare Worte verpacke, ist dann wieder ein Weiteres.
Sollten wir nicht versuchen die richtige Form und sinvoll verpackte Worte zu finden?

In unsere Familie wurde seit ich denken kann Manipuliert, Íntrigiert und Gemobbt.
Die Großallianz waren/sind meine Mutter und mein Bruder.
Es gab wohl kein Familienmitglied, das die beiden nicht vor hatten sich gefügig zu machen oder als Meinungsträger zurecht zustutzen.
Vielfach gelungen, vielfach nicht.
Das wird vielleicht ein anderes Thema, wie es gemacht wurde.
Mich hat es jedenfalls geprägt, ich bin zwar der Oppositionsgeist in der Familie und damit der Unliebsame bei den Beiden, aber immer wieder der, der gerufen wurde, wenn Not am Mann ist.
Auch `ne Aufgabe...

lG
s8

21.05.2008 23:16 • #86


T
Hallo,

das kenne ich auch, wenn man sich selber verändert, weil man für sich erkannt hat, dass das so nicht weitergeht, ist man aufsässig.

Jahrelang hat man das gemacht, was die anderen von einem verlangt haben und sich selber klein gemacht. Plötzlich erkennt man, dass man WER ist und will seine eigene Meinung vertreten.

Ja, dieser Weg ist steinig und schwer. Aber man muß auf ihm `draufbleiben. Aufhören everybodys darling sein zu wollen. Das geht auf Dauer nicht gut und man macht sich selber kaputt.

Ich weiß auch noch, dass ich so gut wie nie was Recht machen konnte. Als ich mit 18 Jahren meine erste Therapie hatte, sagten meine Eltern, dass meine Therapeutin mich nur gegen sie aufhetzen wolle. Ich glaubte das und brach ab.
Als mein Freund gewalttätig wurde, bekam ich gesagt, dass sie mich kennen würden und ich ihn bestimmt soweit gebracht hätte.
Als ich keine Kinder bekommen konnte, hieß es auch, dass ich noch nicht mal das hinbekomme (längere Geschichte).
Und als ich mein Abi machte, hieß es damals, ich würde denken, ich sei was Besseres.

Naja, ich glaube, ich könnte noch ein bißchen was erzählen ...

Deswegen finde ich auch den thread hier so gut. Manipulationen anderer haben bei uns Wunden geschlagen. Aber ich bin sicher, dass wir nach und nach unseren Wert finden und unseren Weg gehen.

Alles Liebe
teichmaus

22.05.2008 03:38 • x 1 #87


N
Guten Morgen,

ich will zunächst nochmal auf Simpels Posting eingehen...

Wir versuchen ja immer noch ein bißchen rauszufinden, warum wir manipulieren...
Zitat:
Eine ehrliche Meinung zu vertreten und diese auch standhaft vertreten und Überzeugungsarbeit leisten ist, denke ich, noch immer die sinnvollste Art des Umganges.

Wenn es dann noch geht. Confused

Mir persönlich ist es lieber eine klare aufrichtige Meinung mit der Portion überzeugender Argumente zu hören, als ein unklares Herumgeeier auf Unaufrichtigkeiten aufbauend, also manipulierend. Sad

Ist Manipulation nicht auch eine Form der Bequemlichkeit, die richtige Begründung zu finden oder der Auseinandersetzung mit anderer Meinung? Confused


Ich gehe jetzt mal von mir aus und ich glaube nicht dass ich oft manipuliere, weil das auch gegen meine Ehrlichkeitseinstellung geht...

ABER: Ehrliche Meinung und Überzeugungsarbeit leisten... speziell ich, die unter Redeangst leidet und erst langsam schafft eigene Meinungen auch zu formulieren, habe unheimliche Schwierigkeiten, speziell bei Personen wie dir Simpel (und das ist überhaupt nicht böse gemeint ), die sehr gut sind mit Argumenten und wortgewannt sind, zu argumentieren...

Mein Mann ist ebenso ein Beispiel..Bis ich die richtigen Worten gefunden und AUSGESPROCHEN habe, hat er mich schon dreimal auseinandergenommen mit Gegenargumente...

Und wenn ich merke, dass ich meinem Gegenüber wortmässig unterlegen bin...was soll ich dann machen...? Weiter rumeiern und kämpfen dass man gehört wird oder versuchen den Weg unauffällig in meine Richtung zu lenken ?

lg
nicita

teichmaus, ich melde mich später nochmal

22.05.2008 06:04 • #88


N
So, jetzt:

Mir fällt es gerade etwas schwer, nicht vom Thema abzukommen, weil ich zum eigentliche Posting von Teichmaus auch meine Erfahrungen habe...

Als ich den Text gelesen habe, dachte ich mir hhmmm, das kennst du - allerdings anders----

Ich habe jahrelang gar nicht gemerkt, dass ich außengesteuert bin...ich habe nur ab und an gemerkt, dass sich alles in mir streubt und ich mich nicht wohl gefühlt habe...ich habe / hatte eine ständige Unruhe in mir, alles wird mir auf die Dauer zu langweilig, ich brauche ständig Abwechslung, brauche immer etwas Strom, damit ich funktionieren kann...

Ich merke im Moment, dass den einzigen Rückhalt, den ich im MOment habe und wo ich scheinbar so aktzeptiert werde, wie ICH bin, ist in der Therapie....
Es gibt kaum einen Lebensbereich wo ich nicht das Gefühl habe, dort versucht man mich zu manipulieren..

Meine Mutter sagte auch vor kurzem mal: Bin ich froh, dass ich so normal bin und solche Probleme nicht habe

Sie sagte auch: Ich wäre selbst dran schuld, dass mein Vater mich geschlagen hat, ich hätte ihn ja auch immer gereizt bis aufs Äußerste

Als ich mich von meinem Ex trennte und ihm vorwarf er hätte mich vergewaltigt, weil er hätte sehen müssen, dass ich keine Sex wollte, bekam ich von seiner Schwester zu hören...: Ich hätte doch Nein sagen können und dass ich nicht ständig vorbeikommen solle...
Dass er mich aber vorher stundenlang belabbert und überredet hatte, das habe ich nicht gesagt. Statt dessen habe ich vier Jahre lang nahezu ALLES mitgemacht was er wollte...und ich kann euch nichtmal mehr sagen warum.. Ich weiß es nicht mehr...! Ich weiß, dass er mich mit Worten manipuliert, abhängig gemacht hat...aber ich weiß nicht mehr wie!

Ich finde daran sieht man doch, wie unauffällig Manipulation verlaufen kann, ohne dass man es selbst merkt.

Diese Manipulation findet oft unter dem Deckmantel Ich meine es doch gut mit dir.... statt, ist euch das auch so passiert ?

Nachdenkliche Grüße
Nicita
(ich glaube ich bin doch vom Thema abgekommen)

22.05.2008 07:19 • #89


simple8
hallo ihr,

Die manipulation in der Familie, in Partnerschaften, also in der direkten Umgebung sind die, die uns im Inneren treffen, wiel sie von einer Seite kommen, von der wir ein Vertrauen einen hohen Wert an Zuneigung erhoffen.

Nicita, ich finde dein Argument sehr wohl verständlich, wenn du sagst, du hast aus Gründen von Redeangst Probleme in deiner Diskussion.
Ich lese aus deinen Zeilen, dass du lernst. Das ist doch hervorragend und sicherlich der richtige Weg.

Ich habe auch erst Argumentieren lernen müssen und habe sicherlich es nicht so drauf, dass ich alles und jeden in Grund und Boden argumentieren kann. Schon gar nicht, wenn ich nicht mit Herz und Seele etwas vertrete. Es gibt immer wieder Personen, die mir absolut überlegen sind. Ich muss auch immer abwägen, wie wichtig mir ein Diskussionthema ist, für mich und für den anderen.

Es bleiben doch aber in einer Diskussion immer die Möglichkeit meinen Standpunkt zu vertreten, mir eine Auszeit zu erbitten und mich zurückziehen kann, mich zu sammeln, mir ein neues Bild aus der eigenen und der der anderen Meinung zu finden, mich schlau zu machen. Ich muss aber auch eine offene diskussion zu lassen, die Allen den Respekt vor der gegensätzlichen Meinung lässt. Nicht aus Sturheit oder Bockigkeit reagieren oder unter die Gürtellinie schießen. Du verstehst, was ich sagen möchte?

Wenn es in einem Kreise so ist, dass ich ein Gefühl entwickelt, ich soll über den Tisch gezogen werden, mir droht Schaden, werde ausgenutz, soll niedergemacht, demontiert werden oder das Bauernopfer darstellen, muss ich mich abgrenzen und andere Wege suchen.
Vielleicht auch den unbequemeren Weg gehen, der steinig sein kann. Ich muss mich den Konsequenzen stellen, mich auch emotional abzunabeln.

Ich weiß nicht aus und mit welchen Erfahrungen du sprichst und wie wichtig sie in deinem Leben sind, oder ob sie wichtig für dein Leben sind, kann ich nicht sagen.
Ein Stück Kampf gehört immer dazu. Ist aber auch eine Lebensphilosophie jedes einzelnen, wie er es handhabt seinen Weg zu erreichen, ich sollte mir dabei auch im klaren sein, dass mein Gegenüber andere Vorstellungen haben kann. Da gilt es sich über die Zeit aneinander zu nähern, gesagt Klarheit zu schaffen über die eigene und gegenseitige Position, daraus eine Gemeinsamkeit machen oder im schlechtesten Fall sich zu trennen.

Ich persönlich habe durch die, ich bezeichne es jetzt hart, Hinterhältigkeiten in meiner Familie eine riesen Wut, wenn ich spühre, wenn jemand von hinten durch die Brust nach vorne seine Spiele betreibt.

so, das wollte ich dazu von der Seele schreiben...
nichts für Ungut....

s8

22.05.2008 08:14 • #90


N
Zitat von simple8:

Es bleiben doch aber in einer Diskussion immer die Möglichkeit meinen Standpunkt zu vertreten, mir eine Auszeit zu erbitten und mich zurückziehen kann, mich zu sammeln, mir ein neues Bild aus der eigenen und der der anderen Meinung zu finden, mich schlau zu machen. Ich muss aber auch eine offene diskussion zu lassen, die Allen den Respekt vor der gegensätzlichen Meinung lässt. Nicht aus Sturheit oder Bockigkeit reagieren oder unter die Gürtellinie schießen. Du verstehst, was ich sagen möchte?



Das ist ein entscheidener Punkt, den ich noch lernen muss...Das habe ich erst durch die Therapie erfahren..Ich habe nicht gelernt, dass man sagen kann Moment, lass uns das vertagen..., sondern solange streiten, bis einer gewonnen hat..

Zitat:
Wenn es in einem Kreise so ist, dass ich ein Gefühl entwickelt, ich soll über den Tisch gezogen werden, mir droht Schaden, werde ausgenutz, soll niedergemacht, demontiert werden oder das Bauernopfer darstellen, muss ich mich abgrenzen und andere Wege suchen.
Vielleicht auch den unbequemeren Weg gehen, der steinig sein kann. Ich muss mich den Konsequenzen stellen, mich auch emotional abzunabeln.



Darüber habe ich vor kurzem mit jemanden diskutiert, der meinte ich würde flüchten, weil ich mich aus einer Gruppe zurückgezogen habe, wo das passiert ist (habe ich glaube ich bei teichmaus im thread erzählt mit der Stallgeschichte)..Auch wenn ich Redeangst habe, habe ich für mich erkannt, dass ich da noch soviel reden könnte, es würde auf Dauer immer wieder darauf rauslaufen, dass von mir Dinge erwartet werden, die ich nicht leisten will/kann/möchte...Also habe ich mich kurzerhand verabschiedet...Den Schaden hatten die anderen dadurch zu tragen, ich zwar auch, aber mein Seelenfrieden war mir lieber...

lg

22.05.2008 08:46 • #91


Z
Ich glaube, es macht schon einen Unterschied, ob man diskutieren gelernt hat oder sich diese Fähigkeit erst nach und nach aneignen muss. Ich dachte immer, ich könnte gut reden, aber dann bin ich Leuten begegnet, da habe ich keine Sonne gesehen... und hatte auch manchmal das Gefühl, in Grund und Boden geredet zu werden. Kein gutes Gefühl, wenn man aus argumentativer Unterlegenheit einfach nicht weiterkommt. ich kann Nicita da gut verstehen, wenn sie sagt, dann versucht man es anders, sein Ziel zu erreichen.

Aber auch Schweigen kann manchmal dazu beitragen, dass man sich nicht gut fühlt und auch zu manipulativen Zwecken missbraucht werden. Ich hatte mal eine Beziehung, in der mein Partner es brauchte, mich niederzumachen, um sich selber stark zu fühlen. Ein falsches Wort von mir und er zog sich zurück und schwieg tagelang. Der reinste Psychoterror. Und ich war immer diejenige, die wieder ankommen und um gutes Wetter bitten musste. Das habe ich 6 Jahre lang mitgemacht, fragt mich heute mal, warum.... ich weiß es nicht, weiß nur, dass ich das nie wieder tun würde.

Gruß
Zicke

22.05.2008 14:58 • #92


simple8
Klar ist es nicht immer einfach in einer Diskussion, wenn man(n/Frau) es nicht gewohnt ist oder gelernt hat. Nur wie erwachsen sind wir?

Darf ich da mein Unverständnis äußern?

Mir ist klar, dass ich Gefahr laufe in ein Wespennest zu stechen, doch sollten wir uns nicht nur Beklagen?

Für mich sind es eigens und hausgemachten Versäumnisse.
Aus welchen Gründen auch immer, habe ich es nicht hinbekommen, die, ich überspitze, einfachste Art von Kommunikation zu lernen?

Erfahrungen aus dem mit- und untereinander Redens, der Diskussion unter Gleichaltrigen, Gleichgesinnten, die ich in der Kindheit, in der Jugend, in der Schulzeit gewöhnlich lerne oder mache?
In welche Disse gehen wir, gehen wir zu mir oder zu dir, ansätze eine Diskussion, oder seid ihr immer nur mitgegangen, Mitläufer ohne Ansicht ohne Meinung, auch unter den Gleichaltrigen

Wie wird sich denn bei euch unterhalten, wie eingekauft, mit der Nachbarin gesprochen, das fehlerhafte Stück Kleidung reklamiert,
beim Metzger das Stück Fleisch gekauft, das paar Schuhe adurch innere Diskussion ausgewählt, im Job mit den Kollegen verhandelt?

Ich weiß nun nicht, wie es bisher untereinander gehandhabt wurde, aber ich denke geredet wurde doch und ich spühre und merke auch die spiegelung meiner Worte, meiner Art zu reden. Wenn ich feststelle ich komme nicht an, habe ich etwas falsch gemacht, rübergebracht und sollte es dann versuchen zu ändern.
Ich finde es unerfreulich, wenn ich mich nur auf die bemittleidenswerte Position zurückziehe, ich habe es nicht gelernt.

Ich habe volles Verständniss dafür, wenn ihr euch von jemandem heruntergeputzt fühlt, wenn der Gegenüber kaum zum Luftholen kommt vor Redeschwall oder Bösartigkeiten und euch keine Sekunde einer Erwiderung bleibt.
Wenn es sich um das von mir einige Beiträge vorher angesprochen Diktat einer Meinung handelt kann es sicherlich schädlich sein.
Aber kann es nicht auch wieder ein Gefühl, ein eigenes Empfinden sein, oder sind es andere Auslöser?
Habe ich durch anhaltende Uneinsichtigkeit oder aus einer falsche Aktion zum falschen Zeitpunkt derartiges ausgelöst?
Löse ich ein Vehalten aus Sturheit, Bockigkeit, durch Kompromislosigkeit aus, wird aus einer Diskussion schnell eine Streiterei, etwas anderes, als wir besprechen, oder? Sind oder befinden uns aber dann, denke ich, in Ausnahmesituationen einer Kommunikation? Aber auch das kann man lernen.

In jeder erträglich geführten Diskussion bleibt mir die Möglichkeit, mich zurück zu entziehen oder der Auszeit auch in einem Streitgespräch?

Also bitte nicht die Äpfel mit Birnen vergleichen.

so, nun dürft ihr auf mich eindreschen...
Grüsse
s8

22.05.2008 16:26 • #93


N
Hach...das ist das schöne am I-Net....Man kann sich seine Antwort so schön lange überlegen, ohne dass einer einem reinquatscht...oder aus dem Konzept bringt...

War nur gerade mein erster Gedanke bei deinem Posting simpel

Muss aber gleich los..und habe schön viel Zeit mir eine Antwort zu formulieren

22.05.2008 16:41 • #94


U
Hallo,
ich weiß nicht ob das hier so gut reinpasst.. Ich habe schon seit längerem das Gefühl von meiner ehemaligen besten Freundin manipuliert zu werden. Immer wenn wir telefonieren habe ich so ein komisches unwohles Gefühl, so als würde sie mich eigentlich nicht recht akzeptieren sondern mich nur anrufen um ihr eigenen Selbstwertfefühl zu stärken und mir von ihren Problemen zu berichten.
Manchmal sind diese Manipulationen so offensichtilich, dass ich mich über mich selber wundere weshalb ich das über mich ergehen lasse. Zum Beispiel ist sie zuerst total überschwänglich nett, um mich dann um etwas zu bitten (z.B.bei Hausaufgaben helfen). Außerdem spricht sie alles immer so augenscheinlich offen an, zum Beispiel dass man als Freundinnen ja dazu da ist sich gegenseitig zu unterstützen und aus Solidarität auch mal was zu machen was man eigentlich nicht machen will oder dass sie es toll findet dass ich so nett und hilfsbereit bin und wir uns noch nie gestritten haben.
Trotzdem komme ich irgendwie nicht los von ihr und weiß auch nicht ob ich das überhaupt will. Erst recht weiß ich nicht wie ich sie darauf ansprechen könnte, weil sie es selber gar nicht merkt, wie verletzend ihr Verhalten manchmal ist und das ich mich oft einfach übergangen oder überannt fühle. Wenn ich das mal so vorsichtig angesprochen hat sie gleich eingelengt und mir die Worte aus dem Mund genommen.
Vielleicht passen wir auch einfach nicht mehr zueinander und es wäre das beste die Freundschaft zu beenden. Aber wenn man nicht viele Freunde hat ist das eine beängstigende Option und sie ist sicher nicht die einzige von der ich manipuliert werde. Vielleicht nur die bei der ichs am meisten merke und bei der es am stärksten ist.
Kennt jemand so eine Art Freundschaft?
Viele Grüße

22.05.2008 16:55 • #95


N
Zitat:
Klar ist es nicht immer einfach in einer Diskussion, wenn man(n/Frau) es nicht gewohnt ist oder gelernt hat. Nur wie erwachsen sind wir?

Darf ich da mein Unverständnis äußern?


Das darfst du, aber ich versuche dir meine Situation zu erklären, vielleicht hast du dann mehr verständnis

Zitat:
Mir ist klar, dass ich Gefahr laufe in ein Wespennest zu stechen, doch sollten wir uns nicht nur Beklagen?


Ich beklage mich nicht, ich stelle nur Tatsachen fest und versuche nun Wege zu erarbeiten um was zu ändern...

Zitat:
Für mich sind es eigens und hausgemachten Versäumnisse.
Aus welchen Gründen auch immer, habe ich es nicht hinbekommen, die, ich überspitze, einfachste Art von Kommunikation zu lernen?


Da gebe ich dir recht, ich habe es nicht hinbekommen, weil es mir nie gezeigt wurde.

Zitat:
Erfahrungen aus dem mit- und untereinander Redens, der Diskussion unter Gleichaltrigen, Gleichgesinnten, die ich in der Kindheit, in der Jugend, in der Schulzeit gewöhnlich lerne oder mache?
In welche Disse gehen wir, gehen wir zu mir oder zu dir, ansätze eine Diskussion, oder seid ihr immer nur mitgegangen, Mitläufer ohne Ansicht ohne Meinung, auch unter den Gleichaltrigen


Teils, teils, bei mir hat meine Redeangst eigentlich erst mit ca. 20 angefangen

Zitat:
Wie wird sich denn bei euch unterhalten, wie eingekauft, mit der Nachbarin gesprochen, das fehlerhafte Stück Kleidung reklamiert,
beim Metzger das Stück Fleisch gekauft, das paar Schuhe adurch innere Diskussion ausgewählt, im Job mit den Kollegen verhandelt?


Mit der Nachbarin kann man (vielleicht) normal sprechen, weil die nötige Distanz, das Kleidungstück reklamieren schon schwieriger, geht aber noch..Beim Metzger ein Stück Fleisch kaufen, das könnte ebenfalls schwierig werden, denn man muss ja formulieren was man will
Im Job mit Kollegen verhandeln

=das ist mit das schwierigste und führt u.a. auch dazu dass man irgendwann zum Therapeuten rennen muss.


Zitat:
Ich weiß nun nicht, wie es bisher untereinander gehandhabt wurde, aber ich denke geredet wurde doch und ich spühre und merke auch die spiegelung meiner Worte, meiner Art zu reden. Wenn ich feststelle ich komme nicht an, habe ich etwas falsch gemacht, rübergebracht und sollte es dann versuchen zu ändern.


vielleicht will der Gegenüber auch gar nicht verstehen
Zitat:
Ich finde es unerfreulich, wenn ich mich nur auf die bemittleidenswerte Position zurückziehe, ich habe es nicht gelernt.


das ist auch unerfreulich, aber es muss dir ja ersteinmal jemand zeigen wie es geht!


Weißt du Simpel, für jemanden der einigermaßen normal reden kann, sind das teilweise unvorstellbare Hürten..Wenn du aber vor jedem Gespräch Angst davor hast, rot zu werden, zu zittern, du nicht weißt ob du überhaupt ein Wort über die Lippen bekommst, stotterst und du dadurch zeigst, dass du verunsichert bist...dann ist das eine Mauer, die sich vor dir auftut...Natürlich schafft man das Alltagsleben irgendwie, aber man (zumindestens ich) steht permanent unter Strom und Stress...

22.05.2008 18:54 • #96


simple8
liebe nicita,

ich habe sehr wohl verständnis für deine situation.
ich war etwas provozierend, das wollte ich aber auch
denke mir aber, du hast es in den richtigen hals bekommen und auch entsprechend reagiert.
danke für den i-net man, wobei mir diese lob anrede nicht viel sagt. was ist denn das, hat das was mit igittigit zu tun?

aber zur sache, ich bin nicht gewillt eine diskussion zu führen, die um das diskutieren geht. wollen wir, glaube ich, auch alle nicht, wir wollen uns über die form und inhalte der manipulation austauschen.

deine erlebnisse kann ich mir aus einigen beiträgen von dir auch zusammen lesen.
dein gefühl, dieser redeblockade hast du seit deinem 20 lebensjahr, habe ich das richtig verstanden?
dann wird sich bei dir etwas ereignet haben, was diese störung ausgelöst haben kann, auch richtig verstanden?
ich habe großen respekt davor, wenn sich jemand wie du, trotz dieser schwäche, sich an einer unterhaltung beteiligt. ich finde es mehr als ungehörig, wenn derartiges zum anlass genommen wird, jemanden an die wand zu reden.
es war also keine persönliche attacke gegen dich.

aber dieses ist ein punkt, den ich zum anlass nehmen möchte gegen manipulation meine ablehnung zu äussern, wenn mir die möglichkeit genommen wird mich gegen etwas zu wehren, weil es hinter meinem rücken und hinterhältig mit scheinheiligkeiten verbunden mir zugeführt wird.
wenn von gefühlen gesprochen, geschrieben wird und sich herausstellt, das mich hinterrücks unter einsatz der üblichen hilfsmittel, wie halbwahrheit und/oder verdrehen der worte, jemand zu etwas manipuliert, was ich nicht gewollt habe oder zur verfügung gestanden hätte.

so, liebe unsicher,
erst einmal hallo,(last but not Least)

sicher kann ich deine situation verstehen. kannst du erzählen, wie sich dein gefühl dieses selbstwertgefühl steigerns von deiner freundin im verhalten von ihr ausdrückt?
sicher ist es unangenehm, wenn man von seiner freundin ausgenutzt wird,
aber wenn sie es offen tut halte ich es nicht unbedingt als manipulationsversuch, sondern als plumpes ausnutzen, entschuldige.

hast du mit ihr denn mal ein ehliches und deutliches gespräch geführt?
hast du ihr freundlich aber bestimmt gesagt, wo bei dir die grenzen sind?
auch die art der inanspruchnahme der solidarität ist doch ein punkt, wenn du es merkst, sag ihr deutlich, dass du probleme damit hast.
vielleicht ist es auch besser, eine freundin weniger zu haben, die es doch nicht sehr freundschaftlich meint, überlege es.

deine befürchtungen, die zum schluss ansprichst, da solltest du vielleicht deine empfindung genauer beschreiben.


also fürs erste
s8

22.05.2008 20:07 • #97

Sponsor-Mitgliedschaft

N
Zitat von simple8:
danke für den i-net man, wobei mir diese lob anrede nicht viel sagt. was ist denn das, hat das was mit igittigit zu tun?
s8


*lach
Der Satz war so gemeint:

Hach...das ist das schöne am I-Net.
Man(n) kann sich seine Antwort so schön lange überlegen


ich werde es nie lernen, wann man man mit zwei MM schreibt


Zum Thema:
Ich habe nicht wirklich eine Sprechblockade, aber die Mensche verstehen mich wohl sehr schlecht und fragen sehr oft nach, wenn ich etwas sage...Das war als Kleinkind schon so...und ich glaube ab dem Berufsleben hat es sich verstärkt...das ist aber nicht das Thema hier...

Ich beteilige mich nur an Unterhaltungen wo ich mich sicher fühle. Ich kann keinerlei Diskussionen führen (von Auge zu Auge), wo ich den Gegenüber nicht mag...

Weißt du, ich glaube es gibt Menschen, die sind einfach nur auf ihren Vorteil bedacht...Warum auch immer...und können dazu z.B. noch reden..die werden immer manipulieren, wenn es geht...die frage ist doch, lassen wir uns darauf ein, kämpfen wir dagegen oder sagen wir einfach...nee, das ist nicht mein Ding...
Ich habe mittlerweile die letzter Einstellung...Wenn ich das merke, versuche ich mich davon zu verabschieden und sage mir, das ist nicht mein Nivau, das ist nicht meine Welt...Was soll ich dagegen kämpfen ?

Da verliere ich doch nur unnötige Energie, die ich anderswo besser gebrauchen kann..

lg
nicita

23.05.2008 14:46 • #98


T
Hey,

vielleicht sollten wir einfach unseren simple8 zum

I(-net) Mann 2008

küren

Das sind die Versprecher, die ich so liebe.

Auf das andere komme ich nachher zu sprechen.

Lustige Grüße
teichmaus

23.05.2008 14:51 • #99


S
Hallo!

Ich beschäftige mich gerade auch sehr mit diesem Thema. Ich habe und hatte in meinem Umfeld sehr viele manipulative Leute. Das waren alles Machtmenschen.

Sehr interessant.

LG

26.07.2008 19:19 • #100


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