Pfeil rechts
9

Kuntergrau
Zitat:
aber Schizophrenie dürfte dann noch ne andere Ecke sein.

Schizoid hat nix mit Schizophrenie zu tun.

Schizoidie ist eher Empathielosigkeit und Emotionslosigkeit (bzw. das Unvermögen Gefühle zu zeigen). Man wirkt daher kühl und distanziert. Das konnte ich bei einsamen Menschen konsequent beobachten. Viele von denen neigten dann auch zu Misanthropie (im Grunde waren die aber nicht so). Der Geist verlernt viel in der Isolation.

Versuch mal 1 Woche lang nicht zu sprechen (das kommt bei mir manchmal vor, weil ich Niemanden habe). Danach hast du erstmal Probleme mit den Betonungen und dem Sprachfluss. Ähnlich verkümmern dann auch die Emotionen.

Aber wir schweifen ab ...

04.12.2014 01:49 • #41


L
Zitat von holger014:
Zitat von Lee_Marvin:
Zitat von Flocke_79:
Nur heute mal jemanden zu finden wo passt. Das ist die Krux...


Das stimmt. Und mit dem Ausbau glaube ich, dass es noch viel schwerer wird

Du zweifelst. Und genau das ist das Problem, Dein Problem. Du zweifelst, dass das nicht okay ist, dass dieses und jenes nicht korrekt ist, dass die Frauen das nicht wollen, aber dieses wollen. Du zweifelst an Allem und vor allem an Dir. Zweifel' nicht, mach!


Leichter gesagt als getan.

Aber vielen Dank für die warmen Worte

04.12.2014 09:26 • #42


A


Eine Art Sinnkrise

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Susanne2014
Was mir dazu noch einfällt: Jeder Mensch hat Phasen in seinem Leben, die kommen einfach und man findet dafür keine Gründe. Bei dir ist es eben nun gerade DAS. Man kann dem nicht durch Grübeleien entgehen oder durch negieren. Man muss es annehmen als Teil seiner Persönlichkeit. Ich kann mir gut vorstellen, das es mit der Enttäuschung zusammen hängt, das deine Liebe nicht erwidert wurde. Das hättest du gleich zu Anfang schreiben sollen, nun wird mir einiges klar. Wirklich einsam bist du ja nicht, da gibt es viel härtere Fälle. Habe Geduld, bis die Wunden heilen und dränge dich nicht dauernd, das du irgendwas tun willst, was im Moment nicht geht.

04.12.2014 12:40 • #43


H
Zitat von Kuntergrau:
Zitat:
aber Schizophrenie dürfte dann noch ne andere Ecke sein.

Schizoid hat nix mit Schizophrenie zu tun.

Schizoidie ist eher Empathielosigkeit und Emotionslosigkeit (bzw. das Unvermögen Gefühle zu zeigen). Man wirkt daher kühl und distanziert. Das konnte ich bei einsamen Menschen konsequent beobachten. Viele von denen neigten dann auch zu Misanthropie (im Grunde waren die aber nicht so). Der Geist verlernt viel in der Isolation.

Versuch mal 1 Woche lang nicht zu sprechen (das kommt bei mir manchmal vor, weil ich Niemanden habe). Danach hast du erstmal Probleme mit den Betonungen und dem Sprachfluss. Ähnlich verkümmern dann auch die Emotionen.

Aber wir schweifen ab ...

Woher willst Du wissen, wie dieser Mensch insich fühlt und denkt?
Ich kenne hier auf Arbeit auch wen, kann mir aber nicht anmaßen zu beurteilen, wie diese Person in echt ist. Ich selber komme bisweilen so rüber, bin dieses aber ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Vieles ist nur eine Schutzmauer und das muss im Endeffekt nicht heissen, dass der Mensch auch in Wirklichkeit so ist wie er sich nach Aussen hin gibt. Ich habe ja auch geschrieben, wenn man seinen Geist wach hält, dann wird selbst ein einsamer Mensch nicht völlig verblöden und balla balla werden.

04.12.2014 12:49 • #44


F
Zitat von holger014:
Vieles ist nur eine Schutzmauer und das muss im Endeffekt nicht heissen, dass der Mensch auch in Wirklichkeit so ist wie er sich nach Aussen hin gibt.

Ich denke auch das e(r)s nicht so ist.
Vllt versucht man auch so die Erwartungen beim Gegenüber klein zu halten bzw. hat Sorge den anderen zu enttäuschen...
Dann besser sagen man hätte die und die Defizite oder Seltsamkeiten, und der andere kann am Ende nur positiv überrascht werden...
Ich behaupte von mir auch oft, ich sei verschlossen und ruppig.
Im wahren Leben gucken mich die Leute dann mit großen Augen an und sagen mir, das ich ganz und garnicht so rüber komme. Das ich warm herzlich wirke

04.12.2014 13:01 • #45


H
Das kommt auch immer selber drauf an, wie man sich selber wahrnimmt. Meine A-Kollegin meint auch, sie wäre die netteste und tollste Person überhaupt. Nur weiss ich nicht, warum sie mich täglich anlügen muss, mir Märchen erzählen muss, überhaupt nicht im Team arbeiten kann und Dinge behauptet, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Konfrontiert man sie damit, dann leugnet sie alles um es den nächsten Tag wieder zu versuchen...
Von daher finde ich es gut, wenn Leute wie Marvin Dinge hinterfragen und eben auch ändern wollen. Meine Kollegin tut dieses nicht, weil sie der Meinung ist, SIE ist perfekt, ICH bin der Schuldige (im Gegensatz zu ihr hinterfrage ich aber und versuche Dinge bewusst zu ändern und weiss, welche Wirkung ich nach Aussen hin abgebe, weiss aber auch wie ich selber bin).

Bei Marvin nun mit Dingen anzufangen, die in einer möglichen Zukunft sind, weil man vielleicht so drauf sein könnte, irgendwann evtl. vielleicht einmal, verunsichert ihn doch mehr als es ihm hilft. Finde ich IMHO unpassend mit misantroph, schizoid etc. anzukommen.

04.12.2014 13:07 • #46


F
Recht hast du.
Mal abgesehen davon das sich die Persönlichkeit im Laufe eines vllt 90ig jährigen Lebens eh verändert.
Und man kann auch immer etwas an sich arbeiten...
Nen Grundcharakter ist da...ja...

04.12.2014 15:21 • #47


Kuntergrau
Zitat von holger014:
Woher willst Du wissen, wie dieser Mensch insich fühlt und denkt?
Ich kenne hier auf Arbeit auch wen, kann mir aber nicht anmaßen zu beurteilen, wie diese Person in echt ist. Ich selber komme bisweilen so rüber, bin dieses aber ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Vieles ist nur eine Schutzmauer und das muss im Endeffekt nicht heissen, dass der Mensch auch in Wirklichkeit so ist wie er sich nach Aussen hin gibt. Ich habe ja auch geschrieben, wenn man seinen Geist wach hält, dann wird selbst ein einsamer Mensch nicht völlig verblöden und balla balla werden.

Ich wollte auch lediglich den Unterschied zwischen Schizoidie und Schizophrenie klarstellen

Nebenbei wollte ich noch die Konsequenzen sozialer Isolation aufzeigen. Wenn man im Dorf bei seinen Eltern wohnt, kann man da schon leicht enden. (Wieviele Threads fangen denn folgendermaßen an: Ich wohne auf dem Dorf, hier gibts nur alte Menschen, ich bin einsam)

04.12.2014 16:26 • #48


H
Das ist doch genauso ein Käse wie im Dorf betreiben alle Inzucht. Gerade in der Stadt dürfte die Einsamkeit viel höher sein als in einem Dorf, wo quasi jeder jeden kennt.

04.12.2014 16:29 • #49


Kuntergrau
Zitat von holger014:
Das ist doch genauso ein Käse wie im Dorf betreiben alle Inzucht. Gerade in der Stadt dürfte die Einsamkeit viel höher sein als in einem Dorf, wo quasi jeder jeden kennt.

Man kann wohl überall einsam sein. Wohne ja auch in einer 500.000-Einwohner-Stadt und bin einsam.
Aber wenn ich z.b. zu den Eltern meines Vaters aufs Dorf fahre, dann kommt da zwar die ganze Nachbarschaft, aber mehr als Dame spielen und über Alterdiabetis reden, tun wir da nicht. Da gibts auch weit und breit Niemanden, der noch nicht seinen Grabstein reserviert hat. Meine Eltern werden das Haus erben und ich könnte da sogar in einer eigenen Etage wohnen, aber es gibt dort einfach Nichts und Niemanden. Ich kenn die Dorf/Vorstadt-Situation des TEs allerdings nicht.

04.12.2014 16:43 • #50


H
Das mag sein. Aber die Chance in einem Dorf (wenn man nicht gerade neu dazugezogen ist) zu vereinsamen, dürfte um einiges geringer sein als in einer Großstadt. Aber wir sind zuweit off topic und dem TE dient diese Unterhaltung glaube ich nicht mehr viel.

04.12.2014 16:57 • #51


L
Da ich heute sehr viel arbeiten musste, bin ich kaum dazu gekommen, hier etwas rein zuschreiben.

Zitat von holger014:
... in einem Dorf, wo quasi jeder jeden kennt.


Ich kenne nicht viele Leute im Dorf. Beim Namen schon, aber nicht persönlich. Gesicht, Name, fertig.

Zitat von Kuntergrau:
Ich kenn die Dorf/Vorstadt-Situation des TEs allerdings nicht.


Die ist ziemlich schnell erklärt. Wir wohnen schon außerhalb des Dorfes, in einer Siedlung mit ein paar Häusern entlang der Bundesstraße.
Im Dorf ist man schnell. In 20 Minuten ist man in der einen Richtung in der nächsten Stadt und in die andere im nächsten Dorf.

Meine Großeltern wohnen im Nachbarhaus. Meine ältere Schwester (single) wohnt im Geschoss darüber.

In der näheren Umgebung wohnen dann noch meine Tante mit Familie und Großmutter.

Zitat von holger014:
Aber die Chance in einem Dorf zu vereinsamen, dürfte um einiges geringer sein als in einer Großstadt.


Kann ich leider nicht zustimmen. Ich habe zum Beispiel keine Freunde im Dorf. Aber da bin ich auch nicht heiß drauf.
Auch mein Vater hatte, nachdem er Polizist wurde, nicht mehr viel Kontakt ins Dorf, da deshalb angeblich blöd angegangen worden ist.
Aber da weiß ich nicht ob das voll der Wahrheit entspricht. Auf jeden Fall ist mein Vater auch sehr zurück gezogen,
Die Einzige, die Kontakt ins Dorf hat, ist meine Mutter, da sie dort ihre Beschaffungen macht und dadurch viele Bekannte hat.

Meine Freunde wohnen hauptsächlich im Nachbardorf. Dort bin ich zur Hauptschule gegangen. Nachher habe ich sie eigentlich komplett aus den Augen verloren,
aber nach der Matura (Abitur) bin ich wieder mit einigen zusammen gekommen und spiele dort jetzt auch in einer Hobbytruppe Fußball.
Aber das ist eigentlich nebensächlich.

Ich glaube, dass ich kein Problem hätte, wenn ich keine Freunde hätte. Aktuell wäre das vielleicht sogar besser. Dann hätte ich nicht immer die Vergleiche um mich.
Es tut mir immer weh, wenn einer meiner Freunde erzählt, dass er mit seiner Freundin in eine eigene Wohnung gezogen ist. Von meinen Freunden bin ich der Letzte,
der noch bei den Eltern wohnt. Auch viele von meinen jüngeren Freunden sind schon raus.

Und wenn ich darüber nachdenke und über meine Zukunft nachdenke, komme ich mir immer irgendwie minderwertig vor. Mir fällt kein besserer Ausdruck ein.

Wie ich schon geschrieben habe, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich eine Frau mit mir einlässt.
24 und schläft noch in seinem Zimmer.

Das macht mich fertig. Psychisch und physisch. Ich zwinge mich aktuell zum Essen und schlafe sehr schlecht. Dementsprechend bin ich ständig müde und niedergeschlagen.

In der Arbeit kann ich ein bisschen Abstand davon nehmen, weil ich mich da einfach mit anderen Dingen beschäftigen kann. Aber das wird auch immer blöder.
Zuhause fällt mir dann die Decke wieder auf den Kopf.

Ich gehe sogar schon soweit, dass ich nicht mehr weiß, was ich will und dadurch nicht weiß, was richtig und was falsch ist/wäre.


Dabei will ich doch nur alleine sein können. Vielleicht schaffe ich das nicht, weil ja fast immer jemand um mich herum ist.

Ich weiß es nicht.

Ich weiß nicht mehr weiter

04.12.2014 20:18 • #52


L
Keine Rückmeldungen mehr?
Offensichtlich ein hoffnungsloser Fall.

05.12.2014 14:00 • #53


Kuntergrau
Zitat von Lee_Marvin:
Keine Rückmeldungen mehr?
Offensichtlich ein hoffnungsloser Fall.

Es gibt eben keine richtige Entscheidung. Eine eigene Wohnung ist sicher attraktiver für eine Frau, aber wenn es nur daran hapern würde, wäre ich mir auch nicht so sicher wie weit es mit der Liebe steht. Frauen sind ja nach den gängigen Klischees auch enorm geldgeil und trotzdem gibt es Hartz4-Empfänger mit Freundinnen. Und wir Männer stehen ja bekanntermaßen auf eine dicke Oberweite, aber ich fand meine flachbrüstigen Freundinnen auch immer ziemlich hübsch

Auf dem Dorf ist es doch eigentlich ganz normal, dass man in Mehrgenerationen-Verhältnissen lebt. Und gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass Mann und Frau immer bei dem Mann rumhängen?

Eine eigene Wohnung hat dann auch seine Vorteile, aber die ist kein Garant für eine Beziehung.

05.12.2014 14:19 • #54


H
@Marvin
10 User, 10 Antworten.
Es gibt glaube ich auch hier kein Patentrezept, was für Dich am besten ist. Im Grunde genommen kannst Du genau eines tun. Vertraue Dir und versuch das beste daraus zu machen ohne Dich nach uns zu richten oder was Du meinst, was Frauen am liebsten haben wollen würden. Egal, was Du tust und wie Du es tust. Du entscheidest für Dich, ob es richtig oder nicht richtig ist.

05.12.2014 15:48 • #55


Susanne2014
Das sehe ich auch so wie Holger. Dein Problem ist im Moment, das du eben nicht weisst, was du willst und keine Entscheidungen treffen kannst. Solche Zustände hat jeder mal, egal ob jung oder alt. Ich sagte ja schon, versuche nicht mit Gewalt, dich zu etwas zu zwingen, was im Moment nicht möglich ist. Genau deshalb bist du so frustriert. Du willst etwas, weisst aber nicht was und wie du es machen sollst. Du kämpfst gegen Windmühlenflügel! Und da kann man nur verlieren. Ich als Aussenstehende finde, das du kein schlechtes Leben hast. Und wenn ich eine Frau in deinem Alter wäre, würde mich das überhaupt nicht stören, wie du lebst. Ich müsste ja nicht immer zu dir kommen, wir könnten uns auch bei mir treffen

06.12.2014 12:58 • #56


L
Zitat von Susanne2014:
Das sehe ich auch so wie Holger. Dein Problem ist im Moment, das du eben nicht weisst, was du willst und keine Entscheidungen treffen kannst.


Das ich nicht weiß, was ich will und keine Entscheidung treffen, kann stimmt zu dem Teil, dass ich mich von den (zum Teil hypothetischen) Nachteilen überwältigen lasse.

Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und sie unterstützen meinen Plan des Ausbauens voll. Das ist mir schon einmal sehr wichtig.
Das ich ausbauen will und mir somit mein eigenes Reich schaffe, ist steht ja schon lange für mich fest. Und so wie wir das gestern besprochen haben,
bin ich in meinem Plan wieder bestätigt worden. Das ist dann nicht nur ein ausgebauter Dachboden, sondern eher ein Haus auf dem Haus mit gemeinsamer Kellernutzung wenn man so will.

Was mich halt immer zweifeln lässt, ist sicher die Unsicherheit und auch die Angst vor diesem großen und zukunftsweisenden Schritt. Auch meine Ungeduld.

Ich glaube, dass die Zweifel und Ängste dann schwächer werden, wenn wir nächstes Jahr wirklich mit dem Ausbau beginnen. Dann muss ich arbeiten und habe weniger Zeit zum Grübeln.
Blöd gesagt, dann habe ich etwas anderes, dass mich beschäftigt.

Ein Satz meines Vaters, der meine Stimmung um einiges in die Höhe trieb war: Wenn wir ordentlich reinhauen, kannst du in einem Jahr schon oben schlafen.

Wenn das alles fertig ist, sind es dann fast 140 m² (inkl. Wintergarten) für mich allein. Und dann bin ich noch nicht einmal 30 Jahre alt.
Und es gehört eben mir. Das hast du bei keiner Wohnung.

Die Durchhänger und Zweifel werden wieder kommen. Vielleicht noch schlimmer und heftiger.

Aber ich muss das tun, was ich für richtig halte.
Und das ist halt mal dieser Ausbau, den ich schon lange in Betracht ziehe.


Ein paar Seiten vorher hat ein User geschrieben, dass ich das mit der Freundin halt aushalten muss,
bis es soweit ist.
Stimmt.
Wahrscheinlich wird auch diese Grübelei schwächer werden, wenn ich erstmal mit dem Haus zu tun habe.

Aber das ist Zukunftsmusik.

Was sicher ist Am Dienstag wird der Baumeister angerufen für einen Termin und somit geht es langsam los.

06.12.2014 14:51 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

H
Ja, Marvin. Dann halte Dich mal ran. Du hast ein kurzfristiges Ziel, was es zu erfüllen gilt.


... und glaube mir, 140 qm kann man nichtmal so locker bezahlen, als Single im Normfall gar nicht, auch als Pärchen nur dann, wenn Beide wirklich ein gutes Einkommen haben und die Wohnung nicht in der Pampa steht.

06.12.2014 15:11 • #58


Susanne2014
Na das klingt doch alles sehr gut. 140m² für eine Person und dann noch ohne Miete zahlen zu müssen, das ist doch traumhaft. Und es ist besser, wenn du jetzt noch keine Freundin am Hals hast, die würde sich garantiert vernachlässigt fühlen, wenn du mit dem Hausbau beschäftigt bist. Wie wollt ihr das Ganze überhaupt finanzieren, das wird doch eine Stange kosten? Wenn man dann zig Jahre einen Kredit abzahlen muss, ist wieder die Kehrseite der Medaille. Aber andere schaffen das auch!

06.12.2014 15:25 • #59


L
Zitat von holger014:
Ja, Marvin. Dann halte Dich mal ran. Du hast ein kurzfristiges Ziel, was es zu erfüllen gilt.

.


Kurzfristig ist gut. Die Zeit wird mir glaube ich noch lange vorkommen

Zitat von Susanne2014:
Wie wollt ihr das Ganze überhaupt finanzieren, das wird doch eine Stange kosten? Wenn man dann zig Jahre einen Kredit abzahlen muss, ist wieder die Kehrseite der Medaille. Aber andere schaffen das auch!


Ich habe ca. € 30.000,-- gespart. Mein Vater hat mir gesagt, dass er mich mit € 30.000 - € 40.000,-- unterstützen möchte/kann.
Naja, meinen Job habe ich auch noch. Da habe ich auch mein monatliches Gehalt.

Wenn es notwendig wird, dann muss ich mir halt noch einen Kredit aufnehmen. Aber ich glaube, dass man mit € 70.000,-- schon etwas anfangen kann.
Das teure daran wird dann sowieso das einrichten. Das geht dann aber laufend.

06.12.2014 15:35 • #60


A


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