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47

S
@Marisha

Das kommt mir durchaus Alles recht bekannt vor, was du beschreibst.
Welchen Beruf übst du aus und wie kommst du dort klar mit den Problemen?

27.02.2016 13:13 • #41


Marisha
Hey Serthralinn,
Möchte meinen Beruf hier nicht nennen, da ich mit persönlichen Infos eher vorsichtig umgehe. Ich mache eine Lehre, so viel kann ich sagen denk ich . Ist also nicht auf Dauer zum Glück.
Die Probleme sind gleich wie in jeder sozialen Gruppe bei mir. Mobbing versteht sich von selbst. Ich werde einfach ausgegrenzt und ungerecht behandelt, teils ignoriert, teils übel kritisiert. Ist aber weniger schlimm als in der Schule unter Jugendlichen. Das liegt daran, dass ich einfach nicht verstehe, was von mir erwartet wird und wenn doch, traue ich mich nicht. Ich hab sehr viel gelernt mittels Verstand, Bücher über Körpersprache gelesen etc. Ich verstehe auch Redewendungen. Bei mir ist es nicht so, dass ich keinen Sarkasmus verstehe. Das Problem ist eher, dass meine Naivität sich in Misstrauen umgewandelt hat und ich alles als sarkastisch oder böse ansehe. Ich hinterfrage bewusst immer wie etwas wohl gemeint war. In Gesprächen kann ich natürlich nicht so viel nachdenken und wirke wohl ziemlich komisch. Außerdem bin ich typischerweise sehr ruhig und rede nicht viel, außerdem ist mein Gesichtsausdruck (zitiere) leer, böse, traurig, krank (körperlich),.... Da kommen dann natürlich Beschreibungen wie arrogant, desintressiert und faul.
Aber die Hauptsache ist wohl, dass ich es versuche.
Lg

27.02.2016 14:50 • #42


A


Asperger Autisten hier im Forum?

x 3


M
Zitat von Marisha:
Habe seit einigen Jahren die Verdachtsdiagnse auf Asperger, für die offizille bin ich auf der Warteliste. Würd mich auch freuen andere Aspies oder Menschen mit ähnlichen Diagnosen kennenzulernen.
Habe starke soziale Probleme und das Gefühl für mein, nach außen hin, halbwegs normales Leben durch die Hölle gegangen zu sein.
Ich will aber auf keinen Fall im Selbstmitleid versinken, weil ich weiß, dass mein Verhalten andere verwirrt und ich diejenige bin die sich anpassen sollte (heißt nicht dass ich das menschlich korrekt finde). Ich denke jeder Mensch, egal ob Autist, NT oder irgenjemand anderes hat seine Vor und Nachteile.

Zitat von MathiasT:
Ich bin zwar kein Aspie, leide aber unter schizophrenem Autismus. Ich denke, so viel anders ist das auch nicht. Wobei, bei mir gibt es kurze Zwischenphasen, in denen ich normaler bin.


Was ist denn schizophrener Autismus? Hab ich noch nichts von gehört.


Nach längerer Zeit wieder mal online, sry, deshalb Antwort erst jetzt. Das ist der Rückzug aus der Realität bei Schizophrenen. Kaum Interaktion zwischen einem selbst und seiner Umwelt,...lg

21.03.2016 23:30 • #43


P

19.06.2019 21:24 • #44


P

19.06.2019 21:29 • #45


Entwickler
Hallo Jakob,

ich bin auch Autist und in jeder Gruppe der Außenseiter. Egal, wie ich mich verhalte. Die Gehirne von Autisten funktionieren anders. Und die anderen spüren das instinktiv. Zum Glück hatte ich meine Diagnose erst in 2013, mit Mitte 40. Wäre das im Jugendalter gewesen, wäre ich schon lange ein Sozialfall, wegen Hoffnungslosigkeit.

19.06.2019 22:23 • #46


Mindhead
Hallo Jakob.

Ich befinde mich noch in der Autismus Diagnostik. Ich bin 21.
Aber wenn du möchtest, können wir uns trotzdem gerne austauschen.

Unter einer Borderline PS leide ich nicht, aber unter einer PTBS und unter Depressionen ebenfalls.

Liebe Grüße

21.06.2019 21:04 • x 1 #47


H
Hallo ihr Lieben
Wo kommt ihr denn so her?

Ich bin durch das 'seltsame' Verhalten meines Exfreundes auf das Thema Asperger gekommen.

Ich habe die Diagnose AD(H)S bei mir festgestellt und meine letzten zwei Psychiater sind auch konform gegangen.
Habe mich in den letzten fünf Monaten täglich mit Asperger befasst. Sehr viel analysiert. Bin darauf gekommen, dass ich es auch habe. Viele Symptome aber durch Medikamtente und andere Konsumgüter unterdrückt waren...siehe auch Selbstmedikation ..
Ich habe probabilistisch beides... Weiß man ja inzwischen, dass AD(H)S und Asperger auch zusammen auftreten können - ganz im Gegensatz zu früheren wissenschaftlichen Einschätzungen.
Zur Zeit geht es mir nicht so berauschend. Suche gerade ein Medikament, was mir eine bessere Stimmung verschaffen soll...
Früher nahm ich jahrelang Citalopram. Rückblickend kann ich sagen, dass dies meine Persönlichkeit verändert hat. Ich war nicht so empathisch, hab mich nicht so reingegangen für andere, war egoistischer und auch Filme haben mir selten was gegeben. Glaub aber, dass ich zwischenmenschlich besser klar gekommen bin.
Seit 1,5 Wochen probiere ich jetzt das Sertralin (ebenfalls SSRI), und bin nicht so begeistert. Oben Genanntes und ein Empfinden, ich kann nicht mehr richtig denken, machen sich breit.
Was ich als positiv erachte, ist, dass ich mir nicht mehr so viele Gedanken mache und Sämtliches hinterfrage.
Ich denke allerdings, dass ich das Medikament absetzen werde.

Wie geht es euch so?

Hoffe, ihr habt ein einigermaßen schönes WE....

Liebe Grüße

07.07.2019 13:46 • #48


Mindhead
Du schreibst, du hast es selber festgestellt. Du hast entsprechend keine offizielle Diagnose, richtig?

Wenn du dies bei dir vermutest dann mach doch eine Diagnostik.
Ansonsten kannst du nicht sagen, dass du adhs hast oder autistisch bist.
Ich befinde mich in der Diagnostik und sage auch nur, dass der Verdacht besteht aber nicht, dass ich es bin.
Ich finde es nicht richtig sowas zu sagen, wenn man keine offizielle Diagnose hat.
Denn es kann auch anders sein und es kann Betroffene anders darstellen und auch falsch darstellen.

Weshalb gehst du denn davon aus, wenn ich fragen darf?
Medikamente unterdrücken nicht wer du bist.
Wenn du dich geändert hast, das ist auch normal wenn man älter wird. Du schreibst du warst zwischenmenschlich besser. Medikamente können einem Abstumpfen, ja. Aber Autismus besteht von Anfang an.

07.07.2019 15:12 • x 2 #49


H
Hallo!
Ich sagte, dass meine Psychiater konform gehen, sprich AD(H)S ist eine gesicherte Diagnose.
Ich sage und schreibe immer nur Sachen, bei denen ich mir absolut sicher bin. Ich nehme alles SEHR, sehr genau.
Und Medis können durchaus eine Persönlichkeit verändern.. Auf den SSRI ist mir alles viel egaler, auch Mitmenschen. Das taugt mir überhaupt nicht. Ich bin froh über meinen Helferzwang.
Im Übrigen habe ich hier einen Entry dagelassen, da ich dachte, hier würden Betroffene, Leute zum Austausch suchen.
Da es ja unter uns eine allgemeine Problematik darstellt, nicht so einfach Kontakte schließen zu können.
Ich habe mich bis dato über 2000 Stunden (hört sich unglaublich an, ich weiß) mit AD(H)S befasst...recherchiert, reflektiert, analysiert... und nun bin ich seit Februar am Asperger dran.
Das Übergenaue zählt übrigens - neben ganz vielen anderen Dingen - auch dazu...
Komordide habe ich noch eine mittelmäßig ausgeprägte Sozialphobie und diverse andere Ängste und Zwänge... Gelegentlich Depressionen, da ich keine Family hab' und nur von Typen umgeben bin, die nicht wirklich an Freundschaft interessiert sind, sondern leider nur an sexueller Interaktion.
Das tut weh, macht einsam und Interesse an Sex habe ich nicht.
Ist im Übrigen ein weiteres (Kann-)Symptom vom Asperger...
Kann auch ganz anders herum sein...
Aber das weißt bestimmt eh alles, gell...
Die Tatsache, dass ich mich in so 'nem Augenblick verbal nicht adäquat wehren kann, erschwert die Problematik ungemein.

Liiiieeebe Grüße

07.07.2019 15:52 • #50


Mindhead
Zitat von Hyperfokia:
Hallo!Ich sagte, dass meine Psychiater konform gehen, sprich AD(H)S ist eine gesicherte Diagnose.Ich sage und schreibe immer nur Sachen, bei denen ich mir absolut sicher bin. Ich nehme alles SEHR, sehr genau.Und Medis können durchaus eine Persönlichkeit verändern.. Auf den SSRI ist mir alles viel egaler, auch Mitmenschen. Das taugt mir überhaupt nicht. Ich bin froh über meinen Helferzwang. Im Übrigen habe ich hier einen Entry dagelassen, da ich dachte, hier würden Betroffene, Leute zum Austausch suchen.Da es ja unter uns eine allgemeine Problematik darstellt, nicht so einfach Kontakte ...


Okay, das mit dem adhs hatte ich so nicht heraus gelesen. Danke nochmal für die Erläuterung!

Ich bin auch sehr schwierig, wenn es darum geht Kontakt herzustellen. Allgemein habe ich viele Probleme mit anderen Menschen und bin selber, das weiß ich mittlerweile, eine schwierige Person. Vor allem das Nonverbale ist eine große Hürde, aber auch über das Schreiben mit anderen verstehe ich einiges mal falsch, wenn es nichts deutlich geschrieben steht.
Ich habe im übrigen auch kein Interesse an Geschlechtsverkehr.
Mit den Interessen, das weiß ich natürlich. Ich bin da genau so wie du

Dennoch gilt, wenn du sagen möchtest, dass es so ist, dann lass dir doch von deinem Psychiater eine Überweisung geben für eine Diagnostik. Du kannst ja einfach mal nachfragen.
Ich habe übernachte Woche den zweiten Diagnostiktermin.

Und ja, ich suche auch nach Austausch. Ich bin nur immer sehr kritisch was selbstgestellte Diagnosen angehen. Meiner Meinung nach sollte man dann einen Verdacht aussprechen, solange man keine Diagnostik hat. Nur das dazu, damit wollte ich nicht sagen, dass es nicht so ist.

Liebe Grüße!

07.07.2019 16:12 • #51


S
Habt ihr die Denkmomente-Bücher gelesen?
Kann ich euch sehr empfehlen.

In welcher Autismus-Ambulanz bist du @Mindhead ?

07.07.2019 16:33 • x 1 #52


Mindhead
Zitat von Skade:
Habt ihr die Denkmomente-Bücher gelesen?Kann ich euch sehr empfehlen. In welcher Autismus-Ambulanz bist du @Mindhead ?


Nein habe ich nicht. Danke für den Tipp!

Ich möchte hier meinen Wohnort nicht angeben. Die Ambulanz ist nämlich, zum Glück, bei mir in der Gegend und in der, wo ich bin, auch nur für Erwachsene.

07.07.2019 16:46 • #53


S
Oki doki.
Ich war vor 2 Jahren in Dortmund in der Ambulanz. Die Tests die ich machen musste, waren alle positiv. Also auf Basis der Tests hätte ich eine Autismus-Spektrum-Störung. Aber im persönlichen Gespräch mit dem zuständigen Arzt war ich ihm zu affektgesteuert und das hätte seiner Meinung nach nicht sein dürfen.

Ich habe ja nun auch schon ein paar Jahre dazu gelesen und gerade bei Frauen und dann auch noch länger erwachsen und auch noch unter Medikamenten, ist es sehr sehr schwer die Diagnose richtig zu stellen. Bzw verdammt viele Frauen wie ich bekommen die Ansage man wäre kein Autist und das zu Unrecht.

Maßgebend ist wirklich die Kindheit und Jugend. Und ich habe natürlich meine Grundschulzeugnisse gezeigt in denen klar stand das ich anders war und inwiefern und etliche Beispiele von früher genannt.

Das Problem ist das sind die meisten Frauen beim Wechsel von Jugend zum Erwachsenenalter anpassen. Man verliert ein Stück weit seine Andersartigkeit weil man meint man müsse sein wie Alexander anderen. Ohne das ich wirklich verstanden hätte wie die Regeln sind.

Ich hab es Bis heute nicht verstanden aber ich weiß was erwartet wird und im kleinen liefere ich das ab.

Und ansonsten meide ich soziale Momente mit mehreren Menschen. Oder flüchte mich in Klugsch.rei. Das klappt sowieso immer am besten.
Fundiertes Wissen ist immer richtig. Macht nur anscheinend unsympathisch. Merke ich immer wieder. Aber wenn es um Wissen geht fühle ich mich sicher. Da muss ich nicht rätseln wie ich mich verhalten muss.

Veritas hat mich gestern noch gefragt was meine Aspie-Thematik macht. Sie ruht. Also die Suche nach der Diagnose. Hab für diesen Kampf keine Kraft.
Aber ich habe eine SHG gefunden wo man ohne Diagnose hin darf! Da werde ich in jedem Fall hin.

Also irgendwie nix halbes und nix ganzes.

07.07.2019 17:03 • x 3 #54


Mindhead
@Skade
Allerdings... Es ist für Erwachsene und dann auch nochmal Frauen viel schwieriger richtig diagnostiziert zu werden.
Da muss wirklich etwas geändert werden!
Aber merkwürdig, dass dir die Diagnose nicht gegeben wurde, nur wegen Emotionalität. Immerhin haben Autisten auch Gefühle... Auch wenn es nicht einfach ist diese zu zeigen oder auszudrücken. Das bedeutet nicht, dass gar nichts von Emotionen abhängt.

Ich habe mich auch immer versucht anzupassen, ließ mir die Regeln erklären und versuchte mich dann ernstsprechend zu verhalten. Funktionierte trotzdem oft nicht, aber gut genug. Man spielt Rollen und danach braucht man sehr lange um sich zu erholen.
In meinem Abschlusszeugnis der Grundschule steht wortwörtlich, dass ich apart bin.

Man lernt zu funktionieren und dadurch rutscht man in die Depression. Weil man einfach nicht versteht, wieso man diese Sachen nicht kann und wieso man unbedingt jemand anderes sein muss, um akzeptiert zu werden.

Als eine Psychologin zum ersten Mal den Verdacht ausgesprochen hat, dass es bei mir Autismus sein könnte, wusste ich rein gar nichts damit anzufangen. Mittlerweile schon und es würde so viel erklären.
Aber ich bin ja noch bei der Diagnostik.
Tatsächlich macht diese eine Frau bei mir!
Aber ich weiß noch nicht, wie es weiter geht. Und was sie denken könnte, weiß ich schon gar nicht. Ich konnte sie überhaupt nicht einschätzen.

Es ist schön, dass du eine Gruppe gefunden hast wo du hin kannst. Da kannst du auch genau das nochmal erklären. Du bist da ganz bestimmt kein Einzelfall!
Man liest sehr oft, wie die Diagnose bei Frauen übersehen wird.
Du kannst es später noch mal versuchen. Aber das ist ganz dir überlassen.

07.07.2019 17:22 • x 1 #55


S
Zitat von Hyperfokia:
Hallo ihr Lieben
Wo kommt ihr denn so her?

Ich komme aus Essen und du?

Zitat von Hyperfokia:
Früher nahm ich jahrelang Citalopram. Rückblickend kann ich sagen, dass dies meine Persönlichkeit verändert hat. Ich war nicht so empathisch, hab mich nicht so reingehangen für andere, war egoistischer und auch Filme haben mir selten was gegeben. Glaub aber, dass ich zwischenmenschlich besser klar gekommen bin.

Kann ich nur bestätigen!
Zitat von Hyperfokia:
Interesse an Sex habe ich nicht.
Ist im Übrigen ein weiteres (Kann-)Symptom vom Asperger...

Hallo.

Ich vermute mal Du meinst nicht, das sich die Persönlichkeit generell unter Citalopram verändert. Sondern das vieles unterdrückt bzw stark abgemildert wird. Ich nehme seit August 2010 Citalopram und bin ein völlig anderer Mensch. Mir fehlt im Vergleich ein Stück Persönlichkeit, ja. Aber die ist nicht weg. Die wird nur unterdrückt durch das AD.

Würde ich es ausschleichen käme das alles wieder zurück. Das wäre auf eine Art auch Horror.

Sorry für die Fehler. Doofes Handy.

07.07.2019 17:24 • #56


H
Hallöööchen
Also ich stelle fest, dass ich durch das Sertralin, welches ich seit 1,5 Wochen nehme, mich nicht mehr richtig konzentrieren kann, ich nicht mehr divergent denken kann - mich teilweise dumm fühle, mir vieles egal ist, und mich auch andere Menschen nicht mehr so interessieren...ich fühle nicht mehr so mit. Das find ich eeecht schlimm... So möchte ich nicht sein.
Auch ein bissl aggressiver, hab ich das Gefühl... Ich habe auch keine Überfreude mehr, die sonst ausgelöst wurde, wenn jmd. etwas mit mir machen möchte... - was leider nicht so oft vorkommt.
Das, was ganz okee ist, ist, dass ich nicht mehr so viel am Rumgrübeln bin...
Aber klar- ich kann nicht mehr tiefgründig denken^^

Aber das kann ja bei jedem anders sein - ganz klar!


Aach so, ich komme aus Bayern... ursprünglich aus Thüringen

Jo klar, die Wirkungen (Nebenwirkungen), die das SSRI oder andere PP verursachen, sind temporär...während der Einnahme.
Es ist nicht so, dass sich die Persönlichkeit dadurch dauerhaft verändert, da hast du natürlich Recht - davon geht man eh aus, oder?

Daher merke ich es auch, dass ich unter SSRI anders bin/war... Ich nahm jetzt ca 3 Jahre keine SSRI und hald seit 1,5 Wochen wieder...

07.07.2019 18:35 • #57

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Asperger da?

22.07.2019 18:07 • #58


gritsonne
Hallo, ich bin 51 ,weiblich. Es ist besser Leute draußen zu finden die so sind wie Du. Wo lebst Du ungefähr? Gibt es da Selbsthilfegruppen?
Ich kann Dich gut verstehen. Ich habe ADS, das ist ähnlich. Ich hatte schon immer Schwierigkeiten, oder besser, andere hatten Schwierigkeiten mir mir.
Mein Sohn (17) hat auch ADS und ist Autist . Ich lebe allein mit ihm. Das ist sehr schwer , traurig und sehr still.
Also wenn Du Leute findest die so sind wie Du ist das toll.Ich kann Dir Kontakt anbieten solltest Du zufällig in meiner Nähe wohnen, siehe Profil.
VG

18.08.2019 11:50 • #59


Mylenix
Zitat von Skade:
Oki doki.
Ich war vor 2 Jahren in Dortmund in der Ambulanz. Die Tests die ich machen musste, waren alle positiv. Also auf Basis der Tests hätte ich eine Autismus-Spektrum-Störung. Aber im persönlichen Gespräch mit dem zuständigen Arzt war ich ihm zu affektgesteuert und das hätte seiner Meinung nach nicht sein dürfen.


Ich war ebenfalls in Dortmund, ich schätze wir waren bei der gleichen Person, weil ich hatte zwar auch gute Übereinstimmungen, aber er meinte dass ich eigentlich nicht so erscheinen würde.

23.08.2019 15:59 • #60


A


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