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TomLoane
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Hallo da bin ich wieder (leider) mit einem neuen Beitrag.
Ich fange mal von vorne an. Und zwar haben bei mir seit genau Anfang des Jahres seit langem wieder Starke Angst und Panikattacken angefangen. Und das hielt ca. bis April. Im April habe ich dann gegen meinem Kopftremor eine Botoxspritze in den Nacken bekommen. Am nächsten Tag hatte ich solch eine Panik und Herzrasen dass Ich den Notarzt gerufen habe. Die haben mich dann in die Psychiatrie gefahren, wo Ich nach einem Gespräch wieder entlassen wurde.
Danach hatte Ich noch einige Panikattacken das aber irgendwann fast komplett verschwunden ist. Was geblieben war, war die Angststörung.
Ca. 2 Wochen nach der Botoxbehandlung kamen ein Kloßgefühl im Hals dazu was sich kontinuierlich verschlechtert hat bis auch Schluckbeschwerden dazu kamen.
Ich dachte erst einmal dass es von der Psyche kommt, aber es war so schlimm dass Ich mich nach jeden Bissen übergeben musste. Also suchte Ich im Internet ob es sein kann dass es Nebenwirkungen vom Botox sein könnten. Und tatsächlich waren diese Nebenwirkungen die Ich hatte recht häufig. Ich habe dann eine Gruppe mit über 40 tsd Mitgliedern gefunden, wo Mitglieder ebenfalls mit Nebenwirkungen von Botox sich austauschen.
Und da waren sehr sehr häufig mit dabei: Angststörung, Panikattacken, ständig zu hoher Puls, Depressionen, Schlaganfall und noch 100 andere Nebenwirkungen.
Und Ich denke sowas können Sich nicht 40.000 Menschen bloß einbilden.
Also fing erstmal für mich eine schwierige Zeit an. Schluckangst, Kloßgefühl in der Brust (nachdem Essen), Angst, Depressionen, Panik, Angst Verrückt zu werden, extreme Schlafstörungen usw.
da es kein Mittel gibt dass die Wirkung vom Botox aufhebt blieb mir nur abzuwarten. Das sah dann so aus dass Ich mehrmals in der Notaufnahme war wo natürlich nichts gefunden wurde.
Die Ärtze, Psychologen etc sagen es kann Nicht vom Botox kommen. Aber wie können dann meine Beschwerden bei mehr als 40.000 Menschen auftreten und das immer zufällig nach Botox?
Der HNO Arzt in der Notaufnahme schieb es natürlich auf die Psyche.
Mittlerweile sind es genau 2 Monate her seit dem Botox. Die Schluckbeschwerden haben sich bisschen verbessert auch habe Ich keine bzw. Wenig Panikattacken oder Herzrasen.
Aber was übrig geblieben ist die Angst und ein Gefühl und das ist der Hauptgrund wieso ich das ganze hier verfasse, als würde Ich gleich explodieren, es nicht mehr aushalten, durchdrehen, plötzlich anfangen zu rennnen. Ich kann es nicht beschreiben es nicht die klassische Depression. Ich habe Lust sachen zu machen rauszugehen usw aber Ich habe dieses Gefühl irgendwas stimmt nicht als ob Ich sofort hilfe brauchen würde aber keiner mir helfen kann. Als würde dieses Gefühl nie wieder gehen oder mich zu diesem Punkt bringen wo ich es nicht aushalte. Aber wenn Ich hilfe holen würde , könnte Ich es nicht einmal beschreiben. Ich habe Angst in die Psychatrie zu kommen oder den RTW zu rufen. Angst dass es mir so schlecht geht. Angst dass mich keiner versteht und mir nicht helfen kann. Angst dass Ich mich nur so fühle. Aber manchmal habe ich keine Angst sondern sitze nur da und merke dass mein Körper mir zu eng wird.
Das schlimmste ist, ich habe das Gefühl ich möchte raus aus meinem Körper weg davon aber sowas geht natürlich nicht. Diese Gedanken : „Du musst ein lebenlang in diesem Körper leben“
Das Gefühl als wäre mein Körper ein Gefägnis wo Ich mich nicht mal bewegen kann. Egal wohin Ich gehe diese Gedanken kommen mit und auch dieses Gefühl.
Ich habe keine Selbstmord gedanken oder so aber ich habe in der Gruppe mal gelesen dass die Frau von einem Mann sich zum ersten mal Botox spritzen lassen hat und daraufhin 3 Monate so Depressiv war dass sie sich umgebracht hat. Was wennn Ich auch so ende? Was wenn Ich hilfe in Anspruch nehme aber irgendwann mir niemand mehr helfen kann?
Ich hatte 2022 mal ne Depressive Phase was wirklich sehr schlimm war. Aber sowas habe Ich noch nie erlebt. Damals hat mich Johanniskraut geholfen daraus zu kommen.
Ich fühle mich einfach als wäre Ich nicht mehr Ich selbst. Als würde Ich mich nicht mehr erkennen. Ich weiß nicht mehr wie Ich mich früher als Ich das nicht hatte gefühlt habe.
Ich habe an einzelnen Tagen momente wo es mir einigermaßen wieder gut geht aber das hält maximal 1 std.
Ich wehre mich noch gegen jegliche Tabletten weil Ich möchte dass Ich es so schaffe. Evtl nehme Ich mal Johanniskraut.
Bin auch derzeit auf der suche nach einem Psychologen.
Alleine hier das alles aufzuschreiben entlastet mich bisschen.
Ich hoffe dass es hier jemanden gibt der auch mal sowas erlebt hat damit ich weiß. Dass ich nicht alleine damit bin
Ich muss dazu erwähnen dass Ich seit 10 Jahren an einem Essentiellen Tremor (kopf , hände) leide. Das aber erst in dek letzten 3 Jahren extrem geworden ist. Würde es mir besser gehen wenn ich das nicht hatte? Oder ist dass der Grund für alles? Ich denke nicht. Und wenn ja, wie soll mir jemand bei einem unheilbaren krankheit helfen? Kann ja keiner
Ich fange mal von vorne an. Und zwar haben bei mir seit genau Anfang des Jahres seit langem wieder Starke Angst und Panikattacken angefangen. Und das hielt ca. bis April. Im April habe ich dann gegen meinem Kopftremor eine Botoxspritze in den Nacken bekommen. Am nächsten Tag hatte ich solch eine Panik und Herzrasen dass Ich den Notarzt gerufen habe. Die haben mich dann in die Psychiatrie gefahren, wo Ich nach einem Gespräch wieder entlassen wurde.
Danach hatte Ich noch einige Panikattacken das aber irgendwann fast komplett verschwunden ist. Was geblieben war, war die Angststörung.
Ca. 2 Wochen nach der Botoxbehandlung kamen ein Kloßgefühl im Hals dazu was sich kontinuierlich verschlechtert hat bis auch Schluckbeschwerden dazu kamen.
Ich dachte erst einmal dass es von der Psyche kommt, aber es war so schlimm dass Ich mich nach jeden Bissen übergeben musste. Also suchte Ich im Internet ob es sein kann dass es Nebenwirkungen vom Botox sein könnten. Und tatsächlich waren diese Nebenwirkungen die Ich hatte recht häufig. Ich habe dann eine Gruppe mit über 40 tsd Mitgliedern gefunden, wo Mitglieder ebenfalls mit Nebenwirkungen von Botox sich austauschen.
Und da waren sehr sehr häufig mit dabei: Angststörung, Panikattacken, ständig zu hoher Puls, Depressionen, Schlaganfall und noch 100 andere Nebenwirkungen.
Und Ich denke sowas können Sich nicht 40.000 Menschen bloß einbilden.
Also fing erstmal für mich eine schwierige Zeit an. Schluckangst, Kloßgefühl in der Brust (nachdem Essen), Angst, Depressionen, Panik, Angst Verrückt zu werden, extreme Schlafstörungen usw.
da es kein Mittel gibt dass die Wirkung vom Botox aufhebt blieb mir nur abzuwarten. Das sah dann so aus dass Ich mehrmals in der Notaufnahme war wo natürlich nichts gefunden wurde.
Die Ärtze, Psychologen etc sagen es kann Nicht vom Botox kommen. Aber wie können dann meine Beschwerden bei mehr als 40.000 Menschen auftreten und das immer zufällig nach Botox?
Der HNO Arzt in der Notaufnahme schieb es natürlich auf die Psyche.
Mittlerweile sind es genau 2 Monate her seit dem Botox. Die Schluckbeschwerden haben sich bisschen verbessert auch habe Ich keine bzw. Wenig Panikattacken oder Herzrasen.
Aber was übrig geblieben ist die Angst und ein Gefühl und das ist der Hauptgrund wieso ich das ganze hier verfasse, als würde Ich gleich explodieren, es nicht mehr aushalten, durchdrehen, plötzlich anfangen zu rennnen. Ich kann es nicht beschreiben es nicht die klassische Depression. Ich habe Lust sachen zu machen rauszugehen usw aber Ich habe dieses Gefühl irgendwas stimmt nicht als ob Ich sofort hilfe brauchen würde aber keiner mir helfen kann. Als würde dieses Gefühl nie wieder gehen oder mich zu diesem Punkt bringen wo ich es nicht aushalte. Aber wenn Ich hilfe holen würde , könnte Ich es nicht einmal beschreiben. Ich habe Angst in die Psychatrie zu kommen oder den RTW zu rufen. Angst dass es mir so schlecht geht. Angst dass mich keiner versteht und mir nicht helfen kann. Angst dass Ich mich nur so fühle. Aber manchmal habe ich keine Angst sondern sitze nur da und merke dass mein Körper mir zu eng wird.
Das schlimmste ist, ich habe das Gefühl ich möchte raus aus meinem Körper weg davon aber sowas geht natürlich nicht. Diese Gedanken : „Du musst ein lebenlang in diesem Körper leben“
Das Gefühl als wäre mein Körper ein Gefägnis wo Ich mich nicht mal bewegen kann. Egal wohin Ich gehe diese Gedanken kommen mit und auch dieses Gefühl.
Ich habe keine Selbstmord gedanken oder so aber ich habe in der Gruppe mal gelesen dass die Frau von einem Mann sich zum ersten mal Botox spritzen lassen hat und daraufhin 3 Monate so Depressiv war dass sie sich umgebracht hat. Was wennn Ich auch so ende? Was wenn Ich hilfe in Anspruch nehme aber irgendwann mir niemand mehr helfen kann?
Ich hatte 2022 mal ne Depressive Phase was wirklich sehr schlimm war. Aber sowas habe Ich noch nie erlebt. Damals hat mich Johanniskraut geholfen daraus zu kommen.
Ich fühle mich einfach als wäre Ich nicht mehr Ich selbst. Als würde Ich mich nicht mehr erkennen. Ich weiß nicht mehr wie Ich mich früher als Ich das nicht hatte gefühlt habe.
Ich habe an einzelnen Tagen momente wo es mir einigermaßen wieder gut geht aber das hält maximal 1 std.
Ich wehre mich noch gegen jegliche Tabletten weil Ich möchte dass Ich es so schaffe. Evtl nehme Ich mal Johanniskraut.
Bin auch derzeit auf der suche nach einem Psychologen.
Alleine hier das alles aufzuschreiben entlastet mich bisschen.
Ich hoffe dass es hier jemanden gibt der auch mal sowas erlebt hat damit ich weiß. Dass ich nicht alleine damit bin
Ich muss dazu erwähnen dass Ich seit 10 Jahren an einem Essentiellen Tremor (kopf , hände) leide. Das aber erst in dek letzten 3 Jahren extrem geworden ist. Würde es mir besser gehen wenn ich das nicht hatte? Oder ist dass der Grund für alles? Ich denke nicht. Und wenn ja, wie soll mir jemand bei einem unheilbaren krankheit helfen? Kann ja keiner
Gestern 17:50 • • 14.06.2025 x 1 #1
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