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20

Erstmal was über mich. Ich bin 42, habe mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit seit meinem 16 Lebensjahr Depressionen.
Damals dachte ich nicht, dass ich 20 werde, so lange wollte ich nicht Leben. Ich habe diese Gedanken unterdrückt
und mich durch das Leben gequält, ich wollte mit meinem Ende meine große Familie nicht belasten. Ein Verlust durch
Krankheit oder Unfall ist was anderes, als der Freitod. Die Gedanken und der Wunsch verfolgen mich aber seit meiner
Jugend.

Ich war 2.5 Jahre in einer Beziehung, anfangs merkte ich recht schnell, dass was nicht stimmte, jedoch habe ich jeden
Gedanken diesbezüglich ignoriert und dachte gib ihr Zeit, es wird besser werden. Wurde es nicht. Am Ende wurde es so
schlimm, dass ich nur noch wegrennen konnte. Das Ende, oder schon das letzte Jahr stürzte mich in ein Loch, aus dem ich glaubte nicht mehr rauskommen zu können. Ich habe Geld aus dem Fenster geschmissen und es hat mir nichts ausgemacht, die leere im Inneren konnte ich nicht füllen und mir war im Grunde alles egal. Seit dem suche ich immer wieder so einen Absturz in der Hoffnung, ich würde nie wieder aus dem rauskommen und alles was mich bisher davor abhielt egal wird.

Und jetzt der neueste Versuch dieses Loch der Hoffnungslosigkeit zu finden.

Seit einem Jahr sehe ich eine Frau, wir treffen uns ab und zu, aber es ist/war keine Freundschafft. Eines Nachts erhalte
ich eine Nachricht von ihr, ich wurde aus Zufall wach und las diese. Ob ich wach sei, schieb sie mir. Ich fragte was los sei
und sie berichte, dass sie sich bei einem Sturz im Club das Sprungbein gebrochen hat, jetzt im Krankenhaus lag und keine
Möglichkeit hat nach Hause zu kommen, da sie kein Geld hat. Ich sprang auf und fuhr sofort los. Da sie in einem Haus ohne Aufzug wohnt und sich nicht im Stande fühlte die Treppen zu nehmen, fragte sie mich, ob sie bei mir Schlafen könnte. Na klar! Sie blieb drei Tage, in der Zeit half ich ihr einen OP Termin zu organisieren, habe Besorgungen für sie gemacht. Danach kam sie bei ihrer Freundin unter. Ich fuhr sie zur OP, machte wieder Besorgungen für sie, als es hieß sie muss länger bleiben. Und holte sie wieder ab, als sie entlassen wurde. Ich Uhr sie zu jedem Termin, den sie hatte. Gestern zerstritt sie sich mit ihrer Freundin, und musste raus. Sie hat ihren Ex gefragt, ob sie bei ihm unterkommen könnte, er musste erst seine Freundin fragen.
Und ich gleich, Wenns nicht klappt, dann komm zu mir. Und fragte mich gleich, was zur Hölle ich da mache. warum ich mir das antue, aber ich kann nicht anders. Am Nachmittag schrieb sie mir, sie müsse da raus, sie hält es nicht mehr länger aus. Also fuhr ich los und holte sie. Auf dem Weg zu mir schrieb ihr Ex, sie könne zu ihm kommen, so war ich raus und durfte sie zu ihrem Ex fahren. Da er unterwegs war, habe ich sie in einem Lokal abgesetzt und sie gebeten mir zu schreiben, wenn sie abgeholt wird. Zwei stunden später, habe ich nachgefragt, ob sie immer noch im Lokal sitzt. Oh, bin schon eine Stunde oben, hab vergessen dir zu schreiben. gut.

Als das alles anfing habe ich mich gefragt, warum ich das mache und was ich on ihr erwarte. Ich hatte keine Antwort drauf. Bin ich nur nett oder erhoffe ich mir was davon? In der Zeit habe ich wieder einen Schub bekommen und wieder heftige Herzstolpern. Sie hat mir keine Hoffnungen gemacht und ich weiß ich sollte mich zurückziehen und mich nicht in irgendwas Stürzen, dass mich kaputt macht. Aber es ist eine Abwechslung zu meinem sonstigen tristen und leeren Leben. Und auch, wenn ich es besser weiß, will ich sehen wo das endet. und die ganze Zeit denke ich
Benutz mich wie ein Taschentuch und wirf mich weg Ich will, dass sie mir schadet, mich in ein Loch stürzt aus dem ich nicht mehr rauskomme und endlich alles beenden kann.

Heute 11:02 • 16.10.2025 x 1 #1


13 Antworten ↓


Eine Frage lieber TE
Du schreibst, du hast gemerkt dass in der Beziehung etwas nicht stimmte

Was war das denn?
Und warum hat die Beziehung geendet?

Was war denn an der Beziehung gut?
Und möchtest du sie zurück weil du sie liebst?

A


Selbstzerstörerisches Verhalten

x 3


Zitat von Burn:
Eine Frage lieber TE Du schreibst, du hast gemerkt dass in der Beziehung etwas nicht stimmte Was war das denn? Und warum hat die Beziehung geendet? Was war denn an der Beziehung gut? Und möchtest du sie zurück weil du sie liebst?

Hi.

Was ander Beziehung nicht stimmte war, dass sie sich nur für sich Interessierte. Sie war immer an erster Stelle und konnte Ihre Wünsche nie hinten anstellen. Als wir uns zuletzt gesehen haben. Sagte sie mir sie will ein Kind, weil sie jetzt ins Alter kommt. (Zu dem Zeitpunkt war die Beziehung bereits kaputt und sie wusste es). Was sie tatsächlich wollte war ein Kind von mir, nicht mit mir. Weil ich gerade da war, und sie sich keinen neuen suchen musste. Weil ich für das Kind bezahlen konnte und ein Kind es ihr ermöglichen würde in diesem Land zu bleiben. (Ihr wurde bereits mitgeteilt, sie müsse das Land verlassen) Das habe ich nachvollziehen können. Aber als sie dann anfing mir zu erzählen, dass sie keine Absicht hat sich für das Kind zu ändern und alles tun würde, dass sich das Kind ihr anpasst, war mir alles zu viel. Sie war bereit, die geistige, soziale und körperliche Gesundheit des Kindes zu riskieren, nur um sich nicht ändern zu müssen.

ich schätze, dass ich nicht alleine war, war das einzig gute an der Beziehung... und ich möchte mit ihr nie wieder was zu tun haben..

Zitat von Soid:
Als das alles anfing habe ich mich gefragt, warum ich das mache und was ich on ihr erwarte. Ich hatte keine Antwort drauf. Bin ich nur nett oder erhoffe ich mir was davon?

So,wie Du alles beschreibst,hab ich das Gefühl,es könnte ein beides sein.
Du bist hilfsbereit und mitfühlend,hast aber gleichzeitig diese Leere in Dir und hast vielleicht gehofft,sie könnte dieses Loch füllen?
(Ich meine die Frau,die Du seit einem Jahr kennst/getroffen hast).

Nun hat sie aber woanders Unterschlupf gefunden und das hinterlässt dieses bittere Gefühl,nur benutzt worden zu sein.
Ihre Handlungsmotive kenne ich nicht aber so fühlt es sich zumindest für Dich an?

Parallel weisst Du glaub ich auch,dass kein anderer Mensch die eigene innere Leere wirklich ausfüllen kann.
Weil in dem Moment ,wo die Aufmerksamkeit von Dir abgezogen wird (so formuliere ich das jetzt mal) ,ist halt die Leere wieder da.

Es kann ja auch nicht das Ziel sein,wieder in einen Modus zu kommen,in dem man nichts mehr empfindet und einem alles gleichgültig wird.

Ich weiss nicht,ob Du Deine Depressionen mal professionell hast behandeln lassen?

Da hat sich glaub ich eine Menge Schmerz in Dir angesammelt und es wäre glaub ich gut,Dich nun vorrangig um Dich selbst zu kümmern und Dir professionelle Hilfe zu holen.

Dass Du es geschafft hast,hier so offen zu berichten zeigt ja Deine Bereitschaft,nach Lösungen zu suchen und auch Hilfe zuzulassen.

Natürlich geht sowas nicht von heute auf morgen aber Du hast Dich ja schon auf den Weg gemacht,indem Du alles mal hinterfragst.
Das ist der erste Schritt zur Besserung!

Dazu gehört eine Menge Mut und wenn man diesen Mut hat,hat man auch die Kraft,da heraus zu kommen.

Ah also war es eine Abhängigkeitsbeziehung auf unterschiedlichen Ebenen :

Sie wegen Erzeuger und Aufenthaltsmöglichkeit in DE
Und Du emotional und nicht allein sein wollen.

Interessant ist das Du sehr reflektiert bist und klar benennen kannst was die Probleme sind, es aber nicht schaffst diese Todessehnsucht zu überwinden und irgendwie eine „ Leere“
In Dir

Nun ich denke du wirst wahrscheinlich sogar wissen woher das Gefühl kommt
Und was vorgefallen ist früher in Deiner Kindheit, dass Du Inmittlerweile Ereignisse förmlich suchst , die dir das Gefühl von Lebendigkeit gibt selbst wenn es dir nicht gut tut.

ich bin mir nicht so ganz sicher, dass das „ nicht alleine „ sein der alleinige Punkt ist warum du geblieben bist…. Es war vielleicht einer der einzigen Punkte die gut erscheinen aber nicht der einzige zum bleiben….

was genau war an ihr denn toll?meist gibt es ein Kreislauf der sich immer wiederholt in Beziehungen.
Beuteschema u co.hast Du da schon Parallelen festgestellt?
kennst Du das Gefühl „ weggeworfen werden und benutzen „?

@Soid

Hi,

was du beschreibst, kenne ich selbst und es klingt für mich nicht (nur) nach einer Depression, sondern nach deiner Persönlichkeitsstruktur, die das Leid verursacht.

Hast du dich mal an einen Facharzt gewandt, um eine richtige Diagnostik machen zu lassen? Du erfüllst mehrere Punkte, die wenn sie zusammen auftreten, nicht mehr allein durch Akzentuierungen im Charakter zu erklären sind.

Zitat von Flame:
So,wie Du alles beschreibst,hab ich das Gefühl,es könnte ein beides sein. Du bist hilfsbereit und mitfühlend,hast aber gleichzeitig diese Leere in Dir und hast vielleicht gehofft,sie könnte dieses Loch füllen? (Ich meine die Frau,die Du seit einem Jahr kennst/getroffen hast). Nun hat sie aber woanders ...

Dass ich gehofft habe, sie könnte das Loch füllen. Sicher habe ich das.Es war ein Strudel aus Hoffnung und Hoffnungslosigkeit. Kann das nicht besser beschreiben. Es war anstrengend als sie bei mir war, aber auch gut. Will ich eine Beziehung mit ihr, eher nein. Es war halt mal wieder eine Abwechslung zu all den Jahren davor.

Dass sie wo anders Unterschlupf gefunden hat, finde ich sogar gut.. ich will auch etwas Abstand haben. sonst mach ich mich selber kaputt(was ich auch wieder will)(bin kaputt....).

Ich war beim Psychiater 2022, ich durfte die Praxis nicht verlassen, bevor wir einen weiteren Termin ausgemacht haben,
ich erkrankte an Corona und musste einen Termin absagen, seitdem bin ich durch das Raster gefallen. Vielleicht denkt sie, ich habe eine Therapie angefangen, so wie sie es mir angeraten hat. Ich habe erst jetzt einen Therapeuten kontaktiert und habe diesen Monat einen Termin für die Sprechstunde.

Zitat von Burn:
Ah also war es eine Abhängigkeitsbeziehung auf unterschiedlichen Ebenen : Sie wegen Erzeuger und Aufenthaltsmöglichkeit in DE Und Du emotional und nicht allein sein wollen. Interessant ist das Du sehr reflektiert bist und klar benennen kannst was die Probleme sind, es aber nicht schaffst diese Todessehnsucht zu ...

Könnte man eventuell so sagen, es war nicht von Anfang an so. Als wir zusammengekommen sind hatten wir ähnliche Ansichten und ich dachte es würde ganz gut passen. Sie wollte auch auf keinen Fall Kinder. Für mich Stand alles offen, das habe ich ihr aber nicht so gesagt. Von ihre kam aber nichts, sie hatte kein interesse an Ehe oder ähnliches. Das mit dem Kind kam, weil es für sie die letze Option war.. da war ich aber raus, vor allem weil sie eben das Kind instrumentalisieren wollte.

Ich glaube da sind noch mehr Probleme, als diese.... Kindheit war, problematisch, aber nicht schlimm.. ich kenne Menschen, die eine weit schlimmere Kindheit hatten. Vll war ich einfach nicht stark genug mit meinen Problemen umzugehen.

Das Gefühl benutzt zu werden kenne ich, sicher. Familie, erste Beziehung und Zweite eben auch.. ich bin auch ein paar mal immer weiter gegangen (hilfsbereitschaft) um herauszufinden, was für ein mensch dieser ist.. ( war finanziell keien gute Entscheidung)

Zitat von Tekton:
@Soid Hi, was du beschreibst, kenne ich selbst und es klingt für mich nicht (nur) nach einer Depression, sondern nach deiner Persönlichkeitsstruktur, die das Leid verursacht. Hast du dich mal an einen Facharzt gewandt, um eine richtige Diagnostik machen zu lassen? Du erfüllst mehrere Punkte, die wenn sie zusammen ...

irgendwie bin ich erleichtert, dass ich nicht alleine bin und anderseits auch traurig, weil ich das keinem wünsche..

Du hast das so vorsichtig formuliert, wenn es nicht zu viel verlangt ist, würde ich dich bitten es ausführlicher und direkter zu benennen.

Wie in einem anderen Post bereits erwähnt, ich war beim Psychiater, Diagnose (F33.2) hab ich, bin gerade dabei mir einen Therapieplatz zu organisieren.

@Soid

Ich kann es versuchen, dir nochmal zusammenzufassen, was ich aus deinem Text entnehmen kann.

Du beschreibst intensive, aber instabile Bindungen. Du erlebst Beziehungen als existenziell bedeutsam für dich, aber sie geraten schnell in ein Ungleichgewicht zwischen Nähe und Selbstverlust. Du erkennst, dass du dich schützen solltest, aber emotional ist das kaum möglich, weil sich Loslassen sich wie Selbstvernichtung anfühlt.

Du suchst bewusst Beziehungen oder Erlebnisse, die dich zerstören könnten. Nicht aus Masochismus, sondern weil Schmerz echt ist, während Leere unerträglich bleibt.

Die Angst vor der innere Leere ist kein bloßes nichts fühlen, sondern ein Zustand, in dem du dich selbst nicht mehr spürst. Bindung (auch destruktive Bindung) wird zum Versuch, überhaupt zu existieren.

Sowohl andere als auch du selbst wechseln in deiner Wahrnehmung zwischen alles und nichts.
Das sind Projektionen deiner inneren Spaltung: Du behandelst andere so, wie du dich innerlich fühlst und ihr Verhalten spiegelt wiederum deinen inneren Schmerz.

Du stellst dir selbst Fragen, die eigentlich nach innen gerichtet sind Was will ich?, Warum tue ich das?. Das zeigt, dass dein Selbstgefühl diffus ist. Oft reagierst du auf äußere Reize (Hilferufe anderer) bevor du weißt, was du selbst brauchst.

Du nimmst das Leid anderer auf, als wäre es dein eigenes. Das ist Teil der Bindungsstrategie über Fürsorge eine Bedeutung gewinnen. Aber du verlierst dich dabei und es entsteht kein echter Kontakt, sondern nur eine stille Selbstaufgabe.

Das sind nach Adam Riese 6 wichtige Punkte, die nur aus dem Text auffallen, ohne mit dir gesprochen zu haben, wie du mit anderen Situationen im Alltag umgehst.

Falls du also die Gelegenheit mal haben solltest (theoretisch), könntest du die Punkte vielleicht mal vortragen. Ich denke, dass daraus relativ gut ersichtlich wird, wo das Problem liegt und wie man dir helfen kann.

Dafür gibt es Hilfe und du bist auch nicht alleine damit

@Tekton

Vielen Dank für deine Analyse. Ich habe sie jetzt zwei Mal gelesen und dabei geheult. Werde es mir wohl noch öfters durchlesen.

@Soid

Es ist total OK, dass du dabei weinen musst. Wirklich. Ich kann dich verstehen, wie es dir dabei geht. Wichtig ist aber, dass du verstehst - das ist nicht in Stein gemeißelt. Menschen können sich ändern. Das ist nicht einfach, aber es geht. Und der Anfang ist, ehrlich zu sich selbst zu sein. Es ist nie eine Diagnose, sondern immer nur eine Richtung, sich zu entwickeln. Und der Anfang ist die Hälfte des Ganzen...meinte Aristoteles mal

@Soid
Hallo, ich kann gut verstehen, wenn da jemand ist, anderer Mensch/Frau und man seiner Sehnsucht folgt, gerade wenn auch sonst wenig Lichtblicke im Leben sind.

Am Ende weißt du ja auch nicht wo es hinführt. Also es kann mehr werden oder nicht, und was genau ist mMn auch offen noch.

Es fällt auf, dass du dich da etwas instrumentalisierst, wie der gute Freund und Helfer.

Wäre es denn möglich, ihr auch nach und nach von deinen Gefühlen etwas zu zeigen, also nicht nur auf der Kumpelschiene?
Und was wäre das beste, was für dich passieren könnte?

Was mich wundert ist das hier:
Zitat von Soid:
und die ganze Zeit denke ich
Benutz mich wie ein Taschentuch und wirf mich weg Ich will, dass sie mir schadet, mich in ein Loch stürzt aus dem ich nicht mehr rauskomme und endlich alles beenden kann.

Also das klingt so, als würdest du dir eher ein schlechtes Ende wünschen?
Das erinnert mich daran dass es auch Menschen gibt, die eine masoch* Haltung haben, also den Frust eher brauchen.

Es könnte das sein oder auch eine Art negative Programmierung, an dieser könnte man auch therapeutisch arbeiten.

Meine Idee wäre, dass du dir selber erst mal klar wirst, was du da willst und wie du es am besten äußern kannst.

Zitat von Soid:
Vielleicht denkt sie, ich habe eine Therapie angefangen, so wie sie es mir angeraten hat. Ich habe erst jetzt einen Therapeuten kontaktiert und habe diesen Monat einen Termin für die Sprechstunde.

Denke auch gerade, ihr seid beide in einer instabilen Situation. Vielleicht wäre es gut, wenn ihr auch beide was tut für euch, sie Wohnung Gesundheit und du Therapie und ihr das langsam angeht als wir.

A


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl
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