Pfeil rechts
180

B
Zitat von Grashüpfer:
Naja was heißt Medis reichen dann nicht mehr aus. Mir hat immer eine sehr niedrige Dosierung ausgereicht,

Depression ist eine Krankheit, die den gesamten Menschen betrifft. Körper, Geist und Seele. Auch mir reicht nur eine geringe Dosis,
habe mich aber viel zu lange gegen Medikamente gestellt und nachdem ich sie genommen habe, eine im Vergleich zu allen möglichen
naturheilkundlichen Mittel, an Wirksamkeit nicht zu vergleichende Verbesserung festgestellt und ich habe in den 25 Jahren davor
wirklich alles probiert, von Johanniskraut über Kava Kava und alle möglichen Tees, homöopathisch usw.. Therapie, Entspannung
und Meditation hätte ich 10 Jahre am Stück machen können und niemals so eine deutliche Verbesserung gehabt. Deshalb ist es
wichtig zu wissen, daß eine rechtzeitige Behandlung mit den richtigen Medikamenten auch verhindern kann, daß die Depression
chronisch wird, wie sie es bei mir geworden ist, weil ich nur heilkundlichen Kram genommen habe, der kaum was gebracht hat.
Und wie schwer eine Depression ist, kann man nicht selbst beurteilen, das können nur Fachleute! Wenn man das schon über viele
Jahre hat, merkt man nicht mehr wie gut oder wie schlecht es einem geht. Bei mir ist es inzwischen so, daß wenn es mir gut geht
ich immer noch leicht depressiv bin und sobald es mir anfängt schlecht zu gehen, die Depression schon wieder mittelschwer ist.
Das hat mir auch meine Ärztin bestätigt.

15.10.2017 14:41 • x 4 #141


Grashüpfer
Interessante Erfahrungen, @Blackstar , und ein bisschen nachdenklich machen sie schon.
Ja, eine Depression betrifft den ganzen Organismus, Seele, Geist und Körper. Das muss man sich bewusst machen, und man merkt es ja auch, wenn es einem schlecht geht und man in so ein Loch reinrutscht. Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Herzstress, ihr kennt das.

Interessant, dass du so lange bei alternativen Methoden geblieben bist und so vieles versucht hast - umso eindrücklicher deine jetzige Einschätzung. Ich hab die Depris ja im Grunde auch schon 20 Jahre, bin aber den umgekehrten Weg gegangen: Nach jahrelanger Einnahme von ADs - mit Unterbrechungen, die im Nachhinein zu lang waren, ich hätte kontinuierlicher die Ads einnehmen müssen - bin ich jetzt auf der Suche nach etwas anderem. Ob das zum Erfolg führt oder tasächlich auch eine genauso gute Wirkung zeigt, ohne Nebenwirkungen Co - ehrlich gesagt ist da gerade ein Fragezeichen in meinem Kopf.

Man muss es ja auch im Verhältnis sehen: Wenn man mal vergleicht, eine so niedrige Dosierung wie ich sie immer hatte und die sicher auch wieder reichen würde, und was andere Menschen einnehmen müssen ... Wenn man da z.B. an Organtransplantierte denkt, welche Mengen an wirklich starken Medikamenten diese Menschen täglich zu sich nehmen und womit ihr Körper klar kommen muss...

Also, das Lasea ist nicht meins! Es liegt mir wie ein Klotz im Magen, mir ist immernoch leicht übel und ich hab das Gefühl, ich kann nicht essen obwohl ich eigentlich total Hunger habe - das kann es nicht sein.

@Blackstar , welches AD nimmst du denn?

15.10.2017 19:08 • x 1 #142


A


Naturheilkundliche Behandlungserfolge bei Depressionen?

x 3


boomerine
@ Blackstar
Dieses Thema hatte ich heute auch, vielleicht könnt ihr meine Frage beantworten.
Wenn man über 25 Jahre ADs genommen hat und noch nimmt plus den anderen Medikamenten
wirkt da überhaupt Naturheilkundliche noch?
Inwieweit ist da der Körper schon vergiftet ?

15.10.2017 19:21 • x 2 #143


B
Zitat von Grashüpfer:
@Blackstar , welches AD nimmst du denn?

Abends Doxepin und tagsüber Escitalopram.

@boomerine
Das kann ich leider nicht beantworten, weil ich erst seit einem Jahr Antidepressiva nehme
und dazu keine natürlichen Mittel.

15.10.2017 19:45 • x 1 #144


E
Hallo,
ich weiß das man nicht gleich zum Antideressives Mittel greifen sollte , es kommt auf die stärke der Depression an und ob der Mensch stabil genug ohne Medikamente auszukommen. Umdenken hat sich bewährt mit Sport und guter Kost und Entspannung und immer wieder an sich zu arbeiten

15.10.2017 19:53 • #145


Grashüpfer
@boomerine

Ich weiß nur, dass man aufpassen muss, wenn man naturheilkundliche und synthetische Mittel zusammen einnimmt, auch wenn sie für verschiedene Krankheiten eingesetzt werden. Danach hat mich die Apothekerin gestern auch gefragt bzw. darauf hingeweisen. Es kommt aber auf das einzelne Medikament bzw. Naturpräparat und die Kombination an.

Aber warum sollte Natürliches nicht mehr wirken? Ich kann jetzt nur von mir sagen: Ich hab ja auch lang schon ADs genommen, und der Lavendel jetzt wirkt. Nicht nur körperlich sondern auch psychsich, ich war ruhiger heute und hab mich nicht so ausgelaugt gefühlt. Allerdings war und bin ich auch sehr müde. Und ich hatte ja eine 6monatige Pause mit Medis.... Mehr kann ich dir dazu leider nicht sagen...

15.10.2017 20:04 • #146


Abendschein
Zitat von Blackstar:
Depression ist eine Krankheit, die den gesamten Menschen betrifft. Körper, Geist und Seele. Auch mir reicht nur eine geringe Dosis,
habe mich aber viel zu lange gegen Medikamente gestellt und nachdem ich sie genommen habe, eine im Vergleich zu allen möglichen
naturheilkundlichen Mittel, an Wirksamkeit nicht zu vergleichende Verbesserung festgestellt und ich habe in den 25 Jahren davor
wirklich alles probiert, von Johanniskraut über Kava Kava und alle möglichen Tees, homöopathisch usw.. Therapie, Entspannung
und Meditation hätte ich 10 Jahre am Stück machen können und niemals so eine deutliche Verbesserung gehabt. Deshalb ist es
wichtig zu wissen, daß eine rechtzeitige Behandlung mit den richtigen Medikamenten auch verhindern kann, daß die Depression
chronisch wird, wie sie es bei mir geworden ist, weil ich nur heilkundlichen Kram genommen habe, der kaum was gebracht hat.
Und wie schwer eine Depression ist, kann man nicht selbst beurteilen, das können nur Fachleute! Wenn man das schon über viele
Jahre hat, merkt man nicht mehr wie gut oder wie schlecht es einem geht. Bei mir ist es inzwischen so, daß wenn es mir gut geht
ich immer noch leicht depressiv bin und sobald es mir anfängt schlecht zu gehen, die Depression schon wieder mittelschwer ist.
Das hat mir auch meine Ärztin bestätigt.



Ich will Dir das nicht absprechen, @Blackstar. Also die Medikamente. Bei der Homoöpathie ist es so das Körper, Geist und Seele
behandelt werden, aber welcher Medizinische Arzt macht das schon? Da wird nur die Krankheit behandelt und es wird
oft mit Tabletten behandelt. Aber dann nur die Krankheit. Alle Medikamente haben auf Dauer Nebenwirkungen, die den
Körper vergiften und belasten, meist ist der Magen angesprochen und es werden wieder Magenmedis verabreicht.
Welcher Arzt interessiert sich wirklich dafür, ob es einem schlecht geht, oder nicht?

Meine Freundin nimmt jahrelang Medikamente bei Depression, es geht ihr mit den Medikamenten gut.
Soll sie auch, ich würde ihr jetzt nicht sagen, das sie diese Tablette nicht mehr nehmen soll.

Wenn man homoöpathischen Kram nimmt, sollte das nur in Absprache mit einem Heilpraktiker
sein und wenn das nichts bewirken sollte, kann man immer noch zu anderen Mitteln greifen.


Ich kenne eine Frau die hat Morbus Chron. Nimmt ein Leben lang Kortison Spritzen und was haben sie bewirkt?
Der Darm ist jetzt mit Anfang 50 so zerfressen und durchlöchert gewesen, weil Kortison auch die Haut und die
Schleimhäute dünn macht.

Die Homoöpathie kann schon helfen. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, auch bei richtigen Krankheiten.
Aber wenn jemand sagt, er will das nicht ausprobieren, weil es nichts für ihn ist, ist das sein Entscheidung.

@Blackstar das was ich geschrieben habe, galt nicht für Dich,. Du hast es ausprobiert und es hat Dir nicht geholfen.
Alles ist gut.
Das ist meine persönliche Meinung.

15.10.2017 20:30 • x 1 #147


B
Habe überhaupt nichts gegen Homöopathie, im Gegenteil, habe es früher oft genommen, aber die Wirkung
war nie so gut bei mir, wie die Antidepressiva. Bei leichteren Sachen immer gut, auch Bachblüten.
Es muß halt jeder seins finden, weil wir alle völlig unterschiedlich sind und die Krankheiten noch dazu.

15.10.2017 20:40 • x 3 #148


Abendschein
Zitat von Blackstar:
Habe überhaupt nichts gegen Homöopathie, im Gegenteil, habe es früher oft genommen, aber die Wirkung
war nie so gut bei mir, wie die Antidepressiva. Bei leichteren Sachen immer gut, auch Bachblüten.
Es muß halt jeder seins finden, weil wir alle völlig unterschiedlich sind und die Krankheiten noch dazu.



Das habe ich aber auch so geschrieben.

15.10.2017 20:41 • #149


B
Zitat von Abendschein:
Das habe ich aber auch so geschrieben.

Ja, ist doch in Ordnung. Meine Ärztin sagt immer: Hauptsache es hilft, dann ist es egal was.

15.10.2017 20:42 • x 2 #150


Grashüpfer
Und wie seid ihr vorgegangen? Mein Problem ist eher, dass ich nicht weiß, wie man den richtigen Heilpraktiker findet. Hab überhaupt keine Erfahrungen damit. Ich hab die Heilpraktiker hier in meinem Ort mal recherchiert, aber so ganz überzeugend fand ich keine/n. Mit Homöopathie tue ich mich ein bisschen schwer - ich kann mir nicht vorstellen, dass und wie sieses Gleichheits- und Verdünnungsprinzip funktionieren soll. Wie habt ihr eure/n Heilpraktiker/in gefunden? Einfach ausprobiert? Muss er/sie in seinem Behandlungsspektrum etwas bestimmtes stehen haben, damit er/sie auch Depris behandeln kann, also wirklich Ahnung davon hat?

15.10.2017 20:46 • #151


Gerd1965
Zitat von boomerine:
Wenn man über 25 Jahre ADs genommen hat und noch nimmt plus den anderen Medikamenten
wirkt da überhaupt Naturheilkundliche noch?
Inwieweit ist da der Körper schon vergiftet ?


Meine Meinung zu dem ist, dass Naturheilmittel nach einer 25 jährigen Einnahme genauso helfen, wie ohne AD Einnahme, nämlich überhaupt nicht.
Vergiftet ist ein böses Wort. Der Körper hat mit diversen Organen die Möglichkeit, sich bei kontinuierlicher Medikamenteneinnahme zu entgiften.
Deshalb macht man in bestimmten Abständen Laborkontrollen und wird Leber- und Nierenwerte kontrollieren, gegebenenfalls noch zusätzliche Werte ermitteln.
Wenn man sieht, dass ein Entgiftungsorgan unter der medikamentösen Therapie leidet, wird der Arzt den Wirkstoff wechseln. Ich finde es äußerst wichtig, selbst ein Auge darauf zu werfen, die empfohlenen Untersuchungsabstände einzuhalten.

15.10.2017 20:46 • x 2 #152


Abendschein
Das die Homoöpathie nicht hilft, ist Ansichtssache und hat nur mit demjenigen etwas zu tun,
der das behauptet. Mir hat sie geholfen und sehr sehr gut. Ich habe auch nicht dran geglaubt.
@Grashüpfer ich kann Dir die Homoöpathie nicht erklären, ich weiß nur das meine Heilpraktikein
lange dafür gelernt hat und Heute noch immer wieder Seminare besucht. Schade das es von den
Krankenkassen nicht anerkannt wird. Leider glauben manche Leute immer nur den Ärzten, obwohl
die auch viel viel Schindluder treiben. Es geht dabei doch auch nur um das liebe Geld. Ein Arzt verdient
an uns Patienten. Wenn die Menschen gesünder werden, wird der Arzt Arbeitslos. Bei welchem
Arzt wird Körper , Geist und Seele behandelt, außer bei einem Therapeuten, aber der hat auch nur
eine Stunde Zeit. Ich war von Medikamenten vergiftet. Die Leber und die Nieren können versagen.
Aber wie gesagt das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mich für die Homoöpathie
entschieden und würde diese immer wieder in Anspruch nehmen.
Von Antibiotika, werde ich krank. Viel zu oft wird dieses verschrieben,.
Wer sagt das die Homoöpathie nicht hilft, kann ja sein, schlägt ja nicht bei jedem an.
Man kann es ausprobieren. Und nicht in jedem Fall kann der Körper sich selber helfen.

Ich finde es nicht gut das Menschen sagen, das die Homoöpathie nicht hilft, das sie
es verallgmeinern. Wer davon nicht überzeugt ist, das ist seine Meinung, muß aber nicht
auf alle zutreffen. Jeder wie er oder sie mag.

15.10.2017 20:55 • x 4 #153


Grashüpfer
Ich habe ja auch nie behauptet, dass die Homöopathie nicht funktioniert, für mich ist das Konzept eben schwer vorstellbar. Aber vielleicht weiß ich auch zuwenig darüber, oder muss es einfach ausprobieren. Wenn es dir hilft, @Abendschein , ist das doch super!

Ja, mit den Antibiotika wird wirklich völlig unbedacht um sich geworfen, das ist unverantwortlich. Aber so langsam scheint ja auch in der Schulmedizin anzukommen, dass es nicht bei jedem Schnupfen verschrieben werden darf, sondern nur bei wirklich schweren Infekten. Und es wirkt ja auch nur bei Bakterien, bei Viren nicht.

Aber noch einmal meine Frage: Wie findet man einen geeigneten Heilpraktiker? Was muss er / sie können, um Ahnung von der Behandlung von Depris/Ängsten zu haben? Reicht es aus, dass derjenige einfach Phytotherapie oder Homöopathie anbietet? Oder muss da was mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen stehe, die er / sie behandelt?

15.10.2017 21:06 • x 1 #154


Gerd1965
Zitat von Grashüpfer:
Aber noch einmal meine Frage: Wie findet man einen geeigneten Heilpraktiker? Was muss er / sie können, um Ahnung von der Behandlung von Depris/Ängsten zu haben? Reicht es aus, dass derjenige einfach Phytotherapie oder Homöopathie anbietet? Oder muss da was mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen stehe, die er / sie behandelt?

Ich wünsche dir liebe Grashüpfer, dass du den richtigen Therapeuten findest, ich kann da leider nichts sagen, denn bei uns in Österreich sind Heilpraktiker verboten.

15.10.2017 21:12 • x 2 #155


Abendschein
Ich meinte nicht Dich, @Grashüpfer sondern Allgemein.

Ich frag mal meine Heilpraktikerin (die wirklich sehr gut ist) worauf Du achten solltest.
Gehe am Dienstag wieder hin. ,,,,ich sag Dir dann Bescheid....

Homoöpathie ist auch in Österreich erlaubt.

In Deutschland ist die Todespille verboten, in der Schweiz und in Holland erhältlich!

15.10.2017 21:16 • #156


Grashüpfer
OK, danke, ich bin gespannt!

@gerd52
Sie sind verboten? Warum, weil es keine verbindliche und von den Krankenkassen bzw. der Schulmedizin anerkannte Qualifikation/Ausbildung/Behandlungsmethoden gibt?

15.10.2017 21:18 • #157

Sponsor-Mitgliedschaft

Gerd1965
Zitat von Grashüpfer:
OK, danke, ich bin gespannt!

@gerd52
Sie sind verboten? Warum, weil es keine verbindliche und von den Krankenkassen bzw. der Schulmedizin anerkannte Qualifikation/Ausbildung/Behandlungsmethoden gibt?

https://www.bmgf.gv.at/cms/home/attachm ... mation.pdf


Seite 4 Punkt 3

Das wäre zu viel

15.10.2017 21:21 • x 2 #158


HeikoEN
Zitat von Grashüpfer:
Aber noch einmal meine Frage: Wie findet man einen geeigneten Heilpraktiker? Was muss er / sie können, um Ahnung von der Behandlung von Depris/Ängsten zu haben? Reicht es aus, dass derjenige einfach Phytotherapie oder Homöopathie anbietet? Oder muss da was mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen stehe, die er / sie behandelt?

Wie bei Ärzten, gibt es auch bei den Heilpraktikern mehrere Fachgebiete.

Für Psycho ist der Heilpraktiker Psychotherapie der richtige Heilpraktiker. Der Großteil dieser Heilpraktiker hat versch. Zusatzausbildungen (Therapieformen), die sie dann für das jeweilige Behandlungsspektrum auch anwenden.

Und die sollte man natürlich vorher in Erfahrung bringen, ob derjenige sich überhaupt mit der eigenen Problematik auskennt (z.B. über die Homepage). Man kann auch einfach eine Email schreiben und nachfragen. Auch die Heilpraktiker Psychotherapie bieten einen sog. Kennenlerntermin an. In diesem Termin kann man sich nochmal genau informieren darüber, wie die angebotene Therapieform funktioniert, Dauer, Art usw.

Und ja, ähnlich wie in der Schulmedizin, gibt es auch bei den Therapieformen verschiedene Ansätze. D.h., wenn die eine Therapie nicht überzeugend klingt, einem aus anderen Gründen nicht gefällt oder schlichtweg keine Verbesserung bringt, muss (bzw. kann) man die Nächste ausprobieren.

Also bei der Suche einfach auf die Bezeichnung Heilpraktiker Psychotherapie achten und nachfragen, welche Therapiemethoden zum Einsatz kommen z.B. bei Ängsten.

Als Tipp noch das hier vielleicht: http://www.ratgeber-panik.de/therapeutenwahl.php

16.10.2017 07:27 • x 1 #159


boomerine
Zitat von Gerd52:

Meine Meinung zu dem ist, dass Naturheilmittel nach einer 25 jährigen Einnahme genauso helfen, wie ohne AD Einnahme, nämlich überhaupt nicht.
Vergiftet ist ein böses Wort. Der Körper hat mit diversen Organen die Möglichkeit, sich bei kontinuierlicher Medikamenteneinnahme zu entgiften.
Deshalb macht man in bestimmten Abständen Laborkontrollen und wird Leber- und Nierenwerte kontrollieren, gegebenenfalls noch zusätzliche Werte ermitteln.
Wenn man sieht, dass ein Entgiftungsorgan unter der medikamentösen Therapie leidet, wird der Arzt den Wirkstoff wechseln. Ich finde es äußerst wichtig, selbst ein Auge darauf zu werfen, die empfohlenen Untersuchungsabstände einzuhalten.


Es war eigentlich eine Frage, weil ich mir mittlerweile auch meine Gedanken mache
ich bin ja in regelmäßigen Abständen bei den Untersuchungen,
nur ich hab eben das Gefühl, weil die Ärzte untereinander anderer Meinung sind, das da etwa nicht in Ordnung ist.
Sprich Sertralin und Infleximap, so das sich da etwas untereinander aufhebt oder dagegen arbeitet.
Heut Nachmittag werde ich das Thema ansprechen.
Kannst du mir auch darauf eine Antwort zukommen lassen ?
weil ich mich derzeit ausgeliefert vorkomme, und nur auf der Stelle trete.

16.10.2017 10:55 • x 1 #160


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Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl